Das AWZ Rollenspiel - Steinkamp Sport und Wellness

1.Stock - Geräteraum

Re: 1.Stock - Geräteraum

„Ja, dann hätte er halt auf mich aufpassen müssen. Hätte er mich halt entführt, oder sonstwas. Aber er wußte, daß ich auch immer abhauen wollte. Nur ging das ja nicht. Doch, Katja. Als ich nach Essen kam, kam durch Deniz raus, daß er mich vor seinen Freunden verleugnet hat. Mag sein daß Du nicht gefragt hast, aber ach ich weiß ja auch nicht. Es war auf jeden Fall eine scheiß Aktion." Katja meinte, für kein Geld der Welt würde sie sich auf einen Mann einlassen, den sie nicht liebte. "Ich schon, aber nur, wenn ich meinen Spaß will! Vermutlich denkt ja der Steinkamp auch nur mit seinem Schwanz.", grinste ich.

Dann fragte sie nach der SMS.

"Ja, ich soll es so akzeptieren. Und er traut mir noch nicht wirklich zu, daß ich auf die Wohnung aufpassen kann! Man. Niemand traut mir irgend Etwas zu!"




Re: 1.Stock - Geräteraum

Katja konnte Florian nicht ganz verstehen, er müsste doch wissen, dass ein 18 jähriger, der selber von zu Hause weg gelaufen ist und sich erst eine Existenz aufbauen musst, seinen 5 jährigen Bruder nicht mit nehme konnte. „Und wer hätte sich um dich gekümmert? Roman musste Geld verdienen und mit 5 kann man nicht selber auf sich aufpassen“.
„Du würdest für Geld wirklich mit einer Frau schlaffen?“ glaubte Katja ihren Ohren nicht.
Florian bestätigte dann Katja Vermutung, dass die SMS von Roman kam. „Vielleicht ist das akzeptieren auch eine Art Vertrauensbeweis, den du Roman geben kannst. Nimm es doch einfach so hin“.



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"Ja ok, stimmt auch wieder!", murrte ich. "Aber trotzdem habe ich es auch nicht dort ausgehalten. Und wollte immer nur weg. "Nicht für Geld. Aber für den Spaß. Auch wenn ich sie nicht liebe. Macht doch Spaß, die Weiber flachzulegen!", grinste ich. "Aber irgendwann ist es auch langweilig und man sehnt sich nach einer richtigen Beziehung. Und an dem Punkt bin ich jetzt angelangt. Mir reicht das einfach nicht mehr! Ja, er hat nochmal geschrieben und meinte jetzt, daß ich mich wohl erstmal beweisen müßte. Aber das Ganze hat ja auch was Positives. Muß ich nicht die Hausfrau spielen.", lachte ich. "Ja ich muß es jetzt wohl auch so hinnehmen. Aber es erinnert mich halt an den Steinkamp, der mir heute die Laune gründlich verdorben hat."

Auf die nächste SMS antwortete ich nicht mehr. Ich ließ es jetzt auf sich beruhen. Außerdem meinte er ja, daß sie ins Bett wollten.






Re: 1.Stock - Geräteraum

„Männer, in manchen Punkten werde ich die wohl nie verstehen“, schüttelte Katja grinsend den Kopf, als Florian sagte das er nur aus Spaß mit eine Frau schlaffen würde. „Und dann fragst du dich, wenn die Frauen dich nicht ernst nehmen? Woher sollen sie den wissen ob du es ernst mit ihnen meinst oder ob du nur deinen Spaß haben willst?“
„Du willst jetzt nicht in echt, deine Mutter die Hausarbeit alleine machen lassen. Wenn Roman das erfährt, dann wird er dir nie vertrauen und dir jedes mal ein Babysitter aufs Auge drücken. Soll ich dir einen Tipp geben?“



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"Ja ich weiß. Aber ein Mann braucht auch ab und zu seinen Spaß!"; meinte ich entschuldigend. "Na ja, wieso? Die Frauen machen doch dann mit! Müssen sie ja nicht, wenn sie keinen Bock drauf haben. Aber manche wollen doch einfach nur abgeschleppt werden! Aber das bringts auf die Dauer echt nicht!", gab ich zu. Dann kamen wir auf den Haushalt zu sprechen. "Hey, Du meinst, ich sollte meiner Mutter trotzdem im Haushalt helfen? Aber wozu denn? Ja, was denn?", erkundigte ich mich, als sie mir einen Tipp geben wollte.






Re: 1.Stock - Geräteraum

Katja schüttelte den Kopf, Florian hatte sie nicht verstanden. „Ich rede nicht von irgendwelchen Frauen, ich spreche von Stella und Franzi. Woher sollen die wissen, dass du es ernst meinst, wenn du gleichzeitig jede andere Frau angräbst?“
Florian wollte sich den Tipp anhören. „Ich an deiner Stelle, würde versuchen so viel wie möglich, alleine im Haushalt zu machen. Tue einfach so, als wäre eure Mutter nicht da. Wenn Roman sieht, dass du das von dir aus machst, dann wird er dich das nächste mal auch alleine lassen“.



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"Achso, das meinst Du. Das Problem bei den beiden ist allerdings, daß ich nichtmal selbst weiß, wen ich will. Also zur Zeit baggere ich keine anderen Frauen an, da kann ich Dich beruhigen. Aber wenn ich Franzi sehe, kommen die alten Gefühle wieder hoch und Stella ist eine Hammergranate." Katja schlug mir vor, daß ich so viel wie möglich im Haushalt mithelfen sollte und einfach so tun, als wäre Mama nicht da. "Ja das könnte sein, daß Roman mir dann beim nächsten Mal besser vertraut. Klingt auf jeden Fall einleuchtend. Ok, dann mache ich das einfach mal. Er wird zufrieden mit mir sein!"




Re: 1.Stock - Geräteraum

„Und was war mit Rosé? Hast du die nicht angemacht?“ lachte Katja. Florian und die Frauen, dass war schon was. „Ja und mit deinen Gefühlen musst du dir einig werden. Vielleicht willst du auch keine von beiden und bist einfach nur Notgeil“, konnte sich Katja nicht verkneifen.
„Ich glaube schon, dass Roman beeindruckt sein wird, wenn du dich richtig im Haushalt betätigst. Außerdem sind die ja nur ein Wochenende weg, da fällt nicht viel Dreck an“.



Re: 1.Stock - Geräteraum

„Ja ok, die Kleine ist auch ganz süß. Aber ich muß mir echt mal über meine Gefühle klarwerden." Katja meinte, ich wäre einfach nur notgeil. "Hey spinnst Du? Ich bin ein Mann und der braucht das nunmal!", brauste ich auf. "Aber ich weiß echt nicht, wen ich will! Das ist ja mein Problem!" Dann meinte sie, ich sollte so gut es geht, im Haushalt mithelfen. "Da hast Du schon recht. Die Idee ist nicht schlecht. Probieren kann ich es ja mal.", entgegnete ich.





Re: 1.Stock - Geräteraum

„Hey, reg dich doch nicht auf. Dein Bruder ist auch ein Mann und Ingo und Marian auch. Trotzdem hecheln sie nicht jeder hinterher, weil sie ihre Triebe befriedigen müssen. Oder willst du Herrn Steinkamp Konkurrenz machen?“ scherzte Katja, klang dabei aber ernst.
„Probieren würde ich es auf jeden Fall. Ich denke mit der Spülmaschine kannst du umgehen, genauso wie mit dem Staubsaugen. Staub wischen können schön Babys und bei der Waschmaschine kannst du ja deine Mutter fragen. Wenn du Roman aber aus den Socken werfen willst, dann putz die Fenster, ich kann dir dabei auch helfen und das bleibt unser Geheimnis“, schlug Katja vor.