Huhu ,lieber Diddi,
ja schön,dass Du dich meldest, ich habs nicht vergessen,dann wie abgemacht,
hätt Dich bestimmt auch so erkannt, aber dann kann ich Dein schönes Shirt bestaunen,
freu mich schon doll auf unser gemeinsames Pfingstmontagskäffchen,
bis denne bei "The Witch"
und gute Fahrt
liebste Grüssli
heide
Ich möcht das mit den verrückten Träumen nochmal aufgreifen - ich hatte auch ein paar -
doch interessanter Weise bin ich immer nur der Beobachter - also ich bin dabei doch nicht wirklich und ich weiß es.
Letztens träumte ich, da war ein Rennen, auf einem Berg, wie ein Skirennen, doch weiter unten lag ein verletzter Bär, der ziemlich groß war. Ich sah es von oben, und wunderte mich, warum die den Bären nciht wegbringen, sich um ihn kümmern oder was - er lag da seitlich, die Pfoten ragten in den Weg. DAnn sauste einer da runter, und der Bär schnappte ihn und hat ihn gefressen. Und es fuhren immer weitere - manche kamen durch, doch dann schnappte der Bär wieder zu - haps und weg - und der Bär wurde immer größer, er war riesig, lag reglos, blos wenn einer vor seiner Schnauze vorbei führ - schnapp. Und gegenüber des Kopfes saß einer - wie ein Dompteur oder so, der schimpfte mit dem Bären, er stand auf und ging auf ihn zu, schrie den Bären an das das so nicht geht - und bekam dabei einen überdimensional großen Kopf. Einerseits bewunderte ich den, weil er schien überhaupt keine Angst vor dem Bären zu haben, doch andererseits dachte ich auch, die spinnen, warum brechen sie das ganze nicht ab??
Und dann war ich in einem Schiff, ein kleineres, das unterging - ich saß da in eine Kajüte die oben ein Glasdach hatte, und da war noch jemand, und ich sah das Wasser über das Glas schwappen und dann gings nach unten, und zwar in einer Spirale, und nahm richtig Fahrt auf - ich spürte sehr klar die Fliehkraft, die mich an die Seite drückte. Doch wie gesagt, ich wusste, ich bin blos Beobachter, hatte also auch keine Angst, und ich schaute zu dem Glasdach und fragte mich wie lange das wohl noch hält, dann war ich wach.
Dieses nach unten spiralen fühlte ich sehr deutlich, sehr real, wie das Tempo zunahm, es immer schneller wurde, was mich etwas wunderte, weil unter Wasser ...
naja, schon verrückte Träume.
liebe Grüße
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von der Begrenztheit zur Unbegrenztheit
Verrückte Träume
Mich hat letzte Nacht geträumt das in eine Grube mit glatter Grundfläche und glatten, schrägen Wänden ein Tier gefallen war. Es sah aus wie ein kleiner Elefant mit blassblauer Haut. Das Tier winselte etwas, war anscheinend verletzt. Mehrere Personen standen dabei und schauten hin. Ich bin in die Grube gestiegen und hab dem Tier herrausgeholfen.
ich träumte von einer Zugunglück. Ein Güterzug ist entgleist und hat mit sich auch ein S-Bahn erwischt, der dritte S-Bahn in welcher ich sass glit langsam weiter auf eine extra Schiene. In der Weite über die Stadt hatten sich risige Schwarze Zyklone geformt und jetzt suchte ich mit andere Menschen zuflucht in die Häuser.
Wirt stehen vermutlich kurz vor Finanziellen zusammenbruch das heisst die Industrie wird in grosse Leidenschaft zusammengezogen(der Gütezug) und wird mit sich auch andere Bereiche ziehen. Der Verkauf wo ich arbeite wird langsamer fahren müssen. Wir stehen vor ungemütliche Zeiten Kinder: Augen zu und durch! Oder auch nicht!
Merkwürdig ist es aber dass das alles eigentlich sich sehr positiv anfühlt.
Ich träume, bla, bla, bla...etc..... Dann bin ich in einem Gang mit mehrere Personen und stehen brav vor ein risiges Tor. Er ist schwartz oder dunkel braun. Eine alte Tür ist das, mit Schnitzereien und in Mitten kann mann riesen grossen Zahnräder ineinander gezahnt sehen. Ein blondes Mädchen hat in der Hand ein Objekt wie ein art Dreieck welcher sie mit noch ein Teil kombiniert. Es wurde zu einem interesantes Schlüssel. Sie steckt das Ding zwieschen die Räder und das Tor fängt an sich zu bewegen: man kann die Zahnräder die sich langsam rotieren sehen und das Tor geht auf. Der dahinter befindlichen Raum entfaltet sich wie ein Reliefbuch. Viele Dokumente sind überal auf Tische gestappelt, an welche Sachbearbeiter sitzen. Wir tretten ein, links von mir ein Sachbearbeiter (ANwälte solle die sein) spricht mit ernste Stimme: SMARANDA MARIAN-BALS (das bin ich). Mit vor aufregung rote Backen trette ich ein Schritt hervor. SIE HABEN 118 Tausend Millionen zu bekommen.
Ich weiss nicht mehr ob ich mich gefreut habe weil ich wach wurde.
Deutung: der Tresor ist offen mir steht die Fülle des Cosmos bereit. Ich schaue in das kluge Buch Zahlen der Engel von Doreen vIrtue. Ich schlage es auf Zahl 118 auf: Deine positiven und optimistischen Gedanken und Visualisierungen manifestieren Wellen des Wohlstandes und der Fülle. Dein Nehmen und Geben befindet sich in Gottlicher Gleichgewicht.
Passt wie Faust aufs Auge.
Juhuhu!
wenn ich öfter von meine Arbeit träume heisst es ich habe die Nase voll und ich bin Müde. Das ist auch neulich der Fall. Ich träume fast jede Nacht von Schuhe und die Arbeit die damit verbunden ist und weil ich auch die Vertrettung für die Führungskraft mache ist es mir zur Zeit ziemlich lässtig. Aber heute Nacht war was anderes: ich träumte mich viele Schuhe in Regale räumend dabei sind diesmal alle aus purem Gold verziert mit unzählige Diamanten, Smaragden und Rubinen. So macht Arbeit Spass. Ein wunderbahres Anblik. Soll das alles was bedeuten? Keine Ahnung. Aber schön wars...
Smaranda, welches Gefühl hattest du dabei?
Ich habe bei meinen Träumen festgestellt, dass bei mir es auf das Gefühl ankommt. Ich träumte z.B. vorgestern, dass ich einen unbekannten Jungen ganz fest umarmte, so fast gänzlich einhüllte und ihn mehrere Minuten hin und her wog. Ich wollte, dass er ganz viel Liebe spürt, damit ihm wieder besser geht. Ich empfand es als sehr schönes, mitfühlendes Erlebnis.
Ich hatte gar kein Gefühl. Es war alles Sachlich: Schuhe, Regale, umbauen, afräumen, Punkt. Erst beim Aufwachen habe ich mich gefreut wie schön die Schuhe doch waren und endlich mal ein schönes Traum.
Schon lange nicht mehr so einen ekelhaften Traum gehabt. Ich befand mich in einem alten Holzhaus, da gab es ein Plumpsklo. Und der Raum unten, wo die Kake landetet war riesig wie ein Fluss und das Klo selbst war wie eine Art Brücke. Ich musste mal und ich befand mich dann auf dieser Brücke, auf einmal wurde dar ganze Fußboden immer älter und brüchiger oder der war von vorne rein so, aber ich merkte es vorher nicht. Ich bekam so richtig Angst, wenn die Dielen nachgeben, dann bist du voll in Scheiße, und nicht bisschen, sondern in einem Fluß voll Scheiße, mit jeder Bewegung könnte es so weit sein und vor allem du könntest darin nicht schwimmen, es ist bestimmt wie in einem Moorgebiet. Der Fluß quoll fast aus den Löchern. Und auf ein mal bemerkte ich schlangenartige Gestalten darin schwimmen. Panik! Mit jedem meinem innerlichen Angst Aufschrei, schreiten sie mit, ob wenn sie sich freuten bald mich zu bekommen. Ich weiß nicht mehr ob ich aufgewacht bin oder mich in eine andere Dimension befrachtet habe...