Re: Wald und Felder
Wir werden heiraten..""ich habe alles vorbereitet nun beeil dich" sagte er
Wir werden heiraten..""ich habe alles vorbereitet nun beeil dich" sagte er
"Marc...verstehst du das nicht? Ich will dich nicht heiraten." sagte er und machte keine Anstalten sich umzuziehen.
"Roman verstehst du nicht?? Es ist mir egal und ich werde nicht eher ruhe geben, bis es so wird wie früher""du willst dich wehren okay bitte""wir werden sehen wer den längeren Atem hat und nun zieh dich um"
"Marc, es wird nie wieder so sein wie früher. Ich liebe dich nichtmehr und du...du hast meinen Mann, den Menschen der mir am meisten bedeutet hat, auf dem Gewissen."
"und was willst du nun tun hm??""du bist hier bei mir..du kannst nicht weg..oder willst du das es so wird wie beim letzen mal und du wieder therapiestunden brauchst, nur weil du nicht hören kannst?"
"Deniz ist tod...wenn du heim kommst ist da niemand mehr, sehen kannst du ihn nur noch auf dem Friedhof""niemand ist mehr da verstehst du?...kein küssen, kuscheln mehr...dein Bett ist leer"
Roman konnte Marcs Worte einfach nicht ertragen. Ihm liefen Tränen über die Wange. Roman war total am Ende und zitterte wieder am ganzen Körper.
Romans Wille war gebrochen, das dachte Marc jedenfalls und wollte ihn in den Arm nehmen... "ist ja gut" .... Draussen waren plötzlich irenen zu hörwen.. "was???" Er ging zum Fenster...Scheiße wie haben die uns so schnell gefunden... Das konnte nur sein Partner gewesen sein...
Marc packte Roman und zog ihn mit "Wir gehen Schnell!"
Roman war irgendwie erleichtert als er die Sirenen hörte. Wie konnten die uns so schnell finden? fragte er sich. "Nein...was...was soll das?" meinte er als marc ihn mitzog.
"Dzu kommst mit mir!!!" Die Polizei stürnte die Hütte und Marc hielt Roman fest und ihm die Waffe an den Kopf "Zurück!!!!"....Marc bekam Panik..
"Haut ab ich geb ihn euch nicht!!"
Romans Herz klopfte wie wild vor Angst als Marc ihn festhielt und ihm die Waffe an den Kopf hielt. Man konnte ihm die Angst ansehen. Er hoffte so sehr, dass die Polizisten ihm helfen konnten.