Das AWZ Rollenspiel - Die Sieben

in der Sieben

Re: in der Sieben

"Verdammt, jetzt reicht es, du kommst mit zu mir.", meinte er schließlich.
Er würde sie doch schon irgendwie auf seine Arme kriegen können, musste er doch.
"Na umarmen tu ich dich jetzt ganz bestimmt nicht.", flüsterte der junge Spanier.
Dann beugte er sich zu ihr herunter, aber auch nur, um sie auf seine Arme zu nehmen.
Jetzt konnte er nur hoffen, dass sie einigermaßen ruhig blieb. 




Re: in der Sieben

Paloma kuschelte sich so gut es ging an Luis ran.

"Luiiiiis? Du glaubst mir, wenn ich sage, dass ich es nicht wollte, hm?"
Wenn das so weiterging würde sie sich wahrscheinlich noch verplappern, aber sie konnte ja nichts dagegen tun.




//Wer seine Augen nicht braucht, um zu sehen, der wird sie brauchen, um zu weinen.//
- Jean Paul

Re: in der Sieben

Luis sah sie doch etwas verwirrt, wenn auch lächelnd an, da er zugeben musste, dass sie so sogar ganz süß war.
Na ja, sie sah auch sonst sehr süß, nur benahm sie sich eben nicht süß.
"Was auch immer du nicht wolltest, ich glaube dir, definitiv.", meinte er schließlich und räusperte sich kurz.
"Also, dann würde ich mal vorschlagen, wir gehen zu mir...und du schläfst dich dann richtig aus."




Re: in der Sieben

"Danke", nuschelte Paloma nur.

Ihr Kopf tat immer noch schrecklich weh.
"Danke Luis, du bist echt nett", lallte sie erneut.

--> Apartment: Luis Sanchez




//Wer seine Augen nicht braucht, um zu sehen, der wird sie brauchen, um zu weinen.//
- Jean Paul

Re: in der Sieben

"Für dich doch immer.", flüsterte er und zwinkerte ihr zu. 

Morgen würde sie ihn dafür hassen, das wusste er jetzt schon.
Aber dieses Risiko musste er nun einmal eingehen. Außerdem konnte er sich ja ganz gut gegen ihre Laune wehren.
Schließlich machte er sich mit Paloma auf dem Arm - was wohl recht seltsam aussah - auf den Weg nach Hause.

--> Apartment: Luis Sánchez




Re: in der Sieben

Nach der langen Reise betrat Marisol
total erschöpft die Kneipe.


Sie wollte sich erst einmal einen Kaffe
gönnen bevor sie ihr weiterer weg zu den Steinkamps führte.


Sie betrat in ihren High heels die
Sieben und setzte sich gleich an die Bar.


Dort wartete sie und schrieb noch eine
SMS auf ihrem Blackberry.





Re: in der Sieben

Marian stand wie meistens hinter der Theke. Jenny war zu Hause und kümmerte sich um Yasmin. Er vermisste seine kleine Tochter, aber Jenny kam bis jetzt überraschend gut mit ihrer Mutterrolle klar. Gerade polierte er noch ein paar Gläser, bis sich eine junge Frau an die Theke setzte. "Was darf´s denn sein?" fragte er freundlich.



Re: in der Sieben

Gaby blickte zu dem Mann hinter der Bar.
Dann schenkte sie ihm ein lächeln und sprach dann zu ihm: "Hallo, ein kaffee, schwarz. Bitte."
meinte gabrielle freundlich und strich sich eine Haarsträhne aus dem gesicht.




Re: in der Sieben

"Kommt sofort." sagte er lächelnd. Er kümmerte sich direkt um Marisols Kaffee. Es dauerte ein wenig, bis dieser fertig war. Im Hintergrund lief gerade ein türkisches Lied, welches er leise mitsummte. "Hier bitteschön." sagte er und stellte ihr den Kaffee hin als dieser fertig war.

(OT: Heißt sie nicht Marisol?;))




Re: in der Sieben

Mari lächelte und musste schmunzeln als sie dem Mann anblickte und zuhörte wie er mitsummte. Er wirkte sehr nett auf Marisol und so entschied sie sich einfach, ihn anzusprechen.
"vielen Dank, kann ich sie mal was fragen?" stellte Marisol ihm die Frage und trank dann einen schluck von dem heißen Kaffee.

(OT: ja ups =))