Ken zuckte zusammen und starrte auf Ayas Hand die sanft die seine umschloss. "Was soll ich jetzt nur tun?" fragte sich Ken der sich nicht entscheiden konnte ob er Ayas Hand wegstoßen solle oder sie ebenfalls ergreifen sollte. Als sie eine Weile so nebeneinander herschritten und Aya noch immer nicht Kens Hand los ließ rang dieser einmal kräftig nach Luft und umklammerte dann auch sanft die von Aya. Dieser blickte mit liebevollen Blick zu Ken hinab und als sich ihre Blicke trafen fing es an in Ken zu brodeln und zu kochen. Vor diesem komischen Gefühl hatte er große Angst und zog seine Hand aus der von Aya der ihn verdutzt anblickte. Sie gingen noch immer schweigend nebeneinander her und als sich Ken einmal kurz umblickte bemerkte er das sie ganz in der Nähe seines Lieblingsbaumes seien. "Hier ist mein Lieblingsplatz." sagte Aya plötzlich und Ken blickte auf. Aya zeigte genau auf seinen Lieblingsbaum und Ken sah verwundert zu Aya empor. "Was ist den los Ken? Gefällt es dir nicht?" fragte Aya besorgt. "Doch..." gab Ken als antwort und sprach dann weiter "...es ist nur komsich weil mein Lieblingsbaum auf deinem Lieblingsplatz steht, da... das i...st n...nur etw...as eigen...a...rtig." stammelte Ken den letzen Vers und ließ sich dann in der wunderschön schimmernden Abendsonne, vor seinem Lieblingsbaum und auf Ayas Lieblingsplatz hinabsinken. Die rötlichen Strahlen der Sonnen durchstrichen sanft Kens braunen Haare und als er kurz aufsah ließ sich auch Aya neben ihn herab. "Es ist einfach unbezahlbar hier mit dir zu sitzen." sagte plötzlich Aya und blickte zu dem rötlich angelaufenem Ken nebensich hinab. "Ja..." antwortete dieser nur schüchtern darauf und als Aya näher an Ken rutschte zuckte dieser zusammen. "Ist dir kalt?" fragte Aya abermals besorgt und zog Ken etwas dichter an sich. Er schloss seine Arme um dessen Körper und drückte ihn fest an sich. Aya hatte sich schon längst in eine bequeme Lage begeben und saß mit gespreizten Beinen, an den Baum lehnend, mit dem Gesicht Richtung Sonnenuntergang in der Wiese. Ken hatte sich schon längst zwischen Ayas Beine gelegt und sich mit seiner Wange dicht an Ayas Oberkörper gekuschelt. Es war ein wunderschöner Moment, auch wen Ken kalt war, war ihm dennoch so heiß das er eigentlich die zärtliche Umarmung und das sachte an Aya gedrücke gar nicht benötigte. In ihm sprangen nur so die funken und als die Abendsonne immer mehr sank und es immer dunkler und dunkler wurde nahm Aya eine von Kens Händen und legte sie in die seine. Er spielte sich mit Kens Fingern und küsste dann sanft Kens Handrücken. Dieser schrack zusammen und setzte sich sogleich auf, er entriss Aya seine Hand und als er aufstehen wollte zerrte ihn eine Hand zu sich hinab. Aya presste wieder Ken fest an sich und fragte dann "Kannst du mein Herz schlagen hören?" Ken sah verwundert zu Aya auf und legte dann beide Hände und sein Ohr gegen Ayas Oberkörper. "Ja! Klar und deutlich. Es schlägt ziemlich schnell." sagte Ken verwundert und als er in Ayas lächelndes Gesicht blickte gab ihm dieser plötzlich als Antwort "Wegen dir." Ken staunte und konnte es nicht fassen das es Aya anscheinend genauso ging wie ihm auch, bei beiden schlug das Herz schneller wenn sie sich berrührten oder dem anderen nur in die Augen sahen. Aya legte zwei seiner Finger an das Kinn von Ken und hob dessen Kopf so an das er Ken genau in die Augen blicken konnte. "Küss mich." sagte plötzlich Aya zu Ken und kam dem seinen Gesicht immer näher und näher. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten stieß ihn Ken von sich und stürmte davon. Sein Herz raste und er hatte Angst es könne ihm jeden Moment sofort aus der Brust springen.
Der nächste Tag begann für Ken schwierig. Er musste an all das von letzte Nacht denken, an die zärtlichen Berührungen, die Lippen von Aya auf seinem Handrücken, seinem Herzschlag und an die Worte die er zu ihm sagte. Alles erinnerte ihn irgendwie an Aya und als er in der Schule war musste er ständig an ihn denken. Die Jungen die ihn sonst immer verprügelt hatten ließen Ken heute in Ruhe den Aya hatte ihnen richtig zugesetzt. Einer hatte sogar eine gebrochene Nase und der andere wieder eine verstauchte Hand. "Ach Aya." dachte sich Ken auf dem Heimweg, da er Aya auch in der Schule nicht gesehen oder getroffen hatte. Auch sein Schuschrank in der Umkleide war leer und die Lehrer sagten er seie heute nicht zum Unterricht erschienen. Als er um 15:00 Uhr erschöpft und in Gedanken versunken zuhause ankam stand Ayumi vor seiner Wohnungstür und schimpfte. "Onkel Ken hast du vergessen das du heute auf mich aufpassen musst?" fragte das Mädchen etwas zornig doch bei Kens Anblick konnte sie dies nicht lange bleiben und sah ihn bedrückt an.
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Re: Aya and Ken - Unlimited love
"Was ist denn los, Onkel Ken? Hast du Bauchweh, oder warum schaust du so traurig aus?", fragte sie besorgt. Darüber musste Ken wieder lächeln und sie gingen zusammen in Kens Wohnung. "Es tut mir leid, Ayu, ich habe dich natürlich nicht vergessen, aber heute ist kein besonders guter Tag.", antwortete er von der Küche aus Ayumi, die auf dem Sofa saß... auf dem selben Sofa, auf dem noch gestern Aya gesessen hatte... auf dem sie sich umarmt hatten... ärgerlich schüttelte Ken den Kopf über sich selbst. Er benahm sich wie ein Zwölfjähriger, der zum ersten Mal verliebt war... verliebt... Er war so in Gedanken, dass er die Omelettes, die er für sich und Ayu gerade zubereitete vollkommen vergass, bis plötzlich Ayumi hinter ihm auftauchte und an seinem T-Shirt zupfte. "Onkel Ken, sag mir was du hast, ja?", bettelte Ayumi und sah ihn mit großen, unschuldigen Augen an. Ken sweufzte und stellte die Herdplatte aus. "Also gut, dann erzähle ich es dir.", sagte Ken und legte die Omelettes auf die bereitgestellten Teller. Gemeinsam gingen sie zurück ins Wohnzimmer und ließen sich auf der Couch nieder. "Los, erzähl!", forderte Ayumi kauend. "Also... es gibt da jemanden, den ich sehr gerne habe. Wir lernten uns erst vor kurzer Zeit kennen, doch... wir verstehen uns sehr gut und ich habe ihn sehr gern. Ich hoffe, dass er mich genauso gerne hat wie ich ihn. Aber gestern war ich... irgendwie... nicht nett, ich war abweisend zu ihm, und heute habe ich ihn nicht wiedergesehen.", schloß Ken seinen Bericht und fragte sich im selben Moment, warum er das alles einem kleinen Mädchen erzählte, das seine Gefühle wahrscheinlich sowieso nicht nachvollziehen konnte. Ayumi setzte für einen Moment eine grübelnde Miene auf, dann sagte sie voller Überzeugung: "Warum gehst du nicht einfach zu ihm und erzählst ihm das, was du mir erzählt hast? Mama sagt immer, Gefühle sind kompliziert, deshalb muss man darüber reden." Ken dachte einen Moment lang nach, dann erinnerte er sich an die Visitenkarte, die noch immer an der gleichen Stelle lag, wo Aya sie anfangs hingelegt hatte. "Vielleicht hast du Recht, Ayu. Ich werde einfach zu ihm gehen und darüber reden. Los, zieh dich schnell an, wir fahren los!" "Au ja!", rief Ayumi und sprang auf. Zufrieden lächelnd ging sie neben ihm her zur U-Bahn, doch Ken hatte ein ungutes Gefühl. Was, wenn er Aya seine Gefühle erklärte und ihn dann abwies? Seine Gefühle... was waren denn eigentlich seine Gefühle für Aya, diesen Menschen, der erst vor so kurzer Zeit in sein Leben getreten war, und der ihm doch so wichtig war, wie niemand anderes auf der Welt? Ratlos drehte er die kleine Karte in seiner Hand herum und las immer wieder den Namen, der daraufstand: Aya Fujimiya.
Re: Aya and Ken - Unlimited love
Es half alles nichts, er konnte einfach nicht aufhören an Aya zu denken und als das süße Mädchen im Zug neben ihm Platz nahm musste Ken sie einfach lächelnd anstarren. "Was ist den Onkel?" fragte Ayu und blickte Ken verwirrt an. Dieser jedoch strich mit seiner Hand durch Ayus Haar und antwortete "Du bist ein sehr kluges Mädchen Ayu. Aus dir wird bestimmt mal eine sehr gute Mutter werden." "Wirklich!" schrie Ayu und sprang von ihrem Sitz in die Höhe. "Ayu setz dich wieder hin. Im Zug darf man nicht herumhüpfen sondern muss ruhig sitzen bleiben sonst stört man die anderen Fahrgäste. Ja?" erklärte Ken und als die Station kam an der Aya gleich ganz in der Nähe wohnte, stieg Ken Hand in Hand mit Ayumi aus und bekam wahnsinniges Herzklopfen als sie immer näher und näher an Ayas Wohnung kamen. Schließlich war es soweit und sie standen vor der Wohnungstür des 20-jährigen. Ken presste Ayus Hand ein bisschen fester zusammen und diese blickte sofort besorgt zu Ken empor. "Los trau dich Onkel Ken." forderte sie ihn wieder und wieder auf als schließlich die Tür aufging und Aya verdutzt in das Gesicht von Ken blickte. Ken wusste nicht was er sagen sollte und auch Aya machte keine Spur daran etwas zu sagen. Ayumi stand zappelnd neben Ken und zupfte an dessen T-Shirt "Onkel Ken ich muss mal ganz dringend Pippi." sagte sie und kniff ihre zarten Beinchen aneinander. Ken starrte auf sie hinab und auch Aya tat dies dann bat er die beiden herrein damit Ayu ins Bad gehen konnte. "Setz dich." sagte Aya und schob Ken einen Stuhl in der Küche bereit. Ken setzte sich und schwieg. Er legte seine Hände, die wahnsinnig schwitzten, auf den Tisch ab. Aya bereitete einen Tee vor und als er sich gegenüber von Ken ebenfalls auf einen Stuhl fallen ließ goss er ihn etwas grünen Tee in die bereits am Tisch stehende Tasse. "Danke." bedankte sich Ken schüchtern und blickte in die Tasse die schon warm war. Er umschloss mit seinen Händen die Tasse und wollte gerade beginnen zu sprechen als Ayu plötzlich rief "Onkel Ken hilf mir bitteeeeeee!!!" Ken sprang sofort auf und wollte ins Bad eilen das in der Nähe des Einganges lag. "Darf ich das machen?" fragte Aya und stand ebenfalls auf. Ken nickte nur leicht und ließ sich wieder auf den Sessel, zu seiner Teetasse, nieder. "Darf ich schon rein kommen?" fragte Aya der an der Tür klopfte und dann eintrat nachdem Ayumi "JA!" geschriehen hatte. "Ken hat mir erlaubt ich darf nach dir sehen wenn ich möchte, ist das eh okay für dich?" fragte Aya vorsichtig und hob die Kleine zum Waschbecken in die Höhe damit sie sich die Hände waschen konnte. "Kein Problem." sagte Ayu nur lächelnd darauf. "Wie heißt du eigentlich?" fragte Ayumi als Aya ihr die Hände abtrocknete. "Ich heißte Aya und du bist...?" erkundigte sich Aya und trocknete weiter die kleinen Hände des Mädchens ab. "Ich bin Ayumi und du bist dann wohl die wichtige Person von Onkel Ken oder nicht?" Ayumi legte leicht ihren Kopf zur Seite und musterte Aya gründlichst. Dann lächelte sie und sprang im Badezimmer auf und ab. "Ich bin Ken wichtig?" fragte Aya und hängte das Handtuch wieder an seinen ursprünglichen Platz. "Ja. Onkel Ken hat es mir erzählt und ich hab gesagt er soll zu dir fahren damit er mit dir reden kann, weil er gestern so abweisend... oder wie heißt das? Naja jedenfalls war er irgendwas zu dir das ihm leid tut." Ayu kicherte und hüpfte aus dem Bad. Als sie in die Küche gelaufen kam sprang sie sofort auf Kens Schoss und kuschelte sich dicht an dessen Oberkörper. Ken streichelte Ayu übers Haar und fragte dann "Bist du müde Ayu?" doch dies hörte sie nicht mehr. Ayumi war längst eingenickt auf dem warmen Oberköper von Ken. Als plötzlich Aya in der Tür stand und Ken lächelnd anblickte schlug dessen Herz plötzlich wieder so laut und er fragte Aya ob er Ayumi wo hin legen konnte, immerhin hatte er Angst sie würde wegen seines schnellen Herzschlages aufwachen und ihn darauf ansprechen, was ihm peinlich gewesen wäre. Tief schlummerte Ayu auf der Wohnzimmercouch von Aya, die gleich ums Eck von der Küche lag. "Tut mir leid das ich dir solch Umstände mit Ayumi mache." sagte Ken schüchtern und wurde rot als er kurz aufblickte und in Ayas lächelndes Gesicht blickte und dieser sich sanft einer seiner Stähnen aus der Stirn strich.
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Re: Aya and Ken - Unlimited love
"Du bist mir auch sehr wichtig, Ken!", sagte Aya leise, um Ayumi nicht aufzuwecken. "Warte, komm mit, hier können wir besser reden." Aya ergriff Kens Hand und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer. Er ließ Kens Hand los und setzte sich auf das Bett, bedeutete ihm aber, sich neben ihn zu setzen. Zögerlich nahm Ken mit einem gewissen Abstand zu Aya auf der Bettkante Platz, doch dieser lachte. "Du kannst dich ruhig richtig draufsetzen, Ken!", sagte Aya zu ihm und rückte gleichzeitig etwas näher zu ihm heran. Ken merkte, wie er auf Ayas Körper reagierte und wäre am liebsten aufgesprungen, doch gleichzeitig wünschte er sich nichts sehnlicher, als bei Aya zu bleiben... ihm näher zu kommen. "Warum warst du heute nicht in der Uni?", fragte Ken verlegen und darum bemüht, sich seine Gefühle nicht anmerken zu lassen. "Ich... ich hätte es wohl nicht ertragen, dich heute in der Uni zu sehen. Ich dachte, du würdest mich verabscheuen, nachdem... naja... nachdem ich versucht habe, dich zu... küssen.", brachte Aya schließlich mit viel Selbstbeherrschung über die Lippen. Ken lief sofort rot an und sah zu Boden. "Nein...", murmelte er leise. "Ich habe dich furchtbar gern..." "Was nuschelst du da?", bohrte Aya und legte seinen Kopf auf Kens Schulter. Wieder war es da, dieses Gefühl, das Ken versuchte, zu unterdrücken. Sein Herz drohte zu zerspringen, als Aya plötzlich seine Arme um ihn legte und zu sich heranzog, so nah es nur ging. "Ich... ich sagte, ich habe dich sehr gern.", wiederholte Ken stotternd etwas lauter. Doch Aya seufzte plötzlich und ließ ihn los. "Ich habe dich auch gern, Ken. Und jetzt setz nicht mehr so eine Trauermiene auf, ich mag dein Lächeln nämlich unheimlich gern!" Mit diesen Worten stand er auf und ging zur Tür. Ken konnte es nicht glauben. Was war denn das gewesen? Hatte er irgendetwas falsches gesagt? Verwirrt blickte er zu dem an der Tür stehenden und ihm den Rücken zukehrenden Aya hinauf.
Re: Aya and Ken - Unlimited love
"Onkel?" ertönte plötzlich eine bekannte Stimme und Aya ging, ohne Ken noch eines Blickes zu würdigen, zu Ayumi ins Wohnzimmer. Ayu saß auf der Couch und blickte Aya verwundert an der etwas betrübt aussah. Als schließlich Ken nachkam und Ayu ihm in die Arme lief und seine Beine fest umklammerte strich er ihr sanft übers Haar. Kurz konnte Ayumi sehen das Ken lächelte und dann zu Aya nickte. Hand in Hand verließen Ayu und Ken die Wohnung des 20-jährigen und Ayumi merkte deutlich das Aya Ken kein einziges Mal anblickte und auch Ken ihn nicht ansah. Sie war traurig und als sie beide im Zug saßen und Ken traurig aus dem Fenster blickte sprang Ayu auf und stürmte aus dem Zug, bevor er abfuhr. Ken sprang ebenfalls in letzer Sekunde aus dem Zug und rannte Ayu hinterher. Diese war jedoch schneller und stürmte zu Aya in die Wohnung zurück. "Jetzt reißt euch mal zusammen!" schrie sie und sprang auf die Couch neben Aya. Ken kam zur Tür herreingestürmt und als er sah wie Ayumi Aya vor sich hinschob und immer weiter zu Ken steuerte, wich dieser einige Schritte zurück. Als sich Ayumi dann zwischen die beiden stellte und zu ihnen aufblickte. "Ayumi was machst du da?" fragte Aya und starrte das zierliche, kleine Mädchen an das beide Hände in die Hüften gestemmt hatte. "Ja Ayu was soll das?" wollte nun auch Ken wissen und sah ebenfalls zu dem Mädchen hinunter. "Ihr zwei mögt euch doch oder? Wenn ich das richtig gehört und beobachtet habe und Onkel Aya du solltest nicht immer so abweisend zu Onkel Ken sein und Onkel Ken sollte nicht immer versuchen seine Gefühle zu verstecken und zu unterdrücken." sagte Ayumi mit einem dicken Grinsen und lief zurück ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch und ließ die beiden alleine im Vorraum stehen. Keiner von beiden traute sich den anderen anzublicken und als Aya Ken an der Hand packte und ihn in sein Schlafzimmer zog schmiss er ihn aufs Bett. Ken zog seine Beine an und blickte Aya etwas ängstlich an. Er zitterte und als sich Aya zu sich ins Bett setzt und Ken an einem Bein packte und zu sich zog, wehrte sich dieser nicht. Aya legte sich nun sachte auf Ken und strich ihn mit seiner Hand über die Wange. "Was ist das?" fragte sich Ken in seinen Gedanken da sein Herz schon wieder wie wild pochte.
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Re: Aya and Ken - Unlimited love
"Ken...", hauchte Aya und streichelte ihn zärtlich über die Wange. "Ayu ist eindeutig die schlauste von uns dreien, oder?", kicherte er. Auch Ken konnte ein Lachen nicht unterdrücken. "Ja...", antwortete er leise. Kurz sahen sie sich in die Augen und Ken wurde die Nähe von Ayas Körper bewusster als je zuvor. Zitternd legte er die Hände auf Ayas Rücken, als dieser sich zu ihm hinunterbeugte, und schloß die Augen. Einen Moment glaubte er, auch Ayas Herz schnell schlagen hören zu können. Sein Körper war von einem plötzlichen Gefühl eingenommen, das er auf diese Weise noch nie gespürt hatte... es war Verlangen, Verlangen nach Aya, das Verlangen, ihm so nah zu sein wie nur möglich. Er spürte, wie Aya sich noch weiter zu ihm hinunterbeugte, sodass eine Strähne seiner dunklen, roten Haare auf Kens Hals hinabfiehlen und ihn kitzelten. "Aya...", flüsterte er sehr leise zu seinem Freund. Dieser beugte sich noch weiter zu ihm herunter und ihre Wangen berührten sich nun. Ken konnte bereits Ayas Atem auf seiner Haut spüren, als sie plötzlich... das Klingeln des Telefons vernahmen. Entnervt stöhnend wollte Aya sich gerade aufrichten, als auf einmal die Tür aufgerissen wurde. Ayumi hielt das Telefon in der Hand und lief ohne auf die kleine Stufe unter der Tür zu achten in das Zimmer. Erschrocken geriet sie aus dem Gleichgewicht, stolperte und fiel hin. Das Telefon hörte abrupt auf zu klingeln, als das Kabel aus der Telefondose gerissen wurde. Natürlich flog es Ayumi aus der Hand und es landete polternd auf dem Boden und rutschte unter das Bett, auf dem die beiden Freunde lagen und nun Ayumi verdutzt und erschrocken zugleich ansahen. Ken war der erste, der reagierte, und wollte sogleich aufspringen, um nach Ayumi zu sehen, die zwar mittlerweile aufgestanden war, allerdings trotzdem weinte, doch noch immer saß Aya auf ihm.
Re: Aya and Ken - Unlimited love
Ken stieß Aya von sich und lief zu Ayumi. Er ließ sich sofort auf seine Knie fallen und strich die blonden Haare des Mädchens zurück. Sanft schloss er das kleine Mädchen in seine Arme und tröstete sie. Ayumi hörte auf zu weinen und sah zu Aya der noch immer verdutzt auf dem Bett saß. "Tut mir leid." schnieft Ayu und kauerte sich an Kens Oberkörper. Dieser sah Aya mit einem etwas traurigen Ausdruck in den Augen an da er sich gerade noch so sehr nach Ayas Nähe sehnte und jetzt dieser wieder so fern war. Aya lächelte ihn jedoch an und bekam plötzlich höheres Herzklopfen als er Ken da so am Boden hocken sah, die kleine Ayu schützend in den Armen haltend und dies löste in Kens Innerem nur noch mehr Verlangen nach Ken aus der ebenfalls noch immer ein Verlangen nach Aya spürte und noch erregter wurde durch Ayas Lächeln. "Wir gehen jetzt besser." sagte schließlich Ken und richtete sich, mit Ayumi auf dem Arm auf, dann drehte er sich zu Aya und lächelte kurz "Bis morgen in der Schule und danke." Mit diesem letzen Satz verschwand er mit Ayu aus der Wohnung des rothaarigen und schritt langsam zum Zug. Zu Hause angekommen wartete auch schon Ayumis Mutter auf die beiden und empfing sie herzlich. Als es schließlich dunkel war und Ken alleine in seinem Bett lag spürte er plötzlich die Berührungen von Aya wieder und er reagierte plötzlich sehr heftig auf diese nochmalige Durchspielung seiner Gedanken. Mit Tränen in den Augen über sein plötzliches Verlangen nach Aya schlief Ken schweres Herzens ein. Am nächsten Morgen in der UNI traf er am Gang, vor der Ersten Stunde, auf Aya. Ken blickte ihn mit rotem Gesicht an und Aya lächelte nur. "Lächeln nicht vergessen." flüsterte Aya als er an Ken vorbeischritt. Hinter ihm eine Scharr von Mädchen die ihm in den Oberen Stock folgen wo die Höheren Klassen verteilt waren. Ken war ja schließlich ein Semester unter Aya und eigentlich hielten sich die Älteren nur sehr selten in ihren Gängen auf, doch Ken war zu sehr mit seinen Gefühlen beschäftigt um sich darüber gedanken zu machen und zu Lächeln so wie es ihm Aya gesagt hatte. Die Schulglocke läutete und alle Schüler stürmten aus den Gängen in den Innenhof und aus dem UNI-Gelände. Als Ken auf das Tor zuging sah er plötzlich Aya dort stehen. Wie immer umringt von Mädchenmassen und sein Blick schweifte an Ken vorbei als er ihn erblickte. Ken war etwas enttäuscht und ging schweigend und ohne Aya anzublicken an ihm vorbei. Ken saß im Zug als sich plötzlich jemand neben ihm niederließ und seinen Arm um seine Schultern legte. Ken blickte auf und war schockiert. "Aya?!" sagte er verwirrt und blickte Aya neben sich verwundert an. "Ist es dir Recht wenn ich heute zu dir mitkomme?" fragte Aya ohen Ken anzusehen. Dieser schluckte kurz und nickte dann leicht "Aber erst am Abend kannst du vorbeikommen, da ich ja heute wieder auf Ayumi aufpassen muss." murmelte er vor sich hin. Aya hob seinen Arm von Kens Schultern und sagte "Gut ich komm so gegen 8 Uhr zu dir." dann hielt der Zug an und Aya verschwand aus diesem. Er drehte sich nochmal kurz zu Ken um und lächelte diesen an. Auch Ken lächelte zurück und plötzlich bekam er wahnsinniges Herzkopfen. "Aya kommt heute vorbei." rief seine innere Stimme und insgeheim freute er sich wahnsinnig über den Abend. Es war schließlich 8 Uhr und Ayu wurde gerade von ihrer Mutter abgeholt als Aya die Treppen zur Wohnung hinaufstieg. "Hallo Onkel Aya!" rief Ayumi schon von weitem und hüpfte zu diesem. "Gehst du schon heim?" fragte Aya und strich dem Mädchen durchs Haar. "Ja! Meine Mama hat mich abgeholt von Onkel Ken er hat gesagt du kommst heute Abend. Ich freu mich das ihr euch wieder so gut versteht. Tschüss Onkelchen!" rief Ayumi und schritt dann mit ihrer Mutter an Aya vorbei der schon längst bei Ken an der Tür stand. "Lass uns spazieren gehen." hauchte Aya Ken ins Ohr und nahm dessen Hand in die seine. "Ja." gab Ken lächelnd als Antwort und umschloss die Hand von Ayas nur noch fester. Als sie an dem Kirschblütenbaum angekommen waren und sich hinsetzten und Aya Ken immer mehr an sich zog schlug dessen Herz wieder so laut das er nur noch roter im Gesicht wurde. "Ken." stöhnte Aya in dessen Ohr und leckte dann über Kens linkes Ohrläppchen. Ken kam ein leichtes stöhnen aus und umschloss Ayas Schultern nur noch fester. Sein Verlangen nach Aya wurde von Sekunde zu Sekunde immer größer und als ihm Aya ins Ohr hauchte er solle sich mit gespreizten Beinen auf sich setzen tat dieser es auch und Aya zog Kens Unterleib immer weiter an seinen. Immer dichter kamen sich ihre Unterleibe und auch ihre Lippen näherten sich. "Schließ dich Augen." flüsterte Ken und plötzlich spürte Ken endlich Ayas Lippen auf den seinen. Er umschloss nur noch fester Ayas Oberkörper und presste sich noch weiter an Aya bis er seinen Kopf zurückwarf und laut aufstöhnte. Doch Aya schnellte wieder schnell zu Kens Lippen und sagte dann "Öffene deinen Mund ein Stück." Ken tat alles was ihm Aya vorschrieb und ließ sich ganz von seinem Verlangen leiten. Er öffnete einen Spalt seinen Mund und spürte wie Ayas Zunge in seinen Mund eindrang. Immer mehr und mehr erforschte Ayas Zunge Kens Mund und massierte seine Zunge. Kenn stöhnte in den Kuss hinein und wollte sich von Aya lösen da er so etwas noch nie verspürt hatte, doch Aya ließ nicht locker und schreckte nur noch weiter seine Zunge in Kens Mund. Dieser hatte Angst zu ersticken und als sich ihre Zungen und ihre Lippen voneinander trennten keuchte Ken auf. "Du musst locker lassen." sagte Aya uns leckte zärtlich über Kens Lippen.
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Re: Aya and Ken - Unlimited love
Ken stöhnte und klammerte sich an Aya fest. "Aya... ich... das ist alles so...", stotterte er leise, doch Aya unterbrach ihn lächelnd. "Ich weiß.", flüsterte er in sein Ohr. "Du brauchst keine Angst zu haben, Ken!" Er umarmte Ken, der noch immer mit gespreizten Beinen auf ihm saß und zog ihn noch näher zu sich heran. Vorsichtig schob er Kens T-shirt nach oben und streichelte sanft seinen Rücken entlang. Gleichzeitig küsste er seinen Hals und liebkoste ihn zärtlich. Ken konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Voller Verlangen gab er sich Aya ganz und gar hin und hoffte, dass dieses Gefühl niemals enden würde. Irgendwann, Ken wusste nicht einmal wann, denn er war wie in einer Art Trance, hörte Aya auf ihn zu küssen und sie saßen lange so da, so nah beieinander und genossen das Gefühl, die Gegenwart des anderen. "Ken...", flüsterte Aya irgendwann. "Lass uns zu dir zurück gehen, ja?" Liebevoll nahm er Kens Hand in die seine. Sie fühlte sich heiß an, und Ken wurde wieder aufgeregt, denn er wusste, was Aya wollte.
Re: Aya and Ken - Unlimited love
Als sie beide in Kens Wohnung standen und Aya Ken gegen die Haustüre hinter ihnen drückte und ihn sanft am Hals entlang leckte und schließlich Ken in die Höhe hob. Dieser schlang sofort seine gespreizten Beine um Ayas Hüften und küsste ihn zärtlich. Aya trug Ken direkt ins Schlafzimmer und ließ sich dann zusammen mit Ken ins Bett fallen. "A...Aya..." stotterte Ken als Aya ihm das T-Shirt ausgezogen hatte und Kens Hose geöffnet hatte. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde ganz sanft zu dir sein lass dich einfach gehen." erläuterte Aya beruhigend und schob Kens Hose noch weiter hinunter. "Stopp!" schrie Ken und hielt Ayas Hand fest bevor diese seinen Penis umschließen konnte "Ich hab furchtbare Angst, Aya bitte." sagte Ken mit bebender Stimme und sein ganzer Körper zitterte. Aya gab ihn plötzlich einen zärtlichen Zungenkuss und fing nebenbei an, an Kens Brustwarzen zu drehen. Dieser löste sich von Ayas Lippen und stöhnte laut auf. "Aya." stöhnte er immer und immer wieder als dieser Kens Brustwarzen mit seiner Zunge umrandete. Beide waren heiß auf den anderen und auch Aya hatte längst sein T-Shirt ausgezogen und seine Hose geöffnet. "Ken tu ich dir weh?" fragte Aya besorgt als er Kens erregtes Gesicht betrachtete und ihn nochmals küsste. "Ne...nein." stammelte Ken "E...es tut... g...ut." Aya lächelte und küsste Ken nochmals so leidenschaftlich das dieser erneut aufstöhnte und seinen Kopf zurückwarf als sich ihre Lippen trennten. "Darf ich es endlich tun? Ich halte es nicht mehr aus Ken, du bist so heiß." vergewisserte sich Aya und zog Kens Hose immer weiter und weiter hinunter. "Ja... ich will dich tief in mir spüren." murmelte Ken vor sich hin sodas es jedoch Aya genau verstand. Er wollte gerade Ken die Hose ganz ausziehen als es plötzlich an der Tür klingelte. Ken blicke auf und Aya erhob sich aus dem Bett. "Ich mach auf." sagte er und schloss seine Hose. Mit nacktem Oberkörper ging er zur Tür und als er aufsperrte lief ihn weinend Ayumis Mutter entgegen und fragte wo Ken sei. Dieser kam gerade, ebenfalls nur mit seiner Hose bekleidet aus seinem Schlafzimmer und als er Ayumis Mutter so aufgelöst an Aya hängen sah fragte er was geschehen sei. "A...Ayumi ist verschwunden." sagte Ayus Mutter und brach plötzlich zusammen.
[(Eigentlich müsste sie sich dabei etwas gedacht haben weil beide Männer nur mit Hosen bekleidet aus dem Schlafzimmer kommen? Aber ich denke Ayumi ist ihr nun einmal wichtiger als Kens Privatleben zu erforschen. *gg* Weiter Sereize. *anfeuer*)]
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Re: Aya and Ken - Unlimited love
"Was?!", rief Ken erschrocken. Gerade hatte er noch Ayas Lippen auf seiner Haut spüren können, doch das hatte er sofort vergessen, als er hörte, was geschehen war. "Sie... sie war noch eben so fröhlich! Wir waren im Park und wollten nach hause gehen, da war sie plötzlich nicht mehr neben mir! Ich habe sie überall gesucht... schließlich blieb mir nur noch, hierher zu kommen. Bitte helfen sie mir, Herr Hidaka!", flehte sie schluchzend. "Natürlich!", versuchte Ken sie zu beruhigen und lief ins Schlafzimmer, um sich sein Shirt überzuziehen. "Ich komme mit!", sagte Aya und zog sich ebenfalls wieder an. Eilig verließen alle drei die Wohnung und standen kurz darauf im Park, riefen Ayumis Namen und suchten erneut überall, doch sie fanden nicht eine Spur. In Tränen aufgelöst blieb Ayumis Mutter schließlich stehen und ließ sich verzweifelt auf eine Parkbank sinken. "Am besten rufen wir die Polizei.", schlug Ken vor und holte sein Handy aus der Tasche. "Keine Sorge, Frau...", Aya hielt inne und sah die Frau fragend an. "Ichimoto.", schniefte diese. "... Frau Ichimoto, Ken wird das regeln, wir finden Ayumi schon!" Dankbar sah sie Aya an, doch dennoch wirkte sie nicht sonderlich erleichtert. "Danke, dass sie sich solche Mühe geben. Ich bin froh, Herrn Hidaka begegnet zu sein.", sagte sie zu Aya. Dieser lächelte und sah zu Ken herüber, der bereits die Nummer der Polizei wählte. "Ja, er ist etwas besonderes.", sagte er leise und mehr zu sich selbst. Plötzlich hörten sie einen markerschütternden Schrei. Erschrocken drehten alle sich um und sahen gerade noch, wie...