Axel zuckte die Schultern.
" Naja, zumindest schaffe ich es noch dich zu überraschen" grinste er.
Er überlegte.
" Also wir haben uns die ganze letzte Zeit nur gezofft. Da können wir jetzt eigentlich ruhig mal einen Tag freimachen?" Mh? Ist doch verdient" überlegte er.
"Stimmt, das hast du wirklich geschafft." nickte er lächelnd. "Ja, du hast Recht ein freier Tag sei uns vergönnt." stimmte er Axel zu.
"Genau ...und deswegen kuscheln wir uns jetzt nochmal unter die Decke und frühstücken dann ganz entspannt" schlug er vor und kuschelte sich an Roman.
Roman nickte zustimmend. "Ja, das klingt super." sagte er lächelnd und kuschelte sich dann auch wieder an Axel. "Hmm...ich liebe es so zu liegen." Roman strich Axel sanft über den Arm.
" Und ich erst" flüsterte er ihm zu.
Er zog die Decke noch ein Stück höher und schloss dann nochmal die Augen.
Auch Roman schloss die Augen nochmal. "Hmm..." murmelte er und war in diesem Moment einfach nur glücklich und fand es schön so mit Axel zu liegen.
Die Beiden lagen noch eine ganze Weile einfach so da.
Dann setzte sich Axel doch auf.
" Bleib einfach liegen" meinte er und drückte Roman einen kurzen Kuss auf die Lippen. Er verschwand erstmal in der Küche, wo der Kaffee aufsetzte und Brötchen aufbackte. Er musste eine Weile warten und nahm dann die Brötchen raus.
Da er vergessen hatte zu fragen was Roman drauf wollte machte er auf jede hälfte etwas anderes. Wurst, Käse, Marmelade, Nutella. Er packte alles auf einen Teller, nahm die Tassen mit dem Kaffee und kam dann ins Wohnzimmer zurück.
" Sooo Frühstück ist fertig"
"Okay..." sagte er schmunzelnd als Axel zu ihm meinte, er solle einfach liegen bleiben. Roman lächelte als Axel zurück kam. "Oh super, Frühstück."
Axel setzte sich wieder auf die Couch.
" Ich hab nur vergessen zu fragen was du auf dein Brötchen willst, deswegen hast du jetzt die Wahl" grinste er und hielt Roman den Teller hin.
Die Kaffeetassen stellte er erstmal auf den Tisch ab.
Roman grinste als Axel meinte, dass er jetzt die Wahl hätte. "Hmm..." überlegte er. "Ich glaub, ich nehm Marmelade." Er nahm sich die Hälfte mit der Marmelade. "Na dann, guten Appetit." sagte er lächelnd.