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Während die Kardinäle nach und nach in Rom eintreffen und die Einberufung des Konklaves, der Versammlung zur Wahl eines neuen Papstes, in den nächsten Tagen erwartet wird, findet die Möglichkeit eines afrikanischen Papstes immer mehr Anhänger.

Hoch gehandelt wird der 72-jährige nigerianische Kardinal Francis Arinze. Abwegig ist die Idee keinesfalls: Gerade in den Entwicklungsländern hat die katholische Kirche besonders viele Anhänger.

Allerdings, so vermutet Kardinal Bernard Agre (Elfenbeinküste), sei der Westen wahrscheinlich noch nicht bereit, einen schwarzen Papst anzunehmen. Andererseits sagte er: 'Dies wäre eine große Herausforderung für den schwarzen Papst, die Kirche und für die Medien der Welt.'

Die Universität Göttingen hat 50.000 Menschen befragt, was die größten Liebekiller in der Beziehung seien. Sex ist dabei auf Platz eins gelandet, da zu wenig Sex oder gar keiner und immer nur das gleiche beim Geschlechtsakt die meisten abtörnt.

Zu wenig Kommunikation und die nicht gut verkraftbare Kritik vom anderen wurden von den Befragten auf die Plätze zwei und drei gewählt.

Die Plätze vier bis zehn belegen: Langeweile, Zeitmangel, Mangel an Zärtlichkeit, keine Änderungsbereitschaft, Sturheit, Zweifel an der Liebe des Partners und zu hohe Erwartungen.

löl? meine rede

Die Zeitung 'National Enquirer' geht den Behauptungen eines Freundes der Familie nach. Angeblich habe der Ehemann seine Frau geschlagen. Die vor rund 15 Jahren ins Koma gefallene Patientin habe zudem schwere Verletzungen wie Würgemale am Körper.

Die Polizei habe den Fall zuerst als versuchten Totschlag eingestuft. Auch von Scheidung soll schon früher die Rede gewesen sein. Eine Behauptung ist auch, dass Michael Schiavo mit dem Tod ein Verbrechen zu vertuschen versuchen könnte.

Insgesamt zwölf Jahre ist Michael Schiavo nun mit den Eltern am streiten, auch dem Wunsch, dass er an der Beerdigung teilnimmt, ging er nicht nach. Er ließ Terri Schiavo einfach einäschern. Viele Kritiker sagen er sei nun frei für seine neue Liebe.

tzü tzü, vogelarsch

Das Supermodel Gisèle Bündchen hat zugegeben, dass ihre früheren Mitbewohnerinnen ihr das Wort 'Arschloch' als höfliche Begrüßung beigebracht haben. Sie war damals noch nicht lange in den USA und beherrschte ausschließlich Portugiesisch.

So habe sie auf dem Weg zur Arbeit den Portier und Mitarbeiter ihrer Agentur mit 'Arschloch' begrüßt - bis ihr eine Angestellte erklärte, dass dies ein Schimpfwort und keine Begrüßung sei.

löl auch nicht schlecht