Verliebter Tyrann, ( mal sehen was ihr denkt , wie es weiter geht )
Re: Verliebter Tyrann, ( mal sehen was ihr denkt , wie es weiter geht )
Doch dann stopte alles, was machte Soichi da nur. Er verstand sich selber nicht und hörte aprubt auf, das zu tun was er tat. Morinaga sah ihn etwas verwirrt an und glaubte dem Sempai etwas nicht recht gemacht zu haben. Doch da lag er so falsch. Der Sempai hatte nur gerade wieder einen Aufstohs seines Stolzes und wollte einfach nicht das tun was er so eben noch wollte. Unverständlich sahen sich beide an
..... Schreibt doch mal was ^^" ich bin ganz hibbelig wie es weiter geht
Re: Verliebter Tyrann, ( mal sehen was ihr denkt , wie es weiter geht )
"Ich...", begann Soichi und löste sich von Morinaga, der verwirrt drein blickte. "Ja?", fragte der Jüngere, der sich gerade davor fürchtete, dass er das Handeln seines Senpais falschverstanden hat. "Ich kann das einfach nicht. Tut mir leid", er drehte sich schnell um, als er spürte, wie ganz plötzlich Tränen hervorkamen, die er sich selber nicht erklären konnte. "Senpai?", fragte Morinaga vorsichtig und legte eine Hand auf die entblößte Schulter des Älteren. "VERDAMMT, ICH WEIS DOCH SELBER NICHT, WAS ICH WILL!!!", schrie Soichi sich seine Gedanken aus der Seele. Dann sank er wie in Zeitlupe auf den Boden, kauerte darauf und weinte leise vor sich hin. Morinaga konnte das alles gar nicht glauben. Was war nur mit Soichi los?
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Re: Verliebter Tyrann, ( mal sehen was ihr denkt , wie es weiter geht )
"ich will dich zu nichts drängen, ich dachte nur..."begann Morigana. "Du hast mich zu nichts gedrängt. ich weiß auch nicht was ich will." Morigana schaute seinen Senpai an, um in seinen Augen zu sehen, was er will. Und er erwiderte es und küsste ihn. Erschrocken wich Morigana zurück. Aber dann erwiderte er es doch. Er wollte es genauso wie Soichi auch. Soichi zog langsam sein T-Shirt aus und küsste ihn wieder. Dann war sein Shirt dran. Morigana fing an seine Hose zu öffen. Sie küssten sich voller Leidenschaft. "Willst du das wirklich?" fragte Morigana, bevor er wieder etwas falsches machte. "Ja, imoment schon und du zwingst mich zu nichts. Es kann trotzdem sein, dass ich es morgen wieder bereue..." "Ich werde dir verzeihen können."
( das war mein erstes mal wo ich geschrieben habe, wenn´s nicht gut ist tut es mir leid. ich will auch nicht weiter schrieben weil ich es nicht kaputt machen will. bitte lasst es gut ausgehen ^^ ich warte schon so lange darauf. )
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Re: Verliebter Tyrann, ( mal sehen was ihr denkt , wie es weiter geht )
Sie küssten sich innig, auch mit der befürchtung das gleich wieder alles vorbei sein kann. Doch davon lies sich Morinaga nun nicht stören, auch zuvor konnte er es warum also jetzt nicht ?. Doch Soichi dachte nicht daran aufzuhören, der erste schritt war getan, und er würde jeden weiteren gehen, was die beiden auch taten. Der Sempai stöhnte lustvoll auf als der Jüngere in ihn eindrang. Für beide war es wie das ersta mal, den Soichi konnte es nun zum ersten mal genießen und war teil der aktion gewesen. Morinaga konnte es kaum glauben, viel zu schnell verging der Abend und dann die Nacht.
Am Nächsten Morgen wachte Soichi fix und fertig in Morinagas bett auf. Etwas verwirrt sah er sich um , realisierte jedoch zum glück was los war und das er nicht unbeteiligt war. das war wohl Morinagas Glück den sonst hätte er sich auf eine tracht prügel freuen können.
Re: Verliebter Tyrann, ( mal sehen was ihr denkt , wie es weiter geht )
wuuuuuuuuuuuuh wie süüüüüüß^0^ emu-p un kaine knuddl* das hassu soooooo schön geschriebn emu *KREIIISCH* soi als semeeeeee
Re: Verliebter Tyrann, ( mal sehen was ihr denkt , wie es weiter geht )
Als Soichi neben sich schaute, merkte er, dass er allein war. Wo war Morinaga, fragte sich Soichi. Er sah sich um und konnte ihn aber nicht entdecken. Seine Hose lag neben dem Bett. Er zog sie schnell an und ging mit nacktem Oberkörper durch die Wohnung, doch Morinaga war nirgends. Als er in die kleine Küche kam, fand er einen Zettel:
"Ich muss schnell was erledigen. Bedien dich ruhig am Kühlschrank. Bin etwa 12Uhr zurück. Ich liebe dich. Dein Morinaga"
Soichi las den Brief zweimal, dann ging er zum Kühlschrank und holte sich sein Frühstück. Danach ging er unter die Dusche und schließlich knallte er sich vor den Fernseher und schaltete durch die Kanäle. Auf einem Nachrichtensender war von einem schrecklichen Autounfall in der Nähe die Rede. Es klingelte an der Haustür. Soichi hoffte, dass es Morinaga war, der vielleicht seinen Schlüssel vergessen hatte, doch dieses Glück sollte er nicht haben. Ein Polizeibeamter stand davor. "Guten Tag. Bin ich hier richtig in der Wohnung von Morinaga-san", sagte dieser mit strenger Miene. "Ähm... ja", sagte Soichi nervös. Was hatte Morinaga nun wieder angestellt. "Sind Sie sein Bruder?", fragte der Polizist weiter. Sochi konnte spüren, dass etwas nicht in Ordnung war. "Nein, sein Freund", sagte er schnell, denn sonst hätte er wohl kaum Informationen bekommen. Der Polizist sah ihn angewidert an und machte einen Schritt zurück. "Ihr Freund wurde in einen Autounfall verwickelt. Er liegt im Krankenhaus West", der Polizist klang unheimlich kühl.....
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Re: Verliebter Tyrann, ( mal sehen was ihr denkt , wie es weiter geht )
Schauen sie mich nicht so an, ich bin ein Freund nicht fester Freund " Das Gesicht des beamten sah wieder um einiges freundlicher aus, worauf er auch einen Schritt wieder näher kam. " wenn sie wollen nehme ich sie mit, ich muss sowieso noch einmal hin um nachzusehen wie es ihm geht. Wie sie wissen muss das alles in eine Akte " " ja ich weis, wie ist es passiert ? ": Wärend dem Gespräch liefen sie zu dem Streifenwagen und fuhren schließlich los. In den Nachrichten war nichts anderes zu hören, es musste wohl ein ziemlicher Krasch gewesen sein. " ein Illigales Autorennen hatte heute statt gefunden, wir waren schon auf der suche nach ihrer Strecke, leider musste Morinaga-san als erstes daran glauben, wie auch einer der Fahrer. Der Fahrer Raste mit 120 Sachen in die Beisitzer Seite seines autos, quetschte ihn aber immer noch ziemlich ein. Morinaga-san hatte glück das wir die Autos vefolgten. " " wie ging es ihm ? " Fragte Soichi etwas betrübt und hofte eine bessere nachricht zu bekommen als diese. " Nicht besonders gut, als wir ihn befreien konnten hatte er einige rießigen Wunden und für einige Minuten standt sein Herz still. " Soichi konnte sich kaum halten und versuchte die langsam aufsteigenden Tränen zurück zu halten. Dem Polizisten entging das nicht und er konnte sich denken das Soichi ihn angelogen hat. " Wie ich einschätzen kann sind sie doch nicht nur ein Freund von ihm, natürlich auch ein freund kann weinen aber das sieht mir etwas anders aus " " HABEN SIE WAS DAGEGEN ? " " ... " " ich kann es ja verstehen sie hätten mich erleben sollen als mein Bruder plötzlich mit seinem Vermieter da standt " " Vermieter " sah dieser erschrocken. " ich bin ja genau so ein Schwulenhasser ..... " " aber sie sind mit einem mann zusammen.... sie haben es wohl sehr schwer im leben ... sie tun mir leid " " das hat sich ergeben, wenn ich könnte hätte ich es geändert. " " Entschuldigen sie wenn ich so abweisend klinge, ich bin so seid mir das gleiche auch wiederfahren ist ^^". Ein Freund wollte mehr von mir, und davor hatte ich damals Panik un dhab es abgebrochen. Er war mein besster Freund. Heute habe ich 2 Söhne und 1 Tochter und eine wundebrare Fraue. Aber manchmal denke ich einfach was gewesen wäre wenn ich mit gemacht hätte, schließlich war er für mich wie ein Bruder " meinte dieser mit ruhiger stimme. " Mich interessiert es ja wenig was andere über mich denken, aber in dem thema bin ich nicht normal. Ich will nicht schwul genannt werden " " dann nennen wir sie einfach..... gleichliebender under nächstenliebender " " Hören sie auf, und fahren sie schneller " einige Minuten vergingen, die Straßen waren voll und bis zum Krankenhaus war es noch weit. Plötzlich klingelte das Telefon des Polizisten, als dieser auch noch währen dem gespräch ein etwas betrücktes Gesicht bekamm wurde Soichi ganz anders. " ja ich habe nur seinen Freund hier, andere konnte ich nicht finde..... ja.... wir sind auf dem Weg " er legte auf doch innerlich hörte Soichi weiter, denn er versuchte zu wissen was los ist. Der polizist schwieg und die Fahr war zu ruhig.... und die Minuten wollten nicht vergehen. Soichi hatte ein schlechtes gefühl .....wenn er nur wüsste das es stimmt...
Re: Verliebter Tyrann, ( mal sehen was ihr denkt , wie es weiter geht )
leutz weeeehe ihr lassts ned gut ausgehn das wär sooo mies>.<
Re: Verliebter Tyrann, ( mal sehen was ihr denkt , wie es weiter geht )
Als sie im krankenhaus ankamen, gingen sie erst an den empfang, wo schon ein arzt auf sie wartete. "sind sie ein freund von morinaga?" fragte der arzt. "ja, ich bin sein sempai und habe verantwortung für ihn." sagte soichi nervös. "normalerweise dürfte ich keinen der nicht in der familie ist einweihen, aber bei ihnen mache ich eine ausnahme, weil wir keinen anderen gefunden haben." "wie geht es morinaga?" soichi wurde noch nervöser und war den tränen nahe. "nun ja, er hatte einen schlimmen autounfall. er liegt im koma." soichis gesicht war vom schock getroffen. er legte seine hände in sein gesicht und sank zu boden. er weinte. in diesem augenblick war ihm klar, dass er mehr gefühle für morinaga hatte als er bisher gedacht hatte. "wir hoffen, dass er bald wieder aus dem koma erwacht. er hat zum glück keine starken inneren verletzungen. es könnte auch sein, dass er erinnerungsschwächen hat wenn er aufwacht. das hoffen wir aber nicht." sagte der arzt. "wollen sie zu ihm?" "ja, bitte. ich würde ihn gerne sehen." eine krankenschwester brachte soichi zu morinaga. er konnte nur noch hoffen, dass morinaga bald wieder aufwachen würde.
(sry sry sry an alle!! ich schäme mich so dass ich oben morigana geschrieben habe! es tut mir unendlich leid. ich hoffe das passiert mir nicht mehr wieder. ich weiß auch gar nicht wie ich darauf gekommen bin...ich hoffe ihr könnt mir verzeihen... )
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Re: Verliebter Tyrann, ( mal sehen was ihr denkt , wie es weiter geht )
( Yaoi-freak ^^ du kanns tja auch was ändern )
Er lief langsam, irgendwas in im wollte seinen Morinaga nicht so liegen sehen, nicht so wie er dort liegen möge. Schon an den Fenster das verdunkelt wurde, sah er die ganzen Maschienen und Schläuche, die Morinaga am leben hielten. Es tat in seinem Herzen Weh ihn so zu sehen, so hilflos und dem Tode nahe. Die Schwester sah ihn etwas an und machte dann die Tür zu Morinagas Zimmer auf. " sie können sich dort drüben hinsetzen, wenn sie fragen haben können sie mich ruhig fragen ich bin gleich dort draußen. Wenn sie etwas ungewöhnliches sehen oder etwas zu drinekn wollen natürlich auch. " er nickte nur leicht als die Schwester ihm sanft alles erklärte. Endlich war sie aus dem Raum gegangen, niemand konnte ihn sehen, niemand außer sein Morinaga, doch auch er sah ihn nicht, den er schlief, tief und fest. Im inneren hoffte Soichi aus tiefsten Herzen er würde gleich die Augen öffnen und ihn ansehen, doch nichts geschah, keine einzige regung des jüngeren. Steif, fast ind Trance sah Soichi auf Morinaga und beobachtete seinen Brustkörper, wie er sich auf und ab bewegte. Innerlich hatte er angst das es irgendwann aufhört, dieses auf und absinken. " Wach auf ... " flüsterte er leise vor sich hin, in der Hoffnung das Morinaga ihn hören konnte. Es war jedoch sinnlos, egal was er sagte, Morinaga hörte ihn nicht, er war in seiner eigenen welt.
Soichi bleib die ganze nacht über bei Ihm, er wollte und konnte einfach nicht gehen. Die Krankenschwester machte eine ausnahme mit ihm, innerlich wusste sie das die beiden mehr waren als nur freunde oder Schüler und Sempai. Soichi starrte weiterhin auf Morinaga, und versuchte sich selbst Hoffnung zu machen, doch wie sollte er das tun ?. Der Einzige in seinemLeben der ihn zum Lächeln brachte war eben Morinaga und kein anderer Berührte in manchmal so wie er ... das konnte niemand nur er konnte ihm Hoffnung machen. Er verstandt nun am ganzen leibe wie abhängig er von Morinaga doch war, er war alles, und mit ihm würde alles gehen. Er würde wieder dieser schreckliche Mensch sein wie vorher und Vorurteile gegenüber anderen haben, und erst recht gegen Schwule. Er würde wieder in dieses Loch der einsamkeit fallen und jeden beschimpfen und hoffen das jemand zu ihm durchdringt. Aber es würde keiner kommen, niemand würde es so schaffen wie es Morinaga geschafft hat, niemand, dessen war es sich sicher. Plötzlich begann ein Gerät schrecklich an zu Piepen, es wurde immer hastiger und Soichis Herz raste vor schreck. Die Krankenschwester kam herrein gesprungen wie auch einige andere. Es war spät in der Nacht und Soichi wunderte sich das die Ärtzte so schnell da waren. " Der Puls ? .... Gebt mir dies... und das ... schnell vorbereiten " Soichi verstand nur einzelne Wörter was die Ärtze von sich gaben. Er schätzte in diesem Moment nicht ein was sein sollte. Die Krankenschwestern brachten ihn nach draußen wo er endlcih realisierte was war. " was ist mit ihm ? " " er ist unstabil geworden " " unstabil .....unstabil ..... " " sein Puls ist sehr schnell gesunken.." meinte die Krankenschwester " aber wir schaffen das, ich hoffe ihr freund hat einen starken Grund weiter zu leben, das hilft meistens " sie lächelte leicht und stürmte dann zurück ins Zimmer. Soichikonnte es nicht glauben, er war bestürtzt, er hatte Morinaga beim angehenden Sterben zugesehen. ES war zwar nicht zu spät aber er hat ohne es zu merken gesehen wie er sich löste von diesem Leben. Er hoffte innerlich aus tiefsten herzen das die Ärtzte ihn wieder stabilisierten. Und er wartete und warteteund wartete ...... bis die Krankenschwester seine hand nahm und ich warm anlächelte. " es geht ihm wieder gut, sehr gut sogar " " wie können sie das sagen, er wäre beinahe gestorben und liegt im koma... "meinte Soichi wütend und unverständlich. " Er wäre beinahe gestorben, aber er tat es nicht, irgendetwas hat ihn zurück geholt, und ich denke ich weis auch was ^^ " " wa s? " fragte soichi neugierig . " das gute ist das er nicht mehr in Koma liegt " Soichi standt aprubt auf und wollte hinein gehen worauf die Kranken schweste rihn kurz aufhaltete " und beim Aufwachen hat er nach ihnen Gerufen ^^... er schläft jetzt wieder, er ist ziemlich ausgepowert aber er kann sie nun hören, aber sie sollten ihn schonen wenn sie wissen was ich meine " er ncikte leicht und machte leise die türe auf .....