Schmerz 2
Sie ruht erneut Einsam, Alleine und Verlassen.
Abermals Verletzt und Missbraucht schläft sie in der Dunkelheit. Schläft um alles zu vergessen was unmöglich scheint vergessen zu werden.
Die Hoffnung ist erloschen sie ist kurz davor aufzugeben.
Trauer, Frust und Wut hüllen sie ein, ziehen sie abermlas in die Pechschwarze Tiefe der Dunkelheit. Ihr Herz schreit aber niemand ist da. Sie schreit umsonst! Vergeblich versucht sie sich mitzuteilen doch sie findet kein Gehör. Niemand absolut Niemand hört sie, will sie auch nicht höhren denn sie scheint jeden egal zu sein.
Sie wird Missverstanden und flieht in die Dunkelheit aus der sie sich einst befreien wollte. Neues zu lernen war ihr Ziel ebenso wie das Vertrauen zu erlernen doch sie wurde bitter Enttäuscht und ihr Herz zersprang in tausende von Scherben.
Keiner war da, niemand bekam es mit den sie wollte es meist auch nie da keiner sie Verstand. Alle wenden sich ab von ihr ab kaum hat sie eine keimende Freundschaft begonnen.
Nun steht sie wieder am Anfang und ihre Wunden klaffen tief. Sie windet sich im Dunklen sucht heil in der Einsamkeit.
Doch ist das der Rechte Weg?
Sie weiß es nicht ist auch nicht fähig es zu versuchen da sie dafür die Fähigkeit des Vertrauens benötigt die sie nicht hat. Schon einmal hat sie es versucht und es ging schief sie ließ sich entmutigen doch für wen sollte sie es auch versuchen.
Keine Liebe oder Zuneigung werden ihr gegeben es herrscht nur Einsamkeit und Trauer.
Vielleicht aber nur vielleicht ist in ihrem inneren doch ein Funke der Hoffnung geblieben der eines Tages erblüht.
Es währe ihr zu wünschen das sie endlich den halt findet den sie sich sehnlichst Wünscht.
Ich wandere allein durch die Zeit und behüte mein dunkles Geheimnis
