" Das freut mich ja " entgegnete Simone ihrer Tocher . " Richard , nun lass' sie doch , wenn die beiden glückllich miteinander sind , sollen wir sie lassen ,schau' mal , bei uns war das damals nicht anders. Wir waren auch glücklich. " ALs sie das sagte , blieben ihr danach schlagartig die Worte im Hals stecken. Sie WAREN glücklich. Wieso nur WAREN ?
Ich beobachtete meine Tochter Simones Worte brachten mich zum Nachdenken "Ja Mönche, aber wir hatten Geld und konnte für unsere Familie sorgen" "Ich mache mir nur Sorgen um meine Tochter und mein Enkelkind" Ich sah Simone an... wir waren glücklich...ja.. und sind es nun doch wieder...?... Ich lächelte leicht "Und Jenny, wie heißt das Baby denn???"
"Wir hatten an Jasmin gedacht, aber wir sind uns noch nicht 100 prozentig sicher." beantwortete sie die Frage ihres Vaters.
"Jasmin???" fragte ich skeptisch und mein Handy klingelte "Oh moment bitte" Er nahm ab "Ja frau Schnell??" "ach Herr Wild, ja bin gleich da" Ich legte auf und sah JEnny und Simone an "Bitte entschuldigt , aber ich habe kurz einen Termin" Ich verließ das Büro
----> Empfang der Geschäftsleitung
"Jasmin .. " sagte Simone. " Das ist wirklich ein schöner Name." Als Richard den Raum verließ , war sie für einen kurzen Moment abgelenkt . Dann aber wandte sie sich wieder an Jenny . " Jenny , was hälst du davon , wenn wir an dit Bar gehen und etwas trinken ? "
" Ich gehe schonmal vor , ich muss mal eben wohin. Bis gleich. " sagte Simone dann und ging davon.
-- Toilette ( nicht gespielt )
<--- Trainerbüro
Ich kam in mein Büro zurück aber Simone ewar bereits gegangen, nur Jenny war noch da "Wo ist denn deine Mutter?" fragte ich erstaunt und schon piepte mein Handy. "Moment" Ich las die Sms und lächelte... Simone... "Jenny ich muss mit dir reden" sagte ich , nachdem ich die Sms beantwortet hatte
<- Virtuelles: Simone Steinkamp
Jenny wollte gerade gehen als Richard wiederkam. "Wir wollten an die Bar gehen. Sie ist schonmal vorgegangen." antwortete Jenny. "Ich wollte gerade gehen." sagte sie als ihr Vater sagte, dass er mit ihr reden wollte. Sie blieb nun stehen und wartete was er ihr zu sagen hatte.
Ich legte das Handy weg und sah meine Tochter an "Jenny ich möchte noch mal mit dir über Herrn Öztürk sprechen" sagte ich und setzte mich auf die Schreibtischkante "Ich mache mir Sorgen"
"Was gibt es da zu sprechen? Ich liebe Marian und wir sind glücklich." stellte sie klar. "Und außerdem...seit wann machst du dir Sorgen?"