Egon strich weiter. "Ja manche Menschen fällt es schwer mit aussergewöhnlichen dingen umzugehen und egal wie sehr man sich bempt es geht nicht von heute auf morgen" sagte er und meinte damit natürlich auch sich selber. Er sah die dritte fertig gestrichene Wand an "Sieht richtig gut aus"
Marian grinste als Deniz die Augen verdrehte. Dann begann er zu bohren. Nach kurzer Zeit hatten sie es geschafft und das Regal hin. Er betrachtete es zufrieden. "Haben wir gut gemacht." sagte Marian und klopfte seinem Sohn auf die Schulter.
"Das man von heute auf morgen damit umgehen kann, verlangt auch keiner. Aber das man damit nicht umgehen kann ist noch lange kein Grund jemanden zu beleidigen, nur weil er anders ist. Und man kann sich Mühe geben und offen für neues sein. Dann kann man vielleicht auch Stück für Stück damit umgehen." Auch Roman betrachtete zufrieden die Wand.
Deniz sah Marina grinsend an "Na ich hab ja nur das Regal gehalten" sagte er schmunzelnd"
Egon sah Roman an und hörte ihm zu. Er wusste das er viel Fehler gemacht hatte. "Hm Du hast recht, ich habe viel falsch gemacht, aber nicht weil ich euch hasse, wie du denkst, sondern weil ich eigentlich immer nur das beste für euch wollte"
"Na wenn du es nicht gehalten hättest, hätte ich auch ein Problem gehabt." zwinkerte er seinem Sohn zu. "Sieht ganz so aus." sagte er als Deniz meinte, dass die Wände wohl auch fertig waren.
"Aber dabei hast du immer vergessen, dass das was du für das Beste hälst nicht das ist, womit ich glücklich bin."
Deniz grinste Marian an "Klar Dad" sagte er schmunzelnd und blicke nochmal zu Roman.. "Hmm.. wenigstens reden sie" sagte er so ,das es nur Marian hören konnte. "Komm Dad wir fegen durch und stellen dann die Stühle und Tische auf
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Wenn du Jemanden gefunden hast, der dich glücklich macht indem er nur mit dir rumsitzt und Händchen hält. Dann ist alles andere unwichtig. ♥
"Ja das mag sein und wenn du so glücklich bist dann, ist es wohl auch das beste für dich und auch für Florian" "Er muss es dann wohl doch selbst entscheiden, ich will nur nicht das er zu hause sitzt und von diesem Eishockey träumt, er muss auch etwas lernen" Egon legte die Rolle ab
Marian nickte. "Jap, aber erstmal muss die Folie vom Boden weg, mein lieber Sohnemann." zwinkerte er.