Roman erschrack als sein Vater plötzlich in Marcs Schlafzimmer stürmte. Er war wirklich froh, dass Marc ihn aufhielt. Man merkte, dass Roman Angst vor seinem Vater hatte. Aber er wollte jetzt sicher nicht mit ihm mitgehen.
Marc merkte das Roman Angst hatte und auch wenn Egon sich wütend aufbaute sagte Marc nochmal ruhig aber ernst "Raus aus meiner Wohnung oder ich rufe die polizei!"
Egon raste vor Wut "Komm du mal nach Hause du Schwuchtel!! Schäm dich was!!! ging er seinen Sohn an bevor Marc ihn schließlich aus der Wohnung zerrte
Es tat weh wieder so vom eigenen Vater beschimpft zu werden. Er war froh, dass Marc seinen Vater rausschmiss. Roman saß auf Marcs Bett und seufzte.
Marc kam zu ihm.. "Man... ist der stur"... Er ging zu seinem Freund.. "Hey.. dein Vater wird es schon irgendwann verstehen..auch wenn er ziemlich stur ist" Marc nahm Roman in den Arm
Roman kuschelte sich etwas an Marc. "Ich glaube, er wird es nie verstehen." Roman kannte seinen Vater und glaubte wirklich, dass dieser es niemals verstehen würde.
"Es tut mir leid" sagte Marc, denn er wusste wie verletzt Roman durch die Aussage seines Vsaters war. Sanft kraulte er ihn
"Es ist ja nicht deine Schuld." sagte Roman und lehnte sich an Marc. Roman nahm sowas schon immer mit. Er wollte das Thema jetzt trotzdem irgendwie verdrängen.
"Ich bin für dich da ok??" Marc küsste ihn. "wie wärs mit Frühstück hm??" Er lächelte ihn aufmunternd an
Roman lächelte leicht als Marc ihm einen Kuss gab. "Ja, lass uns was frühstücken." nickte er.
"ich bestelle uns gleich was schönes" sagte Marc und lächelte. Er erwiderte den kuss und strich ihm über den Kopf "gehts süßer?"