Andrew sah ROman an und irgendwie galubte er ihm, obwohl er sich vorher nie überzeigen ließ. "Hmm.. Okay ich glaube dir" Als Roman weitersprach riss andrew die Augen auf. "Was? entführt??" Andrew konnte nicht glauben, das sie grad über Marc sprachen
Roman fiel es immernoch schwer darüber zureden. Das was Marc ihm während der Entführung angetan hatte, darüber konnte er gar nicht reden. Roman hatte einen dicken Kloß im Hals. "Ja, das ist eine Seite an Marc, die ich von früher auch nicht kannte."
Andrew musste erstmal durchatmen.. "Das ist krass...Roman.. du solltest trotzdem unbedingt mit Deniz reden" "vielleicht hat Roman ihn so sehr provoziert , das er ausgerastet ist , könnte doch sein" "Geh lieber heim, ich schaffe das hier" Er legte ihm die Hand auf die Schulter
"Ich kann mir nicht vorstellen, dass Deniz zu sowas fähig ist." Er sah Andrew an. "Danke. Bis morgen." meinte er und verließ das Zentrum.
--> Wohnung: Wild&Öztürk/Wohnzimmer
<---- Hotelzimmer: Hagendorf
<---- Krankenhaus (nicht gespielt)
Marc kam nach 2 wöchentlichem Krankenhaus Aufenthalt wieder zur Arbeit. Warum er immer noch im Zentrum arbeitete blieb sein Geheimnis. Vorerst. Andrew hatte heute frei und so hatte er genug Zeit sich die Pläne von Roman anzusehen und einen Haufen Arbeit auf seinen Schreibtisch zu legen.
<-- Herrenumkleide
Roman kam, etwas außer Atem, am Büro an. Er öffnete die Tür und sah Marc. Roman musste schlucken und wäre am liebsten gleich wieder gegangen.
Marc sah zur Tür und Roman an , dann ging sein Blick auf die Uhr "du kommst zu spät, wieder mal" "Ich hoffe du hattest einen wichtigen Grund und dazu zählt nicht deinem Schoßhund , die Zunge in den Hals zu schieben" sagte er abwertend. Natürlich wusste er es nicht, aber er konnte es sich denken
"Entschuldigung." meinte er genervt als Marc ihn gleich so anfuhr. "Ich hatte noch ein wichtiges Gespräch." log er.
"ja bestimmt" sagte Marc "ich habe dir deine Arbeit auf den tisch gelegt" Er sah sich am pc einige Unterlagen an und sah aus den Augenwinkeln zu Roman rüber. "gratuliere übrigens, ihr habt es wieder mal geschafft, das dein Mann....dieses Wort betonte er besonders abwertend, wieder frei kommt" Marc stellte sich als Opfer da
Roman sah sich den Haufen Arbeit an, den Marc ihm auf den Tisch gelegt hatte. Er seufzte. "Mein Mann ist freigekommen, weil er unschuldig ist." sagte er nur.