Habe vor kurzem eine neue FanFic angefangen. Sie ist aber eine eigene Story. Aber lest einfach selbst. ist noch nicht fertig gestellt.
Ein Mafiaboss zum verlieben
Hauptpersonen: Christopher Ousaka (Mafiaboss) Mary-Sue Kawaii (Verlobte von Christopher) Randy Kawaii (Bruder von Mary-Sue)
Nebenpersonen: Susan Ousaka & John Ousaka (Eltern von Christopher) Minako Kawaii & Keita Kawaii (Eltern von Mary-Sue und Randy) -**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-** -**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-** -**-
Randys POV:
Die Sonne schien hell in mein Zimmer und holte mich so aus meinem tiefen und vor allem Erholsamen Schlaf. Mit einem mürrischen Grummeln öffnete ich meine Augen und stand auf. Ich ging zu meinem Schrank und holte mir eine einfache Jeans und ein Schwarzes T-Shirt raus. Als ich diese Sachen angezogen hatte warf ich ein Blick in den Spiegel, der gleichzeitig eine Schiebetür meines Kleiderschrankes war. Ich hatte grüne leuchtende Augen und rabenschwarzes Haar, das mir bis zu den Schultern reichte. Mein Körper war zierlich gebaut und außerdem war ich das genaue Ebenbild meiner älteren Schwester. Leise seufzend mchte ich mich auf den Weg in die Küche, wo mich meine Eltern und meine Schwester mit einem freundlich 'Guten Morgen' begrüßten. Murmelnt grüßte ich zurück. Zum Glück wusste meine Familie, dass ich ein Morgenmuffel war und man in meiner Nähe dann am besten so wenig wie nur möglich mit mir reden sollte. Die große Freude meiner Schwester war natürlich nicht zu übersehen. Ich fragte mich warum sie nur so strahlte. Okey. Eigentlich hätte sie ja allen Grund dazu, denn schließlich war sie verlobt. Nur keiner von uns wusste, wie ihr zukünftiger aussah. Nur das er der Boss der Japanischen Mafia war. Ich würgte mein Frühstück hinunter und verließ dann das Haus. Meine kreischende Mutter ignorierte ich einfach. Mein Weg führte direkt zum Tokyo-Tower, wo ich den Eintritt für die Aussichtsplatte zahlte und hinauffuhr. Ich liebte diese Aussicht. Hier konnte ich in Ruhe nachdenken und mir Gedanken machen. Wir waren erst vor kurzem hier her nach Tokyo gezogen, weshalb ich noch keine Freunde hatte, aber wenn ich ehrlich war wollte ich auch keine. Ich war eigentlich schon immer ein einzelgänger gewesen und wollte dies auch nicht ändern. Wie lange ich hier verweilte wusste ich nicht, aber als ich merkte das die Sonne unterging schluckte ich. Wenn ich zu spät zum Abendessen kommen würde, wäre ich tot. Schließlich kam ja heute der Verlobte meiner Schwester. Langsam machte ich mich auf den Weg zurück und kam gerade noch pünktlich an. Meine Mutter kam sofort auf mich zu. "Da bist du ja endlich! Komm! Mr. Ousaka und seine Familie treffen jeden Moment ein und du musst dich noch fertig machen." Sie packte mich am Handgelenk und schleifte mich ins Bad. Da mir nichts anderes übrig blieb machte ich mich fertig und kam dann geduscht und frisiert ins Wohnzimmer, wo ich mich direkt auf die Couch setzte. Meine Schwester war noch nicht anwesend, schließlich sollte sie ja auch als letztes reinkommen, wie es nunmal der Brauch war. Keine zehn Minuten später kam mein Vater mit drei Personen ins Wohnzimmer. Um genau zu sein eine Frau und zwei Männer. Meine Mutter stand auf und gab jedem der Drei die Hand. Mit einem Wirds-Bald-Blick sah sie mich an, doch ich drehte nur den Kopf zur Seite. Warum musste ich mir das eigentlich antun. Schließlich heiratete doch meine Schwester diesen Volltrottel und nicht ich. Mein Vater entschuldigte sich sofort für mein Benehmen und bot unseren Gästen an Platz zu nehmen. Ich wollte nur einen kurzen Blick auf meinen zugünftigen Schwager werfen, doch aus kurzer Blick wurde langes starren. Der Junge war vielleicht gerade mal so 20 Jahre alt. Er hatte silber-blaues Haar, was ihm ungefähr bis zum Kinn reichte. Auf jeder Seite hingen zwei Strähnen, hinunter, die ihm bis zu den schultern reichten. Er hatte Eisblaue Augen und seine Haut sah aus wie Samt.
Meine Laune für dieses Treffen war so groß, wie die Lust auf eine unangekündigte Klassenklausur. Dennoch musste ich da hin, schließlich ging es ja um meine Hochzeit. Aber ob ich überhaupt heiraten will wollte keiner wissen. Äußerlich sah man mir meine Langeweile nicht an. Ich hatte schon von kleinauf gelernt Gefühle zu verbergen. Nachdem uns angeboten wurde setzte ich mich zwischen meine Eltern und lächelte mein Gegenüber an. Ich sollte erst in ein paar Sekunden erfahren, wer es war. Unser Gastgeber setzte sich zu seiner Familie und lächelte. "Wenn wir uns vorstellen dürften? Mein Name ist Keita Kawaii, das ist meine Frau Minako und unser Sohn Randy." Die Frau nickte freundlich, aber der Sohn schien wohl keine Manieren zuhaben. Fragend sah ich ihn an. "Wie? Du bist ein Kerl?" fragt ich direkt woraufhin der angesprochene auf sprang und mit einem an mich gerichtetem 'Penner!' das Haus verließ. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Also hatte der Besuch doch etwas gutes. Die aufgehende Tür riss mich aus meinen Gedanken. Eine Person, die Randy wie aus dem Gesicht geschnitten war kam rein. Einziger Unterschied. Sie hatte Brüste. Das Mädchen verbeugte sich und setzte sich dann zu ihren Eltern. "Dies ist meine Tochter Mary-Sue und die Verlobte ihres Sohnes." nahm Mr. Kawaii das Wort zu sich. Mary-Sue lächelte freundlich und fragte auch sofort nach meinem Namen. Natürlich antwortete ich. "Mein Name ist Christopher Ousaka" stellte ich mich vor. Unsere Eltern standen auf und ließen uns alleine. Sobald die Tür geschlossen wurde sah ich Mary-Sue ernsthaft an. "Soso du bist also meine Verlobte?" fragte ich und musterte sie genau. Dann sprach ich weiter. "Deine Visage gefällt mir nicht. Deine Brüste sind viel zu klein und dein Hintern zu groß. Der Kimono sieht aus wie aus der Altkleidersammlung und du bist geschminkt wie ein Clown. Im großen und ganzen. Erst wenn ich von Aliens entführt werde heirate ich dich" sagte ich krass gerade aus. Dann stand ich auf und ließ eine geschockte Mary-Sue zurück. Ich schritt an meinen Eltern vorbei und schnappte mir Randys Hand und zog ihn hinter mich her.
Gerade hatte ich noch erleichtert ausgeatmet, schon wurde ich von jemandem hinter her gezogen. Die Situation registrierend versuchte ich mich los zureißen, doch mein Handgelenk wurde zufest umschlossen. Ich musste aufpassen das ich nicht über meine eigene Füße stolperte, denn so einfach konnte ich mit dem Tempo nicht mithalten. Nach ein paar Augenblicken kamen wir am Park an und erst dort wurde ich los gelassen. Mein Entführer drehte sich um und erst jetzt erkannte ich das es der Verlobte meiner Schwester war. Die Entfernung, die uns voneinander trennte betrug gerade mal 30 zentimeter. Von nahem betrachtet sah der Kerl noch besser aus. Ich merkte wie mir die röte ins Gesicht stieg und sah deshalb gespielt interessiert den Baum zu meiner Linken an. Ich vernahm ein leises, dennoch hörbares lachen und blickte automatisch in das Gesicht meines Begleiters. "Wie ist dein Name?" wollte dieser wissen und allein schon seine sanfte, aber dennoch raue Stimme ließ mich erschaudern. Kurz wartete ich mit der Antwort. "Aber du kennst ihn doch schon...." sprach ich leise und wunderte mich selbst über diese Tonlage. Mit einem Schulterzucken signierte er, dass es ihn wohl nicht interessierte und ich meinen Namen dennoch nochmal nennen solle. Mit einem leisen Seufzen tat ich es dann auch. "Ich heiße Randy Kawaii." "Alter?" "17." Stille. Die einzigen Geräusche die ich noch wahr nahm war das Pfeifen des Windes in den Blättern der Bäume. Wie lange wir schwiegen konnte ich nicht sagen, doch war die Stille keineswegs unangenehm. Ganz im Gegenteil. Ich genoß sie. Sehr sogar. Aber leider hatte auch der schönste Augenblick irgendwann sein Ende erreicht und abermals ertönte die Stimme meines zukünftigen Schwagers an mein Ohr. "So so? Du bist also 17?" fragte er leise, ehe er forfuhr. "Nun denn ich will ja mal nicht so sein. Mein Name ist Christopher Ousaka und ich bin 25 Jahre alt." Mit einem mal viel mir mein Kinnlade wortwörtlich hinunter. Er konnte doch nie im Leben 25 Jahre alt sein. Dafür sah er viel zu jung aus. Anscheinend hatte Christopher mein Staunen erkannt, weshalb er lachend meinte, dass es schon richtig sei, denn schließlich würden ja nur die idiotischsten Idioten ihr Alter vergessen. Nach einer Weile hatten wir uns auf eine Bank gesetzt und ein fortlaufendes Gesprächsthema gefunden, über das wir uns ausgiebig unterhielten. In den vielen Minuten, die wir zusammen im Park verbrachten, erfuhr seh viel über Christopher. So zum Beispiel, dass er nie Lust gehabt hatte meine Schwester zu heiraten und sie deswegen mit ein paar krassen Sprüchen ab serviert hatte. Wiederrum erfuhr ich warum er mich hier her geschleppt hatte. Eigentlich war die Aktion ganz simpel. Chris fand mich irgendwie sympatsich und wollte mich daher näher kennen lernen. Aber da er wusste, dass, wenn er sich in Ruhe mit mir in meinem Elternhaus unterhalten gewollte hätte, sofort wieder zurück zu meiner Schwester gedrängt worden wäre. Deswegen hatte er mich überfallen und mich einfach verschleppt. Aber wie ich schon erwähnt hätte. Eigentlich.
Ich genoss die Zeit mit Randy im Park sehr. Das der Charakter des anderen so ins Gegenverkerte zu seinem Körper ging hätte ich nicht gedacht. Randy war kess und geheimnissvoll gleichzeitig aber wie ein kleines Kätzchen, weshalb ich mir den Spitznamen Neko für ihn ausdachte. Ein leichtes Grinsen zierte meine Lippen und ich beugte mich ein paar zentimeter nach vorne um dem kleinen direkt in die Augen zu schauen. Dieser wich mit geröteten Wangen aus. "Du bist wie ein kleines Kätzchen..." flüsterte ich zart in sein Ohr, was jetzt ungeschützt vor mir war. Ich bemerkte die Gänsehaut nur zu gut auf dem Körper des jüngeren. Grinsend fuhr ich fort. "Ich glaube nicht das Randy zu dir passt...." Gespielt überlegend wartete ich eine Weile bis ich weitr sprach. "Was hälst du Neko? Ich finde dieser Name passt ausgezeichnet zu dir...Ja... Neko gefällt mir...So werde ich dich ab jetzt immer nennen..." Zufrieden mit mir selbst überbrückte ich die letzten zentimeter zwischen uns und hauchte meiner Neko einen Kuss auf die Wange, die abermals errötete. Das mir dieser Anblick gefiel war keine Frage, aber ich hatte das dumpfe Gefühl, das wir nicht mehr lange Zeit für uns hatten. Weshalb ich ihn an die Hand nahm unter hinter mir herzog. Diesmal folgte er mir freiwillig, was mich einerseits erfreute, aber auch leicht verwirrte. Meine Füße bahnten sich bewusst ihren Weg durch die Straßen und Gassen, als ob ich das Ziel schon wüsste, aber in Warheit wusste ich ja noch nicht einmal, wo wir überhaupt waren. Ich überlegte, was wir jetzt machen sollten, auf einmal gab es einen Knall und es fing an wie aus Eimern zu gießen. "Na klasse!" fluchte ich und sah mich um, als mir auf einmal eine Lagerhalle in den Blick viel. Ich zeigte kurz auf diese, dann zog ich Randy wieder hinterher und gemeinsam betraten wir das Gebäude, was zu unserem Glück leer stand. Nun ja... Wohl eher zu meinem Glück. Randy sah sich erstaunt um und zupfte dann an meinem Ärmel um meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Fragend blickte ich ihn an. Er deutete auf ein Geländer, welches sich als Treppe in den 2. Stock hinausstellte. Kurz nickte ich und wir stiegen die Stufen hinauf um uns auch oben um zusehen. Ich konnte mir ein Staunen nicht entnehmen. Direkt vor uns lag eine Tür aus reinstem Mahagoni. Gespannt traten wir auf diese zu und öffneten vorsichtig das hölzerne Gestell. Wir kamen in einen Raum, wo es ungefähr fünf weitere Türen gab. Sofort öffnete ich die linke und fand eine große Küche vor. Zu unserer Rechten befand sich ein kleiner Esstisch für 2 Personen. Ich schloss die Tür und ging zur nächsten um diese zu öffnen. Dort war wohl das Wohnzimmer, da sich eine große mit Bordeauxroten samtüberzug in meinen Blickwinkel bahnte. Auch die dritte Tür blieb nicht ungeöffnet. Das Bad. Neutral so wie im jeden Haushalt. Fehlten also nur noch vier und fünf. Im vierten Raum fand ich das Schlafzimmer vor. Mit einem großen Himmelbett in der Mitte des Raumes. Was uns hinter der letzte dieser Türen erwarten würde, konnte ich da noch nicht wissen.
Nun steh ich am Fenster,schau hinaus in die Nacht und lebe ein Leben,das vom Teufel gemacht. Doch da seh ich Augen glühend und rot er holt mich der Teufel in der Stunde der Not. Ich hör seine Stimme die sanft zu mir spricht: "Ich mach dir ein Angebot, fürchte dich nicht."
Re: Ein Mafiaboss zum Verlieben
ich würde gerne von euch wissen, ob ich hier weiterschreiben soll oder nicht wäre lieb wenn ihr es mir sagt
Nun steh ich am Fenster,schau hinaus in die Nacht und lebe ein Leben,das vom Teufel gemacht. Doch da seh ich Augen glühend und rot er holt mich der Teufel in der Stunde der Not. Ich hör seine Stimme die sanft zu mir spricht: "Ich mach dir ein Angebot, fürchte dich nicht."
Re: Ein Mafiaboss zum Verlieben
Uwaaaaah!!! Wie spannend!!! Will wissen wie's weitergeht...
(Und diesen Mafiaboss würd ich gerne mal in echt sehen... )
Kamkfkarnickel wie ich stehen auf Männer (die sich mögen)...
Re: Ein Mafiaboss zum Verlieben
ich habe eine vorstellung wie die charas aussehen
ich kann sie ja mal reinstellen ^^
nach der Reihe
Christopher Randy Mary-Sue Minako Keita John Susan
Nun steh ich am Fenster,schau hinaus in die Nacht und lebe ein Leben,das vom Teufel gemacht. Doch da seh ich Augen glühend und rot er holt mich der Teufel in der Stunde der Not. Ich hör seine Stimme die sanft zu mir spricht: "Ich mach dir ein Angebot, fürchte dich nicht."
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Re: Ein Mafiaboss zum Verlieben
Waaaaah... gefällt mir... Jetzt muss aba auch die Story weitergehen...
Kamkfkarnickel wie ich stehen auf Männer (die sich mögen)...
Re: Ein Mafiaboss zum Verlieben
So hier ist das nächste kapi ^^
Titel: Ein Mafiaboss zum Verlieben Kapitel 3/? Personen in dem Kpt.: Christopher Ousaka Randy Kawaii
Auch ich sah gespannt zur Tür und fragte mich was wohl dahinter war. Langsam, für mich eindeutig zu langsam, hob Chris seine Hand und führte sie zur Klinke um damit die Tür zu öffnen. Gerade wollte er diese öffnen, als eine mir unbekannte Stimme durch den Raum hallte. Schnell drehte ich mich um und ei Mädchen mit langen blonden Haaren stand mit verschränkten Armen vor der Brust vor uns. "Was habt ihr hier zu suchen." fragte sie direkt gerade aus und tippte mit dem rechten Fuß auf dem Boden. Schnell suchte ich nach einer Ausrede. "Wir ähhh~" "Wir sind auf der Flucht und suchen eine Bleibe für die Nacht." erklärte Chris, als er wohl gemerkt hatte, das ich ziemlich in der Klemme saß. Skeptisch hob das Mädchen eine ihrer Augenbraue. "Glauben sie uns bitte. Wir lieben uns und unsere Eltern akzeptieren diese Liebe nicht..." sprach Chris weiter und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Seit wann liebten wir us denn? Wir kannten uns ja gerade mal ein paar Stunden. Ich hörte weiter zu, denn mich interessierte es sehr, wie Chris uns aus der Klemme holte. "...Und jetzt versuchen wir zu fliehen, damit wir in Ruhe leben können." sprach der Mafiaboss ruhig und überzeugend zugleich. Das Mädchen seufzte und nickte. "Na gut. Aber nur gür die eine Nacht." meinte sie dann und zeigte auf das Schlafzimmer. "Dort könnt ihr schlafen" meinte sie und setzte auch sogleich fort. "Aber die fünfte Tür bleibt geschlossen!" Chris nickte. "Das ist kein Problem und vielen Dank." Sanft nahm er mich am Arm und zog mich in das Schlafzimmer, wo er die Türe schloss. Ich seufzte und sah dann zu ihm. "Seit wann sind wir ein Paar." fragte ich, doch eine Antwort bekam ich nicht von ihm. Stattdessen lächelte er mich nur an, was mich eindeutig erröten und ihn noch breiter lächeln ließ. Ich sah zur Seite und murmelte: "Wir....sollten schlafen gehen." Ich hatte bis jetzt noch nicht gemerkt, das es hier nur ein Bett gab und zwei Personen würden nur darauf passen, wenn sie sich an einander kuscheln würden. Kurz sah ich zu Chrins, den das Bett anscheinend nicht störte. Ich seufzte innerlich auf und sah mich im Zimmer um. Hilflos suchte ich nach einer Couch und merkte erst als Chris mich leicht schüttelte das ich von diesem angesprochen wurde. "Hör mal..." fing er leise an. "Ich weiß ja das du mich noch nicht kennst, aber wenn wir überzeugend wirken sollen, dann müssen wir zusammen in diesem Bett schlafen..." Ich nickte leicht. Schließlich hatte Chris Recht und diese eine Nacht würde ich schon überleben. Wir zogen uns bis auf die Boxer aus und als ich den Körper von Chris sah musste ich schlucken. Er hatte einen deutlich abgebildeten Six-Pack und seine Brustmuskeln ließen auch nicht zu wünschen übrig. Chris legte sich unter die Decke und lächelte mich an. "Na komm." sagte er und wie in Trance ging ich zu ihm. Sofort wurde ich in den Arm genommen und schlief auch ruhig ein.
Ich beobachtete ihn noch eine Weile. Sanft strich ich Randy über die Wange. Ich wollte ihn nicht hergeben, wollte mit ihm verschwinden, doch ich wusste das ich ihn spätestens morgen Abend nach Hause bringen müsste. Es wunderte mich nicht, dass unsere Eltern uns nicht suchten, denn schließlich wusste mein Vater, dass ich niemals für ewig weglief, so gern ich dies auch mit Randy tun würde. Ich drückte den kleinen an mich und genoss seine Körperwärme. Nach ein paar Minuten schlief ich dann auch ein. Bis zum nächsten morgen hielt ich Randy im Arm und wollte ihn auch, nachdem wir beide wach waren nicht los lassen. Er lächelte mich lieb an was mein Herz noch höher schlagen ließ und ich lächelte zurück. "Guten Morgen, Randy." begrüßte ich ihn und sah amüsiert zu, wie sich die Farbe auf seinen Wangen rot verfärbte. "Morgen...." bekam ich leise zurück. Noch ein paar Minuten blieben wir liegen, dann standen wir auf und zogen uns an. Als ich einen kurzen Blick auf die warf, die im Zimmer hing wusste ich, dass ich nur noch 9 Stunden mit meinem Liebling hatte. Leise seufzte ich, doch Randy bekam s trotzdem mit. Fragend sah mich dieser an: "Was hast du?" "Nichts..." gab ich Kopfschüttelnd zurück. Zu gerne hätte ich ihm gesagt, was ich für ihm empfinde, aber das durfte ich nicht, schließlich war ich ja verlobt, auch wenn ich Mary-Sue nicht heiraten wollte. Ich musste den Regeln meiner Elötern gewähr leisten, denn ein Nein hätten sie niemals angenommen. Wie gerne würde ich ihm etwas geben, was er sein Lewben lang an mich denken ließ, doch wusste ich nicht was es sein sollte. Ich wollte ihm etwas persönliches geben, etwas, wo man wusste, dass es einst mir gehörte. Wir hatten die Halle verlassen und machten uns nun auf den Weg zurück, denn eigentlich wollte ich ihn früher nach Hause bringen, aber wie man das ja schon kennt: Eigentlich. Ich hatte mich an den fünften Raum errinert, der ja verschlossen blieben war, also packte ich Randy am Arm und zog ihn hinter mich her. "Was soll das?" hörete ich von hinten und ohne mich um zudrehen gab ich die Antwort. "Wir werden ein gemeinsames Geheimnis haben." Schnell hatten wir die Halle erreciht. Sofort sah ich mich um, doch von dem Mädchen war keine Spur. Grinsend, aber auch gespannt ging ich mit Randy zur Tür. "Chris...Die Tür sollen wir doch nicht öffnen!" sprach mich eine süße Stimme mahnend an. Grinsend drehte ich mich zu ihm. "Ja und? Ch habe doch gesagt, wir werden ein Geheimnis haben...Und dieser Raum wird das Geheimnis" sagte ich und öffnete mit einem Ruck die Tür. Da ich in Randys Gesicht gesehen hatte, war das erste was ich sah seine weit aufgerissenen Augen. Ich drehte mich um und was ich sah verschlug mir die Sprache. Der Raum sah aus wie ein Kerker aus dem Mittelalter. An der Decke hingen Ketten und an den Wänden ebenfalls. Ich trat einen Schritt hinein und sah weitere Utensielien. Schränke in denen Tuben uned kleine Kisten standen. Normalerweise würde ich das als Folterkeller bezeichnen, doch was war schon normal. Gerade wollte ich zu sprechen ansetzten, als Randy mir die Worte aus dem Mund nahm. "Eine Folterkammer...Für...S-sex?!"
Nun steh ich am Fenster,schau hinaus in die Nacht und lebe ein Leben,das vom Teufel gemacht. Doch da seh ich Augen glühend und rot er holt mich der Teufel in der Stunde der Not. Ich hör seine Stimme die sanft zu mir spricht: "Ich mach dir ein Angebot, fürchte dich nicht."
Re: Ein Mafiaboss zum Verlieben
Uah.... >_< Was soll man davon halten... mh... Passiert da jetzt irgendwas in dieser Folterkammer...(ich meine natürlich mit den beiden...)????
Waida, weida!!!!
Kamkfkarnickel wie ich stehen auf Männer (die sich mögen)...
Re: Ein Mafiaboss zum Verlieben
das muss ich noch mal überlegen^^ aber ich glaub ja
Nun steh ich am Fenster,schau hinaus in die Nacht und lebe ein Leben,das vom Teufel gemacht. Doch da seh ich Augen glühend und rot er holt mich der Teufel in der Stunde der Not. Ich hör seine Stimme die sanft zu mir spricht: "Ich mach dir ein Angebot, fürchte dich nicht."
Re: Ein Mafiaboss zum Verlieben
So und hier ist das nächste Kap von Ein Mafiaboss zum Verlieben
Randys POV:
Mir blieb wortwörtlich die Spucke weg. Mein Blick schweifte über die Gegenstände, die der Raum beinhaltete. Vibratoren, Peitchen, Ketten, Fesseln und ähnliches. Nach etlichen Minuten, wie mir schien, fand ich dann endlich meine Stimme wieder. "Das ist widerlich und pervers...." sprach ich leise und warf einen kurzen Blick zu Chris. Was ich dann sah verschlug mir eindeutig die Sprache. Chris hatte ein grinsen auf gesetzt. Ein perverses! Grinsen. "Nun ja..." fing er an und sah dann zu mir. "...Also mir gefällt es...Wenn ich mir vorstelle mit dir hier die Zeit zu verbringen...." hauchte er mir ins Ohr. Ich erzitterte und ein Schauer kroch über meinen Rücken. Angeblich schien Chris gefallen daran zu haben, da dieser weitermachte. Ich merkte wie seine Zunge die Konturen meines rechten Ohres nachfuhren und in meine Muschel eintauchte. Sein Atem hallte in mir wieder, was mich nur noch mehr erschaudern ließ. "Du bist süß...." whisperte Chris in mein Ohr und küsste dann meinen Hals. Er wanderte mit seinen Lippen immer tiefer, bis er das Schlüsselbein erreicht hatte. Sanft legte er darüber. Mir entwich ein leises keuchen und auch ich fand nach und nach Gefallen an dieser Situation. Meine Augen hatte ich geschlossen und nun genoss ich einfach das Gefühl, was Chris in mir entfachte. Doch so wie man das ja kannte wurde der wundervolle Moment unterbrochen. Als wir Schritte hörten löste sich Chris blitzartig von mir und schloss die Tür der 5. Raumes. Dann lehnte er sich lässig an die Wand. Ich fragte mich, warum er jetzt nur so relaxt aussehen konnte. Ich im Gegensatz war bestimmt rot wie eine Tomate. Ich blickte ziemlich verdutzt, als der Vater von Chris und mein eigener durch die Türe kamen. "Ihr liebt es wohl mein Leben zu zerstören." zischte Chris und verschrenkte die Arme vor der Brust. Verdattert blickte ich mich um. Mein Vater schaute, wie immer, grinsend zu mir. Ich seufzte laut auf, was mich aber leider von der kommenden Situation nicht retten würde. Aber vielleicht gab es ja eine Rettung, irgendwo... Nichts. //Na klasse das wars dann wohl!// dachte ich mir und merkte wie mein Vater mich am Handgelenk packte und wegbrachte. Da es nichts brachte mich zu wehren ging ich ohne einen Ton zu sagen mit. Nach 10 Minuten kamen wir an einer abgelegenden Parkbank an. So wie es aussah wollte mein Vater alleine mit mir reden und das! hasste ich wie die Pest. Mein Vater setzte sich auf die Bank und sah mich an. Ein paar Minuten herrschte das Schweigen über uns, bevor mit seiner Predigt anfing. "Was hast du dir dabei eigentlich gedacht, Randy?" fragte er mit zuckendem Unterton. "Weißt du eigentlich was für Sorgen wir uns gemacht haben..." Ich antwortete nicht, warum denn auch? er würde mich eh wieder unterbrechen. "Ich dachte du hättest Verantwortungsbewustsein!" Abermals wartete mein Vater auf antwort. Doch wieder sagte ich nichts. "Randy! Kann es sein das du schwul bist?" Okey. Das brachte das Fass zum überlaufen. Ich? Schwul? Niemals!. "Ich bin nicht schwul Vater." platzte es aus mir raus, doch mein Vater ließ sich davon nicht beeindrucken. "Und warum hast du dann die Nacht mit ihm verbracht? Und dich von ihm angraben lassen? Und..." Ich unterbrach ihn. "Er hat mich überfallen! So einfach ist das!" Ich drehte mich um, wollte gehen, doch ich merkte wie sich zwei Arme um mich legten. Sie gehörtem meinem Vater. Wie lange hatte er mich nicht mehr umarmt? Und warum tat er es gerade jetzt? "Ich will das du glücklich bist..." sprach er leise und ich erschauderte. Vielleicht hatte mein Vater ja recht. Vielleicht war ich schwul und hatte mich in Chris verliebt. Meine Gedanken hingen schleißlich bei ihm. //Was er wohl gerade macht?//
Immer noch schwelgte mein Blick dort, wo Randy vor 15 Minuten noch gestanden hatte. Das mein Vater seit dieser besagten Zeit die ganzen Minuten hinter mir gestanden hatte, bemerkte ich erst, als er anfing mit mir zu Reden. "Was bedrückt dich Christopher?" Ich gab nichts zurück, doch mein Vater ließ nicht locker, bis ich eine Antwort gab. "Warum zerstörst du mein Leben...Ich will nicht heiraten und das müsstest du wissen, Vater." Ein kurze Pause entstand zwischen uns. "Chris. Wir wollen nur dein bestes." "Mein! Bestes? Ha. Das ich nicht lache! Ihr denkt doch gar nicht an mich! Es geht nur um euch!" Schrie ich meinen Vater an und verschwand dann auch sogleich aus dem Lager. Ich wusste das mein Vater mir folgte, aber ich war schneller als er und wendiger. Und das nutzte ich auch aus. Mein Weg führte in einen kleinen Wald, wo ich mich zwischen den Bäumen versteckt hielt. Ich hörte die Rufe meines Namen nur zu deutlich, doch reagierte nicht, stattdessen blieb ich an Ort und Stelle und hielt mein Umfeld im Auge. Es konnte immer wieder passieren, das ich entdeckt wurde. Wie lange ich dort stand wusste ich nicht. Minuten? Stunden? Aber das war mir egal. Mein Vater war weg und das war das einzigst wichtige. Er dachte bestimmt ich wäre nach Hause gegangen und machte sich jetzt auf den Weg dort hin. Ich wartete noch eine halbe Stunde bis ich mich wirklich auf den Weg nach Hause machte. Ich musste eine Stunde mit dem Zug fahren, eine halbe mit dem Bus und dann 20 Minuten zu Fuß gehen, um das Ousaka-Anwesen zu erreichen. Unser Anwesen war eine große Villa, die schon fast einem Schloss ähnelte. Ich betrat den Flur und ging, ohne auf meine Leibwächter zu achten in mein Zimmer. Die Tür schloss ich vorsichtshalber ab, dann zog ich mich bis auf die Boxer aus und legte mich ins Bett. Wir hatten zwar mittlerweile schon 23 Uhr, aber trotzdem griff ich nach meinem Handy und wählte Randys Nummer. Es dauerte etwas bis dieser dran ging. "Guten Abend Süßer. Tut mir leid, dass ich so spät störe, aber ich musste einfach deine wundervolle Stimme hören." sprach ich als Begrüßung und grinste leicht, da ich wusste das mein Gesprächspartner jetzt bestimmt knallrot war. 'C-Chris?... I-ich...' stotterte Randy und dies ließ mich noch breiter grinsen. Es dauerte nicht lang, dann hatten wir en interessantes Gesprächsthema gefunden. Nach ungefähr 2 Stunden musste Randy auch auflegen. Ich lächelte. "Okey. Ich wünsche eine Suüße nacht, mein Koi." flüsterte ich leise. Aber wissend das er es hören konnte. Ich legte mein Handy beiseite und schaltete dann meine Nachttischlampe aus. Dann legte ich mich hin und schlief auch sogleich ein.
Ich war einst der böseste Vampir. Aber die Liebe und so'n blöder Fluch haben mich gezähmt. Und jetzt bin ich nur bloß noch ein schwächlicher Schmusevampir mit stumpfen Zähnen.
Re: Ein Mafiaboss zum Verlieben
Nyahaha, wie süüüüß!!! ...der geheimnissvolle Raum hatte aba einen wirklich kurzen Auftritt. Kommt der noch mal vor...?
Kamkfkarnickel wie ich stehen auf Männer (die sich mögen)...