Das AWZ Rollenspiel - Die Sieben

in der Sieben

Re: in der Sieben

"Ja nur gutes" grinste er frech."Katja und ich lassen uns nicht auf ihr Nieveu herab.Außerdem braucht sie ja jetzt ruhe.Und glaub mir,ich kann mir vorstellen das du das gut verkraftest dir das anzuhören aber ich nicht.Sie ist ja nicht nur im Sport so hinterhältig"Manchmal ist das Leben echt Scheiße..".."Weißt du mir tut Katja nur so leid! Sie macht alles für mich und ich verhalte mich wie ein Idiot..".er atmete einmal tief durch."Gestern hab ich eine ganze Flasche Wodka getrunken und Katja musste versuchen mich mitten in der Nacht nach Hause zu kriegen..das ist doch.." er stockte ab und schüttelte leicht den Kopf.Dann sagte Guido noch,das der Papa Ben kümmern sollte "Ach Quatsch" lächelte er.

Re: in der Sieben

Ben bestätigte, daß er nur Gutes gehört hatte. "Klar doch!" Er wollte sich allerdings auf das Niveau seiner Ex herablassen. "Aber wenn sie´s nicht anders verdient hat." Er gab zu, daß er es nicht verkraften könnte, nochmal zu hören. "Junge, Junge, dann muß sie schon ein ganz schönes Früchtchen sein. Nicht nur im Sport? Aber was hat sie bloß gegen Euch? Laß mich raten, sie will Dich wieder zurück! Und Katja ist ihr im Weg!" Er meinte, manchmal wäre das Leben echt scheiße. "Ja, das kenne ich. Also Selbsterkenntnis ist immer schonmal der erste Schritt zur Besserung. Ich bin sicher, wenn Katja Dich liebt, wird sie es Dir nicht übelnehmen, wenn Du Dich mal danebenbenimmst." Dann erzählte er mir, daß er gestern eine ganze Flasche Wodka getrunken hatte. "Tja und da willst Du mir sagen, daß Du nicht trinkst? So fängt es meistens an! Ja, Deine Frau tut mir auch leid. Aber es ist noch nicht zu spät. Du kannst immer noch aufhören. Mußt es aber nur wollen!" Als ich mich um ihn kümmern wollte, wiegelte er ab. "Keine Widerrede. So kann man Dich doch nicht auf die Menschheit loslassen. Du mußt erstmal wieder klar werden im Kopf. Alkohol löst keine Probleme!", sagte ich mahnend. Ich wunderte mich selbst, daß ich sowas sagte, wo ich meistens genau das über meinen Schnee sagte, nämlich daß er sehr wohl Probleme löste.





Re: in der Sieben

"Genau so ist es Guido! Sie will mich.Und Katja ist ihr im Weg.Sie nimmt sich Dinge raus die gehen unter die Gürtellinie.".."und wir beiden haben uns ziemlich gestritten,weil ich so voll war.".."und eigendlich trinke ich auch nicht.Ich hab nur das Gefühl das ich dadurch meine Sorgen vergessen kann." Ben wusste,wenn Katja erfvhr,das er heute wieder getrunken hatte würde es richtig ärger geben.

Re: in der Sieben

Ich hatte es wohl genau auf den Punkt gebracht. "Da müssen wir aber dran arbeiten, daß sie von Dir läßt. Jemand sollte ihr mal Manieren beibringen. Voll wirst Du ja jetzt nicht mehr sein. Darauf passe ich schon in Zukunft auf!", grinste ich ihn an. "Nur mit klarem Verstand kann man richtig dagegen vorgehen. Mensch Ben, DU machst Sachen!", schüttelte ich den Kopf. "Genau das ist ja der Fehler, zu glauben, daß man dadurch die Sorgen vergißt. Aber hinterher hat man´n fetten Kater und die Probleme sind noch schlimmer als vorher! Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede! Und falls Du doch irgendwann mal was nehmen solltest, jetzt raste nicht wieder aus, ich will Dich nur warnen, FALLS, ich weiß ja nicht, auf was für Gedanken Du kommst, dann bitte nie in Kombination mit Alkohol! Aber ich achte schon drauf, daß Du keine Dummheiten mehr machst! Katja würde ich mir auch warmhalten. Sie ist eine richtig Süße! Mach Dir das nicht durch Deine eigene Dummheit alles kaputt!"





Re: in der Sieben

Guido sagte genau das richtige.Wenn er nicht da gewesen wäre,hätte Ben sich vermutlich doch aufs neue die Kante gegeben."Meine Ex lässt irgendwann schon von mir los.Sie benutzt ja oft das Kind um uns auseinander zu bringen.." "Hach ja da hast du allerdings Recht..ich hab nen Kater und die Probleme sind immer noch da" stimmte er zu.Ben rastete gar nicht aus als Guido ihm das mit den Drogen sagte "Son Zeug nehm ich NIE das weiß ich zu hundert Prozent." versicherte er."Ich will Katja auch nicht verlieren.Ich werde in Zukunft versuchen ohne Alkohol zu handeln."

Re: in der Sieben

"Ich will es doch stark hoffen, daß sie es eines Tages doch noch kapiert. Dann wird auch das Kind nix nützen. Wie willst Du es eigentlich machen? Meinst Du, sie gibt es Dir freiwillig?" Ben gab mir recht, daß man nur´n Kater hätte und die Probleme wären immer noch da. "Siehste, Du kannst ruhig auf mich hören!" As ich das mit den Drogen meinte, rastete er diesmal nicht aus, sondern versicherte mir, es niemals zu nehmen. "Man soll niemals nie sagen. Mag bei Dir vielleicht zutreffen, aber ich könnte Dir Sachen erzählen... man ,man ,man! Mein Kumpel war auch immer gegen das Zeug und hat mein schönes Koks immer wieder verteufelt. Doch, als er von einer Frau abgezockt und ruiniert wurde, ist er durchgedreht. Er hat sich eine Line gezogen und ist ausgerastet. Er wollte unbedingt seine 200.000 wiederhaben. Aber er war auch immer dagegen und hat versichert, daß er es nie nehmen würde!", erzählte ich ihm. "Aber ich sag Dir, wenn ich das eher gewußt hätte, wozu das führte, hätte ich ihn Backpulver schnupfen lassen. Und er war auch noch so dumm und hat es trotz meiner Warnung mit Alkohol genommen." Ben meinte, er wollte Katja auch nicht verlieren. "Das ist eine gute Einstellung, Sportsfreund! Sich besaufen bringts auch nicht!", meinte ich und trank einen großen Schluck Kaffee.





Re: in der Sieben

"Ich weiß noch nicht,wie ich das machen werde.Freiwillig gibt sie es mir nie,das weiß ich." sagte er nachdenklich.Dann erzählte Guido ihm,von seinem Kumpel,der nie Drogen nehmen wollte,es in seiner Kriese aber doch genommen hatte.Beim zuhören schüttelte Ben leicht den Kopf "Das ist echt Scheiße..nein so tief will ich nicht sinken!"war er sich sicher.Guido fand seine Einstellung gut "Nur nen Kater bringts" grinste er und trank auch einen Schluck.

Re: in der Sieben

"Das wird sicher nicht leicht. Aber da wird uns sicher schon was einfallen.", meinte ich zu ihm. Denn auch er hatte noch keine Idee. Für mich gab es kein: Das gibt es nicht! Als ich ihm dann von Lukas erzählte, war Ben ziemlich schockiert. "Scheiße ist gar kein Ausdruck. Ja, und das als feiner, sauberer Anwalt!", grinste ich. "Aber durch ihn bin ich ja auch in die Scheiße mit hineingezogen worden! Weil ich mich drum kümmern mußte, alles wieder ins Lot zu bringen! Dieser Idiot!" Daß es zur Geiselnahme kam, wo wir beide dann in den Knast kamen, das verschwieg ich Ben. Ging ihn ja nichts an. "Gut, wenn Du sowas von vorneherein nie machst." Aber ich wußte es genau. Sowas konnte immer passieren. "Nenene, laß das mal mit dem Alkohol ganz weg. Also, auch kein Kater! Schluß jetzt damit! Du sagst selbst, Du willst nicht so tief sinken, also fang beim Trinken an! Von jetzt ab nur noch Kaffee oder Wasser!"





Re: in der Sieben

"Ja,das wird schon irgendwie"stimmte er zu"Oh man,dann hast du ja auch schon ganz schön was mitgemacht" sagte Ben immer noch geschockt."Drogen sind für mich wirklich kein Thema.Ich kann mir nicht vorstellen sowas zu nehmen." Dann sagte Guido,Ben solle den Alkohol ganz weg lassen."Ja nur sowas" ob Ben das wirklich durchhielt war fraglich."Ich glaub Katja dreht durch wenn sie erfährt,dass ich mich gut mit dir verstehe."

Re: in der Sieben

Ben meinte, das würde schon irgendwie werden. "Jetzt hast Du ja Hilfe und bist nicht mehr allein!" Er meinte, ich hätte auch schon Einiges mitgemacht. "Das kann man so sagen, ja! Sagen wir so, es hat mein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf gestellt." Ben versicherte noch einmal, daß Drogen kein Thema für ihn waren. "Dann ist ja gut. Aber ich werde Dich dran erinnern, sollte es doch wider Erwarten anders kommen." Als ich meinte, er solte den Alkohol ganz weglassen, stimmte er mir zu. "Ich werde schon nichts verraten. Aber versprich Du mir auch, daß Du Dich dran hältst." Dann mußte ich grinsen. "Das glaub ich allerdings auch! Aber, ich fürchte, da muß sie durch! Und Du siehst mir schon danach aus, als wenn Du einen Freund und guten Kumpel brauchen könntest!" Ich konnte schließlich auch durchaus nett sein.