Ben bewegte sich keinen Fleck von der Stelle und meinte er wäre eh keine Hilfe für das Baby. "Stimmt bist du nicht, weil im Moment könntest du dir noch nicht mal selber Helfe", Katja war sauer, dass Ben sich hängen ließ. "Du kommst verdammt noch mal mit nach Hause, ich habe nämlich nicht vor draußen zu schlaffen".
Katja stimmte ihm zu,das er in dieser Lage keine hilfe war."Naaa siehst duu".Dann sagte Katja das er mit nach Hause kommen sollte weil sie nicht vorhatte draußen zu schlafen."Was willst du eigendlich von mir,hä? Du weißt doch gar nicht wie ich mich fühle! Und deine einzigste Sorge ist es nicht draußen zu schlafen..!" sagte er laut und nuschelnd.
"Stimmt, ich habe keine Ahnung wie du dich fühlst", wurde Ben langsam verletzend. "Und glaub mir, draußen zu schlaffen, ist meine kleinste Sorge", drängte Katja Ben mit ihren Körper Richtung Wohnung zu gehen.
Ben merkte gar nicht,wie er mit Katja umging.Der Alkohol verdrehte ihm den Verstand.Katja drängte ihn dann Richtung Wohnung und das mit ihrem ganzen Körper und sie sagte,das sie nicht wusste wie er sich fühlte und das draußen schlafen ihr kleinstes Problem war.Ben schnappte sich Katjas Arme und zog sie dann zu sich,hielt sie ganz fest und sagte "lass mich einfach...es ist alles scheiße ich hab keinen Bock mehr!.."
Plötzlich packte Ben Katja an beide Arme, drückte fest zu und zog sie zu sich. "Ben, du tust mir weh".
Dann sagte Ben, dass Katja ihn einfach lassen soll, dass alles Scheiße war und er keinen Bock mehr hatte. "Ben so was darfst du nicht sagen. Du bist nicht du selber, dass ist der Alkohol. Komm lass uns Heim". Katja war verzweifelt, sie kam gar nicht an Ben ran.
Als Katja sagte,dass Ben ihr weh tat merkte er zum ersten mal in dieser Situation,das er was falsch machte und ließ sofort von ihr ab.Katja sagte dann das er nicht er selber war und der Alkohol das alles machteEr sah sie mit zusammen gekniffenden Augen an da er schärfer sehen wollte.Er sagte eine Weile lang nichts mehr dann aber ein "Mir ist schlecht...ganz schlecht..."
Ben ließ Katja los, als würde er erkennen das es Falsch war. Dann sagte er erst mal gar nichts. Katja schwieg auch, sie wollte ihm Zeit lassen. Plötzlich sagte Ben, das im ganz schlecht wurde. Katja ahnte, dass Ben sich gleich übergeben musste und suchte einen Behälter ab wo? "Komm, da ist ein Gebüsch", versuchte Katja Ben wenigstens zur Seite zu lotzen.
Katja ahnte das Ben sich übergeben würde und versuchte ihn ans Gebüsch zu lotsen.Er machte sogar mit "bei mir dreht sich alles Katja..." Sie standen jetzt vor dem Gebüsch.
"Schsch", streichelte Katja Ben über den Rücken, als er sagte das sich alles Drehte. "Schon gut, dass wird wieder". Sie hatten das Gebüsch erreicht.
Katja streichelte Ben über den Rücken.Sie wollte ihn beruhigen.Bei ihm drehte sich alles und er konnte auch nicht mehr anders und musste sich übergeben.Aber er hatte ja auch eine ganze Flasche getrunken."Scheiße..." kam es aus im raus.