Re: shoud 1, Oktober 2012 Freiheit
FREEDOM !
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von der Begrenztheit zur Unbegrenztheit
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von der Begrenztheit zur Unbegrenztheit
Adamus war etwas "frech" im lezten shoud wegen der Fülle, die wir nicht haben.
Ich hab vor einiger Zeit mal das geschrieben, und finde es passt dazu.
Auch in der Fülle ist es wie mit allem anderen - so lange ich versuche es zu erreichen wird das nix- oder eben nur auf alte Weise.
Hat aber nichts damit zu tun ein Meister zu sein.
Was ist ein Meister?
Wir denken dabei an Yeshua, Buddha oder jemand den wir als "aufgestiegenen Meister" kennen. Und folgern daraus, dass ein Meister hier übernatürliche Fähigkeiten haben müsste.
Weil es da so Dinge gibt die wir gehört haben, gelesen, die schon in der Bibel stehen, und dann kommen so Vorstellungen zustande, das man erst ein Meister ist wenn man übers Wasser laufen kann, als Beispiel.
Ich muss darüber schmunzeln, mit aller Liebe und Mitgefühl.
Es ist keineswegs so.
Ein Meister jetzt wird zuerst mal nicht auffallen wollen.
Weil er genau weiß was dann passiert.
Was wäre denn wenn einer übers Wasser laufen kann?
Die Medien würden sich auf ihn stürzen, und letztlich ihre Häme ausschütten.
Weil nicht sein kann was nicht sein darf.
Wie käme denn jemand dazu die Naturgesetze ausser Kraft zu setzen?
Das ICH BIN, die Essenz, weiß das. Also - nicht auffallen.
Das ICH BIN braucht sich selbst nichts beweisen, von wegen was es kann, es ist in sich vollständig, es hat keine Fragen.
Es hat das Begehren sich auszudehnen. Und - es hat keine Eile.
Solche Dinge wie die Schwerkraft aufheben - das wird erst dann sein wenn das Bewusstsein auf der Erde soweit ist es zu tolerieren.
Doch nun passiert es dem Menschen, dass er sein eigenes Meistersein von allen möglichen Dingen abhängig macht.
Also wenn ich kein Geld habe kann ich kein Meister sein.
Wenn ich krank bin kann ich kein Meister sein.
Wenn ich Probleme habe, kann ich nicht... und so weiter.
Das alles gehört zum Plan. Warum?
Weil sich der Mangel zum Beispiel hier sehr stark im Massenbewusstsein verankert hat, weil dieses Vergessen dessen wer wir sind, so intensiv geworden ist. Es steckt fest.
Und bewegen kann ich es nur, wenn ich da hinein gehe, ganz und gar, um es dann in meinem Bewusstsein zu verändern, zu öffnen. So läuft das.
Also haben sich etliche Meister bereit erklärt, genau das zu tun.
In sich die Liebe für sich zu finden, in sich die ganze Fülle ihres Schöpferseins zu finden, obwohl sie ohne Geld dasitzen, obwohl sie alleine leben, obwohl sie Probleme haben. Genau da kann ich am meisten bewegen.
Es gibt einen Unterschied zu denen die feststecken.
Deren Bewusstsein noch nicht in der Lage ist, über das hier hinaus zu sehen. (Das ist einfach nur ausgedehnt sein, wenn ich darüber hinaus sehen kann.)
Sie hängen hier in einem Kreislauf von Inkarnationen fest, es zieht sie wieder und wieder hinein, und sie haben keine Lösung.
Sie erinnern sich nicht wer sie sind, was sie sind, und alles ist sehr mühsam geworden. Sehr mühsam, sehr eng und begrenzt.
Um das nun zu verändern, die festsitzenden Energien (denn es ist nichts anderes) wieder in Bewegung zu bringen, braucht es welche, die da hinein gehen, auch ins Vergessen, um dann ihr eigenes Bewusstsein zu öffnen.
Damit kommen die Energien wieder in Bewegung, und sie ziehen andere Energien mit.
Und das ist, was viele hier gerade tun.
Es gibt allerdings das Hindernis: Zu glauben, erst wenn ich dies und das kann, habe, wie Geld haben, keine Sorgen mehr haben, vollkommen gesund sein, oder übers Wasser laufen zu können - dann bin ich ein Meister.
Irrtum.
Es ist andersrum.
Erst wenn ich für möglich halte, das ich ein Meister bin, ohne es an all diesen Äußerlichkeiten fest zu machen, dann beginnen diese Dinge in Bewegung zu kommen.
Deshalb ist meine Bitte:
Hört auf euch selbst klein zu halten, weil ihr glaubt, erst wenn sich was verändert, dann seid ihr auf dem Weg zum Meister.
Hört auf darauf zu warten, das ihr dies und jenes könnt.
So läuft das nicht. Das ist ein Warten auf Beweise.
Doch das wird nichts.
Zuerst braucht es das Vertrauen in mich, die Liebe zu mir, das Mitgefühl für mich. Dann kommen diese Dinge im Außen.
Zuerst brauche ich das Gefühl in mir, dass ich sicher bin, dann bin ich es außen.
Zuerst braucht es die Sicherheit, das ich alle schöpferische Fülle in mir habe, damit sie im außen kommen kann.
Und dieses Beobachten, ob andere mehr haben als ich, wie es bei denen läuft, ob die weiter sind, das ist alles Müll.
Das ist Misstrauen, das ist Kontrolle.
Ob ich nun sowas wie Erleuchtung will oder was auch immer:
Zuerst muss ich es in mir als wahr fühlen, es zulassen, damit es sich in dieser Welt der Materie zeigen kann.
So lange ich warte dass ich was sehe was sich verändert, ist es mühsam, langsam, schwerfällig.
Wenn ich beginne mein (Meister)Sein nicht mehr von diesen Dingen abhängig zu machen, (eben wie mein Leben hier aussieht), öffnen sich alle Möglichkeiten.
Vor allem aber eines:
Ein wundervolles Gefühl in mir selbst.
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von der Begrenztheit zur Unbegrenztheit
Danke, liebe Antheris,
dazu kann ich voll und ganz ja sagen!
Phoenixia
Ich habe einen Zusammenhang erkannt zwischen Fülle an Geld und meinen Einstellungen zum Leben.
Irgendwie habe ich mich in den letzten Jahren zurückgehalten, ich habe mich nicht gelebt, nicht gezeigt, Abstand zum Leben gehalten, fühlte mich oft resegniert, lustlos, erledigte nur das Notwendigste, wusste nicht wirklich, was ich hier soll, sah keinen Sinn in dem alltäglichen Treiben, lebte in irgendwelchen Vorstellungen,...
Und dementsprechend sah auch mein Konto aus, in den letzten Tagen des Monats sah es immer wieder knapp aus, in meinem Leben war die Bewegung auch knapp, wenig Austausch, wenig rein, wenig raus, alles auf der Sparflamme.
Ich hatte womöglich auch Angst mich so zu zeigen wie ich bin, auch sah ich nicht viel Sinn darin.
Nach und nach verließ ich diese Einstellungen, es wurde allmählich egal, was ist und was nicht ist.
Dabei verhalfen mir ein paar Schubser von der Außenwelt mich einfach neu auszuprobieren, boah, dachte ich dann, du hast ja einiges mehr drauf, als du dir es zugetraut hast und vor allem entdeckte ich dabei wieder Spaß meine Grenzen zu sprengen und mal was ganz anderes oder Verrücktes tun, was ich bis dato nicht gemacht hatte.
Dann erblickte ich eine Fülle an Möglichkeiten, an der farbenfrohen Vielfalt, die ich noch entdecken möchte.
Zum Beispiel sammle ich sehr gern Pilze und wir haben gerade Pilzseason, ich lief durch den Wald und stellte fest, dass mir so viele Pilzarten begegneten, die ich zwar vom Sehen kannte, aber nicht wirklich wusste, was mit denen ist.
Ich nahm ein paar unbekannte Exemplare einfach mit nach Hause, ich untersuchte die zu Hause auf Geruch und Aussehen und zu 99 % wusste ich, welche essbar oder nicht waren, an dem Geruch und Ausstrahlung orientierend.
Ich fühlte mich danach bereichert, vor allem war ich erstaunt, wie einfach es geht.
Und so ähnlich bin ich in der Phase mich neu zu entdecken, mich zu erfahren, mich auszuprobieren, und seit dem sieht das Konto auch gut aus, die Monatsenden machen mir zur Zeit keine Angst mehr, ich habe weder zu viel, noch zu wenig.
Im Zusammenhang mit "Freiheit" erinnerte ich mich an die Oslo-Sessions, Titel "Von der Kontrolle zur Freiheit".
Ich hab angefangen es nochmal zu lesen - es ist von 2006, also ne ganze Weile her - und huii, interessant wie viel Kontrolle wir ausüben. Über den Körper, über den Verstand, und wie vielschichtig es doch ist.
Ich war der Meinung ich hätte es schon ziemlich weit gebracht, im loslassen - ohjeh, lach. Da ist noch ne ganze Menge mehr.
Ich kann euch das nur ans Herz legen. Es ist sehr interessant.
liebe Grüße
Ingrid
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von der Begrenztheit zur Unbegrenztheit
Danke, liebe Ingrid, für Deinen Hinweis auf die *alten* Oslo Sessions
Von Kontrolle zur Freiheit !
Ich habe die erste Session gelesen und
staune, wie sehr es gerade für mich passt, und wie ich doch noch meinen Körper kontrolliere.
Diese Worte bewegen mich: "....ihr sagt eurem Körper, dass ihr ihn von außen kontrollieren müsst. Ihr nehmt ihm ein ihm innewohnendes Vertrauen weg, ihr nehmt den Spirit des Körpers weg..."
Alles Liebe
Annemarie
Ich fühle mich, nicht zuletzt durch den letzten Shoud animiert, neu mit mir selbst umzugehen.
Ich lenke ganz bewußt meine Energie, darauf, dass ich alles bereits bin. Das Bewußtsein für totale Freiheit Erleuchtung ect. ist bereits in mir und da fühle ich so oft ich Lust dazu habe hinein. Das macht mir doch sehr viel mehr Freude, als z.B festzustellen, dass es mir körperlich wieder mal sehr bescheiden geht und ich das immer noch nicht auf die Reihe bekomme. Es gibt schon lange nichts mehr zu erreichen oder auf die Reihe zu bekommen.
Statt dessen genieße ich das milde liebevolle Lächeln, das ich für mich habe und mein Tag ist ein Genuß.
Ich lasse mich sein, wie ich jetzt gerade bin. Das ist für mich im Moment das größte Geschenk, das ich mir selbst machen kann. eine Umgehensweise, die mich mir gegenüber sehr friedevoll werden läßt.
Es ist alles bereit.
Poenixia
Liebe Phoenixia,
das fühlt sich richtig "gut" an - und stimmig.
Es geht mir auch so.
Mein Gefühl ist, dass sich alles fügt.
Meine Haltung hat sich nochmals verändert, ich gehe bewusst aufrecht und fühle mich meister-l-ich.
Gestern hatte ich das deutliche Gefühl: Ich will wieder raus gehen.
D.h. mit und für andere/n etwas tun. Das hat nichts mit "Helfen" wollen zu tun, sondern mit sein.
Es kommt etwas in Bewegung. Was es ist, weiß ich noch nicht, aber das ist auch gar nicht wichtig.
Ich fühle (mich) und genieße mein Sein, einfach so - ohne jegliche Erwartungen, Ziele o.ä.
Herzensgruß
Johanna-Merete
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ICH BIN der ICH BIN, Meister der Neuen Energie, Facilitator, Impulsegeber, Mentor, Tier-Professional - http://aah-ha.de "All is well in all of creation!"
Liebe Johanna-Merete,
es freut mich, dass Du das ähnlich erlebst und dass es Dir gut geht damit.
Liebe Grüße
Phonexia