Das AWZ Rollenspiel - Die Sieben

Vor der Sieben

Re: Vor der Sieben

"Nein das verstehe ich nicht so wirklich" gab Axel zu.
" Ich will nicht das wir eine Freundschaft führen sondern das es nochmal klappt als Paar" erklärte er.
" Ich klär das mit Isabelle"versprach er.
" Wollte ich vorhin schon aber sie war nicht da".
Axel hörte Vanessa aufmerksam zu, verstand aber trotzdem den Unterschied zwischen CTG und Ultraschall nicht. Aber er fragte nicht weiter nach.
Als Vanessa meinte das manche Babys sich bis zur Geburt nicht outen schmunzelte er. " Ich hoffe doch das es das tut. Es wäre auch jeden Fall von Vorteil immerhin richtet man ja auch ein Zimmer ein ..." überlegte er.
Da wäre es wirklich praktisch.
Vanessa gab ihm die Ultraschallbilder zurück.
Axel verharrte einen Moment und betrachtete sie.
Dann steckte er sie zurück in sein Portmonee.




Re: Vor der Sieben

"Ich habe verstanden dass Sie Nina zurückwollen! Aber Sie müssen klein anfangen und wie soll ich sagen Nina verzaubern!", sagte ich sah Dr. Schwarz fragenden Blick.
"Das sollten Sie zuerst klären, und sich dann um Nina bemühen!", riet ich ihm.
"Ja aber leider kann man einem das nicht versprechen dass Babies sich outen. Man kann auch ein sehr schönes Zimmer einrichten, ohne das Geschlecht des Babies zu wissen.", sagte ich.
"Man sucht immerhin auch einen passenden Namen für das Kind und das ist auch einfacher wenn man weiß was es wird.", sagte ich und sah wie Axel das Foto noch mal ansah.





Re: Vor der Sieben

" Nina verzaubern" wiederholte er.
Das stellte sich zur Zeit als äußerst schwierig dar.
" Ich hab Platz in meiner Wohnung" erklärte er.
Und seit Jess weg war sowieso.
" Die Frage ist nur ob sich das lohnen würde. Die meiste Zeit wird es sowieso bei Nina sein". Die Vorstellung das sein Kind im Loft wohnen musste gefiel ihm nicht.
Ab und Zu mal sehen, das war eigentlich zu wenig.
Ein Grund mehr Nina zurück zu erobern.
Vanessa erinnerte ihn auch an einen Namen.
Ja, den brauchte es auch noch. Hoffentlich bekam er Mitspracherecht.
Nicht das sein Kind am Ende noch Justin, Kevin oder Jaquelin heißt ...
Aber sowas würde Nina bestimmt auch nicht aussuchen.
" Ja einen Namen braucht es auch noch" nickte er.
Darüber würde er sich auch mal Gedanken machen und Nina was vorschlagen.
"Wolltest du nicht nochmal mit ihr reden?" fragte er nach.




Re: Vor der Sieben

" Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Sie kennen doch Nina, überlegen Sie sich etwas womit Sie bei Nina punkten können! Auf den Kopf gefallen sind Sie doch nicht!", sagte ich einfach zu ihm.
"Ich denke schon dass das Kind ein Zimmer bei Ihnen haben sollte
, damit es weiß dass es auch zu Ihnen gehört und wer weiß, wenn Nina und sie wieder zusammen sein sollten braucht es ja auch ein Zimmer."
" Aber der Name hat noch Zeit, erst ein Mal sollten Sie und Nina einander wieder näher kommen! Nein ich kan noch nicht dazu mit Nina zu reden, aber das werde ich so schnell wie möglich nachholen!", sagte ich.




Re: Vor der Sieben

" Ich werde mir was einfallen lassen" bestätigte er.
Vanessa meinte das Kind sollte ruhig ein Zimmer bei ihm haben damit es weiß das es auch zu ihm gehört. Als sie sagte das es sowieso ein Zimmer bräuchte wenn er mit Nina wieder zusammen kommen sollte geriet er etwas ins träumen.
"  Meinst du Nina zieht bei mir ein?" überlegte er.
Dann hätte er seine Freundin und sein Kind rund um die Uhr bei sich.
War doch eigentlich eine schöne Vorstellung.
" Das ist gut." nickte er. " Das muss ich ihr unbedingt vorschlagen falls wir nochmal zusammen kommen".
" Okay, danke" sagte er zu ihr als sie sagte das sie mit Nina reden würde.
Axel ging nochmal rein, zahlte seine Bier und ging dann nach Hause.

--> Penthouse C: Dr. Axel Schwarz ( nicht gespielt )
--> Park





Re: Vor der Sieben

( Komme von "In der Sieben", S. 22 )

Draußen setzte ich
mich erstmal auf die Bank und sog die frische Luft ein. Ein paar Meter weiter
weg, sah ich Vanessa und Monsieur Schwarz.

Die wollte ich natürlich nicht stören. Daher blieb ich auch erstmal sitzen und ließ sie alleine. Ich holte mein Handy raus und versuchte, Paulo zu erreichen. Leider war besetzt und so konnte ich nicht mit ihm reden. Ich nahm mir aber vor, auf Vanessa zu warten. Ich war ihr schließlich noch einen Drink schuldig und hatte ihr auch versprochen, zu bleiben. Daß ich einen dringenden Termin hatte, war natürlich gelogen. Ich mußte nur einfach aus dem Tollhaus raus.




Re: Vor der Sieben

"Ich wünsche Ihnen viel Glück dabei!", lächelte ich Dr.Schwarz an.
"Ich hoffe dass Sie und Nina wieder zusammen kommen, Sie Beide gehören einfach zusammen! Aber erst mal über kleine Erfolge freuen, wie dass Sie zur Untersuchung mitgehen dürfen!"
, sagte ich zu ihm
"Ich werde mich mit Ihnen austauschen, wenn ich mit Nina geredet habe! Ich muss langsam weiter, Sie entschuldigen mich Dr. Schwarz?"





Re: Vor der Sieben

" Danke. Das hoffe ich auch" sagte er.
Dann bemerkte er diesen Franzosen der nun ebenfalls vor der 7 stand.
Ein komischer Typ. Hoffentlich schmachtet er Nina nicht mal an ...
" Okay, viel Spaß noch" wünschte er.





Re: Vor der Sieben

Als ich sah, daß die beiden fertig waren, ging ich nun auf Vanessa zu. "Und, alles Wichtige besprochen?", grinste ich sie an. "Entschuldigen Sie bitte, aber da drinnen habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten. Was halten Sie davon, wenn wir woanders hingehen? Schließlich bin ich Ihnen noch ein Drink schuldig!"



Re: Vor der Sieben

"Oh hallo! Ja ich habe alles Wichtige mit Dr. Schwarz besprochen! Ich bin immer die Kummerkastentante für alle Freunde!", erklärte ich lächelnd
Er erzählte mir dass er es in der 7 nicht mehr ausgehalten hatte und fragte mich ob wir woanders hingehen wollten. Fragend sah ich Herrn Berdol an und meinte darauf. " Wir können ins Zentrum meiner Eltern und dort an die Bar gehen!", schlug ich vor.


 




Re: Vor der Sieben

Vanessa kam nun auch zu mir und meinte, sie hätte alles mit Dr. Schwarz besprochen. "Die Kummerkastentante? Ja, das kenne ich nur allzu gut. Aber es ist selbstverständlich für seine Freunde da zu sein. Natürlich nur, wenn man sich auch auf sie verlassen kann. Ich hoffe, sie lassen Sie auch nicht hängen." Sie schlug nun vor, ins Zentrum ihrer Eltern zu gehen und dort an die Bar. "Ja, warum eigentlich nicht? Bloß weg von hier. Ich laß mich gerne von Ihnen leiten!", lächelte ich sie an. "Bar klingt sehr gut!", meinte ich.