Das AWZ Rollenspiel - Parallelwelt ohne Einblendung

Der Ring des Bösen

Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Nein, ich denke nicht, dass sie wieder in Knast landen wollen, aber wenn sie nur halb so Überheblich sind wie Prager, dann währen sie so Siegessicher, dass sie sich dieses Spiel hier leisten könnten. Ich würde ihn ja vertrauen, aber ich habe auch keine Lust auf ein Falsches Spiel herein zu fallen“, erklärte Alexa ihr Verhalten. „Ich meine es ja nicht böse“.
Lukas sagte jetzt, dass er wüsste, dass er in der Vergangenheit sich nicht immer korrekt verhalten hätte. „Dann besteht ja noch Hoffnung“.
„Ich bin jetzt ziemlich am Ende, mein Abi kann ich vergessen, zu meinen Eltern kann ich nicht zurück. Sie sehen, ich stehe vor dem nichts, dass einzig was mich Antreibt ist, dass ich Prager in den Knast bringen will, für das was er meiner Schwester, Katja und allen anderen angetan und antun will. Aber trotz aller Verzweiflung würde ich niemals Drogen nehmen. Aber vergessen wir das, es regt mich nur auf, weil ich mit solchen Leuten eigentlich nie im Leben zu tun haben wollte. Oder sehen sie es so, ich versuche ihnen zu glauben, dass sie aus ihren Fehlern gelernt hatten“.
„Was können sie mir über Blausäure sagen. Wie schnell oder leicht kommt man daran?“ fiel Alexa ein, dass sich der Coup mit Blausäure befassen muss.

Re: Der Ring des Bösen



"Ich spiele kein Spiel mit Ihnen, wann verstehen Sie das denn endlich mal?"; wurde ich etwas ungehaltener. Sie meinte es aber nicht böse. "Ja, schon klar. Sie wissen, daß ich in der Vergangenheit ein böser Bube war, also muß es jetzt auch noch sein. Das ist eben dieses Schubladendenken der Leute. Und ich kann es Ihnen nicht einmal verübeln!"; siezte ich Alexa jetzt. Als ich ihr von der Sache mit den Drogen erzählte, meinte sie, wäre jetzt ziemlich am Ende. "Du hast aber auch keinen Freund, der Dich verführen will, seine Drogen zu nehmen!" Ich sah sie erstaunt an. "Aber wieso kannst Du nicht mehr zu Deinen Eltern zurück? Hast Du Dich mit ihnen überworfen? Ich meine, wo willst Du denn dann wohnen?", fragte ich schon fast besorgt. "Die Institutsräume werden sicher verschlossen und versiegelt, wenn der Laden einmal hochgegangen ist. Auch, wenn Du Simon in den Knast bringst, mußt Du auch an Deine eigene Zukunft denken, wie es weitergeht. Ich bin ja auch froh, daß ich wieder als Anwalt arbeiten kann. Du solltest mir glauben, daß ich meine kleine Lektion gelernt habe!" Alexa wollte nun wissen, was ich über Blausäure wußte und wie leicht man daran kommen würde. "Also ich bin kein Chemiker, wenn Du das meinst. Aber ich werde mich mal erkundigen. Mal sehen, ob ich im Internet was finde!", sagte ich und begann jetzt nach Blausäure zu suchen. Chemisches Zeichen war also H-C=N, Cyanwasserstoff. Ich las mir alles ganz genau in Ruhe durch, wofür ich ziemlich lange brauchte.

Lukas Roloff






Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Na Entschuldigen sie, wenn ich ihnen nicht sofort vertraue. Sie vertrauen mir ja auch nicht“, Alexa fragte sich, warum Lukas sie auf einmal siezte, der wusste wohl auch nicht so was er wollte. „Ok, sie haben Recht, ich sollte vielleicht versuchen sie aus der Schublade raus zu holen. Sie geben sich ja Mühe“.
Dann fragte Lukas warum sie nicht mehr zu ihren Eltern zurück konnte und was sie dann machen wollte. „Für meine Eltern werde ich eine Verräterin sein. Ich sollte immer und überall die Beste sein. Mir wurde alles zu viel und ich bin abgehauen, jetzt werden sie der Meinung sein, dass sie mich nicht mehr unterstützen müssen. Was ich jetzt mache? Ich weiß es nicht. Vielleicht suche ich mir einen Job, wo ich mir eine WG Zimmer von Leisten kann. Vielleicht kann ich dann mein Abi wieder aufnehmen und Studieren“.
Lukas fing dann an sich über Blausäure zu informieren, Alexa guckte ihn wieder über die Schulter. Aber die Zeit immer Keller und der Zeitmangel zeigten ihre Spuren. Schnell war Alexa auf ihrem Stuhl eingeschlaffen.

Re: Der Ring des Bösen



Alexa sah wenigstens ein, daß ich mir Mühe gab. Weil ich ein wenig genervt war von ihrer ablehnenden Haltung, fing ich an, sie kurz zu siezen. Sie erzählte mir nun, warum sie nicht mehr nach Hause konnte. "Jetzt verurteilen Sie mich ja schon wieder vorschnell! Nein, ich helfe Ihnen trotzdem, das habe ich versprochen und dabei bleibt es auch. Ich weiß auch, daß Sie mich nicht bezahlen können, denn haben Sich auch schnmal daran gedacht?", grinste ich. "Aber in Ihrem Fall ist es ok, denn, ich werde nachher auch meine Genugtuung haben. Das ist mehr wert als jede Summe Geld. Weißt Du denn schon, was Du für einen Job machen willst? Du siehst mir aus, als wenn Du technisch begabt wärst!" Ich wußte ja nicht, wie recht ich damit hatte. "Aber mit Abitur kommst Du immer sehr weit! Das ist eine sehr gute Idee!" Aber als ich dann anfing, mich im Internet übr Blausäure zu informieren und mir intensiv alles durchlas, war Alexa auch schon eingeschlafen. Sie mußte wirklich sehr müde gewesen sein. Ich trug sie jetzt zur Couch und deckte sie mit einer Decke zu. Was ich früher auch nie getan hätte. Dannn kehrte ich wieder zurück und studierte den Kram weiter.

Lukas Roloff





Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Was glauben sie warum ich hier bin und nicht in ihrer Kanzlei?“ grinste Alexa, als Lukas Anfing vom bezahlen zu reden.
Dann wollte Lukas wissen, was sie sich den Vorstellen konnte. „Entweder irgendwas mit Naturwissenschaften oder etwas Technisches oder ich fliege zum Mond“, Alexa hatte viel Pläne.
Als Lukas dann Anfing in Internet nach Blausäure zu recherchieren schlief Alexa ein. Sie bekam nicht mit wie Lukas sie auf die Couch trug und zudeckte.

Re: Der Ring des Bösen

Alexa kam gar nicht ins Loft und es war auch schon Spät. Was war, wenn Lukas sie gezwungen hatte, diese SMS zu schreiben? Katja machte sich auf den Weg zu Lukas Wohnung, die Adresse hatte sie ja. Die Uhrzeit war ihr egal und sie schelte. 

Re: Der Ring des Bösen



"Du bist ganz schön clever!", grinste ich, als sie meinte, gerade wegen dem Bezahlen wäre sie hier. "Es ist ja auch für einen guten Zweck!" Dann erzählte Alexa mir, was sie gerne machen wollte. Daß sie Technik und Naturwissenschaften liebte, da hatte ich voll ins Schwarze mit getroffen. "Das dachte ich mir doch! Du machst mir nämlich so einen Eindruck!" Doch wenig später schlief Alexa ein und ich brachte sie ins Wohnzimmer auf die Couch und deckte sie zu. Als ich gerade wieder weiter recherchieren wollte, klingelte es abermals an der Tür. Ich ging hin und draußen stand eine bezaubernde junge Frau. "Guten Abend, was kann ich für Sie tun?" Aber ich war mir sicher, daß sie sich verlaufen hatte. Denn ich kannte sie nicht. "Kann ich Ihnen helfen?", fragte ich sie wie zuvor Alexa. 

Lukas Roloff





Re: Der Ring des Bösen

Kurz darauf wurde auch schon die Tür geöffnet, der Typ begrüßte sie freundlich und fragte was sie wollte und ob er ihr Helfen kann. „Ich wollte mich nur versichern, dass mit Alexa alles in Ordnung ist. Es ist schon spät und sie ist noch nicht wieder zurück“, Katja schob Lukas zur Seite und betrat die Wohnung. „Sie hat mir zwar ne SMS geschrieben, aber woher soll ich wissen, dass sie sie dazu nicht gezwungen haben?“

Re: Der Ring des Bösen



Ohne Umschweife kam die Frau direkt zum Punkt. "Natürlich geht es Alexa gut!" Doch da schob sie mich auch zur Seite und beschuldigte mich, sie gezwungen zu haben, die SMS zu schreiben. "Erlauben Sie mal! Das ist Hausfriedensbruch!", regte ich mich auf. "Nun machen Sie mal halblang ja? Warum sollte ich Alexa etwas tun? Ach, dann sind SIE wohl diese Katja?", kombinierte ich. "Ich habe Ihrer Freundin schon gesagt, daß ich nichts mehr mit Simon zu tun haben will! Alexa schläft tief und fest wie ein Baby im Wohnzimmer. Sie können sich gerne selbst davon überzeugen!" Temperament hatte sie ja und attraktiv war sie auch.

Lukas Roloff




Re: Der Ring des Bösen

„Hausfriedensbruch? Das ich nicht lache, ich würde eher Notwehr sagen. Sie sind ein ehemaliger Freund oder vielleicht immer noch Freund von Prager und ich mache mir sorgen um Alexa und diese Sorgen lass ich mir nicht verbieten“, ließ sich Katja nicht einschüchtern. Aber immer hin schmiss er sie nicht sofort wieder raus und wusste sogar ihren Namen. „Ja, ich bin Katja BERGMANN Herr Roloff“, sie wollte ihm nicht ihr Wahres, weiches Gesicht zeigen, sollte er ruhig erst mal Denken, dass sie eine arrogante Kuh war.
Dann verriet Lukas das Alexa im Wohnzimmer lag und schlief. „Was haben sie ihr gegeben?“ guckte Katja Lukas jetzt erstmals richtig an, schlecht sah er ja nicht aus, aber das hat ja nichts zu sagen.