Stella sah zu wie Marian in den Raum zu Deniz ging. Roman tat ihr so leid. Er fragte nochmal ob er zu Deniz durfte, doch er wurde grob abgeblockt. Sie ging zu ihm und legte den Arm um ihn "Komm Roman, ich bring dich nach Hause, Marian wird uns nachher alles erzählen" Stella brachte Roman , wenn auch etwas widerwillig nach Hause
----> Wohnung Wild&Öztürk/Wohnzimmer
Marian hörte sich an was sein Sohn erzählte. "Deniz, ich glaube dir." sagte er zu seinem Sohn. Es regte ihn auf, dass jetzt sein Sohn hier saß und nicht Marc. "Trotzdem, so einen Alleingang hättest du nicht machen dürfen." ermahnte er Deniz. "Sie wollen Roman nicht zu dir lassen. Mich wollten sie auch erst nicht zu dir lassen, aber Onkel Bülent hat es geschafft, dass sie wenigstens mich zu dir lassen."
"Ich weiß, aber ich war so wütend" "Er versucht unser Leben zu zerstören...." Deniz hatte tränen in den Augen, das alles machte ihn so fertig. "Roman... Ich will zu Roman.." sagte er und sah Marian völlig verzweifelt an. Die Polizistin frau Koch begrüßte Marian und sagte Deniz , das er über Nacht bleiben müsse, bis sie auch Herrn Hagendorf vernommen und Zeugen angehört hatte. Da es aber spät war, würden sie erst Morgen damit anfangen
____________________
Wenn du Jemanden gefunden hast, der dich glücklich macht indem er nur mit dir rumsitzt und Händchen hält. Dann ist alles andere unwichtig. ♥
Marian nickte der Polizistin zur Begrüßung zu. "Ich weiß, Deniz." sagte er und drückte die Hand seines Sohnes sanft. "Sie können ihm doch überhaupt nichts nachweisen. Da können sie ihn doch nicht einfach hierbehalten." sagte Marian zu der Polizistin. "Ich würde so gerne mehr für dich tun." sagte er zu seinem Sohn.
Es tat ihm gut das Marian da war und seine Hand drückte. Er musste sich wirklich zusammenreißen , nicht zu weinen. Die Polizistin meinte dann das er hier bleiben müsste "Was??? Aber ich hab nichts getan..und beweise haben sie auch nicht!" "Nein ich will nicht hierbleiben!" Doch sie ließen nicht mit sich reden und baten Marian nun zu gehen ....
"Es tut mir leid, dass ich im Moment nichts weiter für dich tun kann, Deniz. Ich würde dich jetzt so gerne mit nach Hause nehmen." Er drückte die Hand seines Sohnes nochmal. "Ich rede nochmal mit Onkel Bülent. Vielleicht kann er dir irgendwie helfen." Er hoffte, dass sein Bruder ihnen irgendwie helfen konnte. "Machs gut, mein Junge." Es tat ihm weh seinen Jungen jetzt hier lassen zu müssen. Nun wurde etwas gedrängelt, dass er nun bitte gehen sollte. Marian sah nochmal zu seinem Sohn und musste dann gehen.
Deniz sah Marian an und nickte nur stumm, als dieser meinte er würde nochmal mit Onkel Bülent sprechen. ls er nun gedrängt wurde zu gehen sah Deniz ihm traurig hinterher. Er konnte grade gar nichts mehr sagen, er wollte einfach nur nach Hause.
Marian hatte nochmal mit seinem Bruder gesprochen. Aber auch dieser konnte heute nichts mehr tun. Sie mussten warten, bis die Zeugen morgen befragt wurden. Er machte sich auf den Weg zu Roman.
--> Wohnung: Wild&Öztürk/Wohnzimmer
<-- Wohnung: Wild&Öztürk/Wohnzimmer
Roman war zum Polizeirevier gekommen. Er konnte es gar nichtmehr abwarten seinen Mann endlich wieder in die Arme zu schließen. Er fragte nach Deniz.
Der Polizist sah Roman skeptisch an und sprach dann kurz mit seinem Kollegen "Dann kommen sie mal mit Herr Öztürk" sagte er zu Roman, da dieser sich als Deniz Mann vorstellte, ging er von dem Namen aus. Er führte ihn zu einer kleinen Zelle und schloss auf
Roman bekam das zwar mit, dass der Polizist Herr Öztürk zu ihm sagte, aber das fand er nicht schlimm. Er folgte dem Polizisten. Dieser öffnete die Zellentür. "Deniz." er ging sofort zu seinem Mann und fiel diesem um den Hals.