ich finde es unglaublich spannend, all eure Beiträge zu lesen.
Hier meine Träume von letzter Nacht (es waren mehrere)
Ich heirate einen sehr jungen, leicht asiatisch aussehenden Mann, er ist fast noch ein Kind. Er muss sich allerdings vorher noch von seiner derzeitigen Freundin trennen. es gibt Tränen auf beiden Seiten. Wir feiern bei Nachbarn in der Strasse wo ich aufgewachsen bin im Garten. Der Weg ist fast zugewuchert und kaum begehbar, ich schaue über den Zaun und sehe viele Leute, die schon da sind.Mein Mann wird müde und ich trage ihne wie ein Kind. Als ich ihn in ein Kinderbett legen will ist er entrüstet und sagt, das braucht er jetzt nicht mehr. Er ist so jung, dass er auch keine Ahnung von Sex hat, ich werde ihm ein bisschen was beibringen müssen.
Direkt danach träume ich von einer Arbeitssituation im Büro. Ein Kunde beschwert sich, dass ich nicht schnell genug ein Angebot fertig gemacht habe. Mein Chef (es ist im Traum der erste Chef, den ich jemals hatte) regt sich auf, weil ich meine Aufgabe nicht erfüllt hätte. Während er mit dem Kunden Kaffee trinkt, schwitze ich über dem Angebot.
Danach: eine asiatische Frau schenkt mir zu Weihnachten einen gestrickten rechteckigen Lappen, violett/Rot.
Danach bin ich um 3 Uhr nachts aufgewacht. Mein 3. Auge pochte und es fühlte sich kühl an. Auch mein Kronenchakra fühlte sich an, als würde viel Energie reinfliessen. Ich hatte das Gefühl, als "würde an mir gearbeitet". Bin dann wieder eingeschlafen und hatte noch einen Traum:
Lastwagen fahren eine steile Strasse hinunter. Ich will mit meinem Auto bergauf fahren und muß ihnen ausweichen und sie erst vorbeilassen.
Antworten habe ich keine gehört.
Oh, ich merke gerade, dass ich nicht eingeloggt bin, schreibe hier also jetzt als Gast anstatt als Mitglied aivlis23
LG Silvia
Re: mein Traum 10.11./11.11
herrjeh, habe noch was vergessen - auf mein Gedächtnis ist seit Monaten echt kein Verlass mehr
als ich wach wurde um 3 Uhr heute nacht und das gefühl hatte, es würde an mir gearbeitet, habe ich noch ein bisschen geträumt ohne zu schlafen. Ich sah Tieraugen. War es der Wolf - mein Totemtier? Oder Katzenaugen? Später verwandeln sich die Augen in eine Sphinx.
So, jetzt habe ich glaube ich alles erzählt, was heute nacht war.
LG Silvia
Re: mein Traum 10.11./11.11
Hallo Leute!
Oh Adamus, Du Schlaf meiner traumlosen Nächte...
Also ich hab die letzte Nacht im wahrsten Sinne des Wortes verpennt. Ob mich das traurig macht, mir das Gefühl gibt, dass ich nicht dazu gehöre?
Nein, das tut es nicht. Denn in den letzten Tagen scheint es so, als wäre ich von der Außenwelt - und auch dem Forum - irgendwie abgeschnitten. Sonst war im oft ganz hibbelig, brannte darauf, die neuesten Beiträge zu lesen, aber es fühlt sich jetzt anders an. Ich fühle mich wie ein Leuchtturm (manchmal nicht so ganz erleuchtet ), irgendwie allein aber enorm stark. Oder wie ein riesiger Baum auf einem Hügel. Ich denke, ich hab aufgehört, nach dieser Gruppenenergie zu "dürsten" und kann jetzt ins Forum zurückkommen, ohne etwas zu wollen oder zu suchen. Den Gedanken, dass ich vielleicht "unwürdig" sein könnte und deshalb nicht "mitgeträumt" habe, hab ich schon vor langer Zeit aufgegeben.
Lg
Nili
Re: mein Traum 10.11./11.11
Hallo,
ich bin hier Gast - ich bin kein Forumschreiber.
Áber heute möchte ich auch meinen Beitrag leisten. Also ich war letzte Nacht in Spanien auf dem Jakobsweg und bin immer wieder neue Wege gegangen. Meine Reaktion war - wie könnte es sein - Panik, dass ich nicht mehr zurückfinde. Aber es hat sich jedesmal erwiesen, dass es entweder eine Abkürzung, oder ein lohnender Umweg war. Es war also eine Mischung zwischen Panik und Freude.
Als ich aufgewacht bin hab ich das ganze aufgeschrieben. Auf die Frage: und was ist jetzt die Antwort sind ganz spontan die Worte "Alles ist möglich" erschienen.
Liebe Grüße
Lisi
Re: mein Traum 10.11./11.11
Guten Morgen
Tja, ich bin etwas überrascht, denn ich dachte das Experiment sei vorbei.... heute Nacht ging es bei mir mit einem Abschlussfest weiter. Es waren einige bekennte Gesichter dabei, aber ganz viele Plätze waren frei. Es kam keine so richtige Stimmung auf, der "Lehrer" hatte es nicht organisiert. Das sollten schon wir untereinander machen.... Zum essen war ein Büfet da, aber keine Musik....
Ich freute mich die ganze Zeit eigentlich auf ein anderes Abschlussfest, was meine "Klasse" etwas später hatte. Wir hatten eine Ausbildung über Jahre miteinander absolviert, und jetzt feirten wir unser Abschluss. Die letzten "Abschlussarbeiten" wurden in der letzten Min. per Email abgegeben. Bis auf 2 Pers., haben alle bestanden......( ich war erleichtert darüber, dass mein Name nicht unter den 2 war ).
Das wars' nehme ich mal an..... !
Einen schönen Tag noch, und alles Liebe
Monica
" Begegnungen, die Deine Seele berühren, hinterlassen Spuren"
Re: mein Traum 10.11./11.11
Hallo zusammen,
habe eine Gemeinsamtkeit in unseren Träumen festgestellt. Das Gefühl, nicht dazuzugehören oder nicht (hinein)zu passen. dies zeigt sich wohl in dem dritten Teil meines Traumes wo ich versuche, zu einem Schultreffen zu kommen und einfach nicht in den Parkplatz reinpasse und es nicht schaffe, hineinzuparken. Auch ist mir aufgefallen, dass einige von grossen Gruppentreffen berichten oder von Schule oder von Lehrern.
Spannend!
Uebrigens möchte ich mir hier bei allen Teilnehmern bedanken, dass ihr mir/uns Einblick gewährt in eure persönlichen Träume!
Namaste
es isch wies isch .............................. und I am that I am
satakayadrombenu
Re: mein Traum 10.11./11.11
Hallo ihr Lieben !
Ich finde es interessant daß so viele von Schule Träumen Bei meiner ersten Antwort habe ich von einem internationalen Schüleraustausch geträumt. Bemerkenswert war das sehr viele für mich unbekannte Menschen im Traum anwesend waren Am Ende des Traums habe ich zu einer neuseeländischen Austauschschülerin die einige Dinge zu Hause vergessen hat gesagt "Das kann man alles organisieren" Dann bin ich aufgewacht und habe es als Antwort aufgeschrieben
Re: mein Traum 10.11./11.11
hallo ihr lieben,
jetzt und hier möchte ich euch allen danken für eure wunderbaren offenbarungen. danke, danke, danke, danke schön. ich bin auch freudig überrascht wie viele neue beträge hier entstanden sind.
auch ich möchte euch nun von meinen träumen berichten. ich wurde in dieser nacht mehrmals wach. das erstemal um 22.39 uhr in diesem traum wurden mir knöpfe erklärt, aus welchem material sie bestehen. ich dachte nur wie unspektakulär. aber dann kam mir der gedanke an klassenzimmer und ich war nicht allein. dann beim aufschreiben habe ich gedacht, ach das hast du dir gewünscht, das hast du gelesen und das hast du übernommen, weil du dazu gehören möchtest. selbstzweifel, aber holla. dann bin ich um 2.16 uhr aufgewacht. ich war mitten im wald, es war schon dunken wir waren um viele lagerfeuer versammelt. der wald funkelte bedingt durch die vielen feuer. es war eine warme wohlige atmosphäre. wir haben uns auf etwas vorbereitet. auf was weis ich nicht? lauter menschen waren dort die mir vertraut waren, doch erkannte ich niemanden im besonderen. ja, spannend ist dies für mich auch das so einige von gruppe geträumt haben die zusammen lernen, wachsen sich entwickeln. erstaunlich, was für eine energie durch meinen körper zieht mich hier zu offenbaren, ganz schön kräftig. sie ist so befreiend. alles liebe sabina
Re: mein Traum 10.11./11.11
Mein Traum am 11.11.
Ich bin zuerst einmal Geoff´s Einladung gefolgt, bevor ich einschlafe zu wählen, mich zu erinnern, was ich geträumt habe. Das Hauptthema war bei mir "Transformation" - dies wurde mir immer wieder zugeflüstert, und auch, dass es für mich nur und ausschliesslich darum in diesem Traum gehen würde.
Es wurde mir gesagt/fühlbar gemacht, dass dies (die Transformation) jetzt ganz schnell gehen würde, sekundenschnell, im "Handumdrehen" sozusagen, einfach so. Währenddessen habe ich ganz viele Geschichten geträumt und auch, wie ich im Traum den Traum aufschreibe um ja nichts zu vergessen. Einmal habe ich sogar in ein Gerät diktiert, was ich geträumt hatte - mitten im Traum. Dabei stand ich auf einem Berg/Hochebene mit vielen anderen und habe aufgeschrieben, dass ich geträumt hatte, ich hätte alle Völker gesehen, in denen ich je gelebt hatte - während des Schreibens schaute ich nach unten auf all die verschiedenen Völker (war schon irgendwie lustig - der Traum im Traum, ist mir früher schon öfter passiert)
Ich bin exakt um 04:43 aufgewacht und wusste, dass es vorbei war (für mich), dass der Traum zu Ende war. Das insgesamte Gefühl des Traums war unheimlich erhebend, freudig, aufgeregt, beruhigend, es war einfach schön und sehr spannend. Ich war an ganz vielen Orten gleichzeitig und mit vielen verschiedenen Menschen zusammen, die mir alle viel weitergaben (was genau weiss ich nicht mehr, nur das Gefühl dessen blieb), mich erinnerten, was wichtig sei, speziell auch für mich (wenn ich nur wüsste was genau - aber das kommt sicher noch...) Der Fokus fiel hier jedoch immer wieder auf Transformation.
Lustig war, das nicht ich eine Frage gestellt bekam, sondern ich sie an jemanden stellte: "Woher kommst du?" fragte ich laut und klar eine große, mir in dem Traum bekannte Person. Derjenige lachte und antwortete (er war sehr groß!) "Von den Beinen!" Damit konnte ich weder im Traum noch nach dem Traum was anfangen, aber ich fand es voll lustig, weil ich irgendwas Profundes erwartet hatte und der lachte und sagte einfach nur "na, von den Beinen". Oh Mann...!
Lustig ist auch, dass ich mich nur erinnere, alles währenddessen aufgeschrieben zu haben und mich danach nicht wirklich an was erinnern konnte, außer an das was hier nun steht. Aber nach Jean´s wunderschöner Erklärung habe ich es nun auch hier niedergeschrieben - ob ich mich jetzt hier erinnere - it doesn´t matter. Es wird seinen Weg finden...
Möchte auch noch dabei sein bei der Traumgemeinschaft.
Ich träume sehr selten, habe die Nächte seit dem 11.11. auch nicht mehr geträumt. Bin in der Nacht auf den 11. öfters aufgewacht und war jedesmal etwas enttäuscht, dass ich nichts geträumt hatte. Dann gegen Morgen hatte ich folgenden kurzen Traum:
Ich bin in einem Raum mit ein paar anderen Menschen und einer Art Kästen mit Waben wie für Bienen, nur viel, viel grösser und es sind Millionen Hornissen darin. Ich muss zum anderen Ende des Raumes und hoffe sehr, dass die Hornissen mich nicht beachten, bewege mich langsam und sehr konzentriert. Dann setzt sich eine Hornisse auf meine Stirn, direkt zwischen die Augenbrauen. Ich weiss genau, dass ich sie nicht irritieren darf, bewege mich langsam weiter, bemühe mich sehr, das Kitzeln zu ignorieren und mit der Hand nicht ins Gesicht zu kommen. Bis ich den Raum durchquert habe sitzen insgesamt 3 Hornissen auf meiner Stirn. Es kitzelt und ich weis genau, dass sie mich nicht stechen, wenn ich sie in Ruhe dort lasse. Dann wache ich auf.
Gefühl beim Aufwachen: Hochkonzentriert, Respekt vor den Tieren, jedoch keine Angst. Spüre meine Stirn, vor allem zwischen den Augenbrauen extrem stark.
Ja, das wars. Das Gefühl ist, wenn ich an den Traum denke sofort wieder da, auch jetzt, nach 10 Tagen.
Wie schön, dabei zu sein. Sus
Re: mein Traum 10.11./11.11
Jetzt möchte ich mich doch auch beteiligen an unserem Shaumbra-Traum, nur - : Ich war über den Shoud und den 11.11. nicht zu Hause, und als ich den Shoud dann las, war der 11.11. natürlich schon vorbei. Und ich war enttäuscht und etwas frustriert und hatte das Gefühl, etwas verpaßt zu haben und auch ein Gefühl des Nicht-Dazugehörens. So nach dem Motto: alle haben geträumt, nur ich war nicht dabei...
Dann dachte ich mir: wenn Zeit doch nicht existiert, kann ich mich doch auch jetzt noch einklinken, in dieser Nacht (das war Mitte letzter Woche, genau weiß ich es nicht mehr)! Habe also Papier und Stift neben das Bett gelegt, aber nichts geschrieben. Ich kann mich nur noch daran erinnern, daß ich kurz vor dem Aufwachen einige Menschen an einer Art Theke stehen gesehen habe, die eine große runde schwere Taucherglocke um ihren Kopf hatten, einige drehten sich gerade nach mir um. Und im Wachwerden schaute ich über meine Schulter und war ganz irritiert, daß dort niemand war, und dann erst erkannte ich mein Schlafzimmer.
Kann mir jemand einen Hinweis geben, wie man bewußt träumt? Oder im Traum den Traum verändert? Ich kann mich selten an meine Träume erinnern, habe aber ab und zu sehr eindringliche Träume, die irgendwo zwischen Wachen und Schlafen stattfinden, aber das geschieht, ohne daß ich es mir vornehme.
Es ist schön, daß es dieses Forum gibt! Ich fühle es gerade wie ein Energiepolster... Danke Euch allen!
Re: mein Traum 10.11./11.11
Ich war, wie so viele andere, über den "richtigen" Termin unsicher... erst sehr viel später dämmerte mir: auch das ist wohl eine Frage der=meiner Entscheidung! Nun ja,und so habe ich Träume aus beiden Nächten: In der vom 10. auf den 11. ging ich in einen schon gut besetzten Hörsaal, wo weit vorne ein paar Plätze für mich und meine Begleiter (wer???) frei gehalten waren. Der erste Vortrag des Tages handelte von menschlicher Anatomie und Stresshormonen, dazu wurde eine Hand gezeichnet... ich selbst hörte etwas gelangweilt zu und zeichnete selbst auch, erst einen weiblichen Torso, dann ein Auge mit Wimpern, und jeder Strich mit der Kreide erzeugte wie magisch ein sehr plastisches Bild. In der Nacht vom 11. auf den 12. hab ich immerhin beschlossen, dass ich teilnehme... und (gefühlt) habe ich die ganze Nacht unentwegt geträumt, irgendwie ging es immer um Suchen, aber nur vom letzten Traum am Morgen hab ich eine Erinnerung: Sitze mit einem alten Schulfreund im Cafe und will von ihm was erfahren über ein spezielles Wissen, über das er verfügt. Aber letztlich unterhalten wir uns nur darüber, warum ich so sparsam Schinken auf mein Brötchen getan habe...meine Antwort war: "warum soll ich mehr nehmen, wenn ich nicht mehr brauche?"
Beides scheinbar eher belanglose Träume, aber wie kann ich das beurteilen, wie sie sich in das Gruppenexperiment einfügen? Jedenfalls bin ich gespannt auf die Auswertung, die Adamus im nächsten Shoud geben will.
), irgendwie allein aber enorm stark. Oder wie ein riesiger Baum auf einem Hügel. Ich denke, ich hab aufgehört, nach dieser Gruppenenergie zu "dürsten" und kann jetzt ins Forum zurückkommen, ohne etwas zu wollen oder zu suchen. Den Gedanken, dass ich vielleicht "unwürdig" sein könnte und deshalb nicht "mitgeträumt" habe, hab ich schon vor langer Zeit aufgegeben.