Re: Pure Fanthasie-Kurz Geschichten
Ich bin so froh in Deutschland zu leben, in dieser Stadt, diese Viertel, diese Strasse, diese Ort. Es ist noch so viel zu tun, so viel zu betten, so viel zu lieben.
Ich bin so froh in Deutschland zu leben, in dieser Stadt, diese Viertel, diese Strasse, diese Ort. Es ist noch so viel zu tun, so viel zu betten, so viel zu lieben.
Betten, betten, liebe fliesst, tuen, tuen und auf einmal scheint es so dass alles endlich auf dem guten Weg ist und erleichtert atme ich auf. Aber dauert nich lange und alles was mit Mühe gewonnen wurde, geht den Bach unten. Dann weine ich innerlich bis mein Herz ertrinkt in Tränen dann mach ich weiter. Obwohl alles scheint sinnlos zu sein und ohne Aussicht auf Erfolg, ich weis dass im Untergund Heilung geschiet. Nicht nur für mich sondern für alles und alle die mich umgibt.
In lezten 3 Jahren sind uns drei Freunde und 5 Verwanten verstorben. Jedes mal habe ich in die Wohnung eine Kerze angezündet, oder zwei, oder drei. Kurze Gebete ausgesprochen, für Vergebung und Verleit der Seelen der Verstorbenen. Irgendwann ist mir im Kopf klar gewesen ich müsse die Kerzen drausen halten ,nicht in die Wohnung.
Gestern war ich öfters mit dem Kopf im Kühlschrank. Ich habe die Milchprodukte abgeschachtelt. Das heisst, die leere Verpackungen entfernt. So " isoliert" mit mir allein hab ich wieder angefangen darüber nach zu denken wocher das Leiden kommt.
Betten sammelt Licht. Erstmal stoppt der Lichtkonsum dadurch dass der Verstand produziert oder empfängt keine negative Gedanke mehr und produziert die Kopfkino nicht mehr. Jede menge Licht der Seele bleibt übrig. Licht sammelt Licht. Die Seele wächst. Aber findet auch der Prozess der Transformation statt: aus Demonen werden Engel, aus der Hölle, Himmel, aus Dunkelheit, Licht. Und das tut auch schreklich weh.
Hatte ein unschöner Traum. Rechts von mir floss mir entgegen ein Fluss. Wasserpegel war normal das Wasser sehr schmutzig. Am anfang hatte ich das Gefühl das der Pegel steigt. Habe um mich geschaut, alle Passanten schienen nichts zu beunruhigen. Ich zweifelte wieder an mir. Aber dann gings sehr schnell. Die Wassermassen kammen mit wut und wucht zum Tall und ûberfluteten alles. Ich konnte mich noch auf der Ahöhe neben mir retten.
Ich habe noch ein andere Blick über alles gewonnen. Er ist aber so fein dass ich mir nicht so sicher bin dass ich überhaupt was wahrnehme.
Immer wieder wird gesagt: Opfer zu bringen, sich aufopfern für jemand oder für etwas, dabei Ofpern wir heutzutage eher nur unsere schlechten Gewonheiten und schlechte Zeiten. Für jemand da zu sein, oder für etwas gutes zu tun, heisst ich habe meine Zeit sinnvoll verbraucht. Ich habe schliesslich für mich was gutes getan.
" Alles ist für dich ohne das dir etwas gehört." Sagte Gott wehren einer Spaziergang am frühen morgen.
Wahrlich so hatte sich angefült und verstand mit dem Herzen was gemeint war. Ohne mein zutuen, ohne jegliche Mühe, vor mir lag all diese wunderschöne Landschaften: Auen, Felder, Wiesen, Wälder, Rehen, Raben, Füchse sogar ein Goldschakal mit sein Junges, eichhörnchen, Amseln, Tauben, Gänse, und und und. Alles vor mir quasi mitten in der Stadt. 10 minuten zu fuss in Stadtmitte, 10 Minuten zu fuss im paradisisches grün.
Ich bin am See. Sehlige Ruhe. Schliesse die Augen zum entspannen. Da war sie, die andere Ebene. Welch Überraschung. Wie durch ein kleines, breites Tunnel sehe ich jenseits. Am ausgang steht ein Engel. Mit gefaltene Hände, im Gebett, schûtzt er der Ausgang. Weil mein Verstand anfängt zu schwätzen, ist das Bild weg.