Re: Park
"Was soll denn mit ihr sein?" stellte er sich dumm.
" Sie war 4 Wochen bei ihrem Vater und ist jetzt wieder in Essen" erklärte er.
" Es war nichts" log er.
"Was soll denn mit ihr sein?" stellte er sich dumm.
" Sie war 4 Wochen bei ihrem Vater und ist jetzt wieder in Essen" erklärte er.
" Es war nichts" log er.
Isabelle glaubt ihm nicht. Sie war sich sicher, dass er sie anlog - und deshalb wurde sie zunehmend wütender.
"Axel was soll das????", schrie sie.
"Du bist mit MIR zusammen! Warum trefft ihr euch? "
" Danke für den Hinweis, ich weiß das ich mit dir zusammen bin" meinte er.
" Wieso bist du jetzt so sauer?" wollte er wissen.
Jetzt schon, dabei wusste sie noch gar nicht Bescheid.
" Wir treffen uns nicht heimlich, wir sind uns lediglich über den Weg gelaufen. Und wie du vielleicht mitbekommen hast, Nina ist sowieso nicht grad sonderlich angetan von mir, es gibt also nichts worüber du dich sorgen musst".
Isabelle fing an zu weinen. Einerseits glaubte sie ihm nicht, andererseits hatte sie keine Argumente mehr.
"Du bist so ein..." Sie sprach nicht zu ende, sondern fing an Axel zu hauen.
Isabelle fing an zu weinen und im nächsten Moment an ihn zu hauen.
Axel, der einen Augenblick brauchte, hielt schließlich ihre Arme fest.
" Jetzt beruhige dich" sagte er ruhig.
Er wollte sie nicht noch mehr reizen.
" Es ist nichts, wirklich".
Isabelle weinte weiterhin drauf los, es war ihr egal, wer ihr dabei zuschaute.
"Lüg mich doch nicht an..."
Axel, herzensgut wie er nunmal war (xD), nahm seine Freundin daraufhin in den Arm. Auf die Gefahr hin wieder gehauen zu werden.
Aber im Großen und Ganzen hatte sie ja Recht.
Er benahm sich wirklich wie ein Arschloch.
Nina gegenüber und Isabelle erst Recht.
Wenn sie die Wahrheit wüsste wäre sie bestimmt schon weg.
Und er hoffte das sie die nie rausfinden würde.
Aber allzulange würde es sich auch nicht mehr verbergen lassen.
Isabelle versuchte sich aus der Umarmung zu befreien, was aber nicht so ganz klappen wollte.
"Axel, lass mich los!", schnaubte sie aufgebracht.
Isabelle versuchte sich aus der Umarmung zu befreien und forderte das er sie losließ. Was er letztendlich auch tat.
Er warf einen Blick auf die Uhr.
" Ich muss gleich ins Zentrum ..." stellte er fest.
Zwar war das wieder ein mieser Abgang aber er wusste auch nicht recht wie er Isabelle besänftigen sollte.
Fassungslos schnappte Isabelle nach Luft.
Jetzt war das Zentrum wichtiger.
"Du bist so ein Arsch!", schrie sie und rannte weg.
"Ich meld mich bei dir", flüsterte sie Naomi noch rasch zu - jetzt wollte sie einfach nur weg!
--> Hotelzimmer Isabelle Reichenbach