Katja mussten tausend Gedanken durch den Kopf schießen das wusste er.Er wollte auch nicht,dass sie ihre Karriere aufs Eis legte."I-ich weiß,...und deshalb sag ich ja das ich dich nicht unter Druck setzen will.Ich akzeptiere das..und du hast so lange gebraucht wieder aufs Eis zu finden.." er versuchte sich das ganze klar zu machen.
Katja war Überfordert mit der Situation, zwar versuchte Ben ihr zu versichern, dass er warten konnte, aber sie war sich sicher, dass er dies nur tat, um sie nicht zu verletzen. Katja setzte sich auf eine Bank. "Ben, dir ist das wichtig. Wir können das nicht tot schweigen". Zwar wusste Katja, dass die Entscheidung eigentlich nur bei ihr lag, da sie Bens Meinung kannte. "Ben, wenn dir das wichtig ist, dann lege ich meine Karriere aufs Eis. Du bist mir wichtiger", fiel Katja die Entscheidung schwer, aber sie tat es aus Liebe.
Ben merkte wie schwer Katja die gesamte Situation fiel.Sie setzte sich auf eine Bank und Ben setzte sich nah zu ihr."Nein,ich will nicht das du deinen Traum aufgibst" sagte er ruhig."I-ich weiß auch nicht was da mit mir durchgeht" er sah kurz zu Boden dann wieder zu Katja.
Ben hatte so viel Verständnis, aber er konnte doch nicht immer nur auf sie Rücksicht nehmen. "Ben, wir sind ein Paar und da muss man zusammen eine Lösung finden", legte Katja ihren Kopf auf Bens Schulter.
Katja legte ihren Kopf auf Bens Schulter.Er lehnte seinen Kopf auch an Katjas."aber diesmal ist es schwer" seufzte er.
"Ja, es ist schwerer", stimmte Katja zu. "Aber meine Liebe zu dir ist größer als die zu dem Eis. Ich will dich nicht verlieren, nur weil ich eine falsche Entscheidung getroffen habe".
Katja hatte Angst Ben zu verlieren.Diese Angst wollte Ben ihr nehmen."Nein,du verlierst mich nie".Er gab ihr einen Kuss."egal wie du dich entscheidest".In solchen Situationen wünschte Ben sich,das seine Freundin keine Profisportlerin wäre.Er liebte sie über alles und wollte sie nicht bedrücken.
Ben meinte, er würde Katja nicht verlassen, egal wie sie sich entscheiden würde. "Es ist so schwer. Ich will dir ja ein Kind schenken, aber ich will auch Eis laufen, ich kann doch sonst nichts".
"Hmmm" nickte Ben verständnisvoll."Dein Traum geht in diesem Fall vor" sagte er.Es fühlte sich für ihn mit Katja alles so richtig an.Am liebsten hätte er jetzt eine kleine Familie mit ihr gegründet aber er konnte seiner liebsten auch nicht den Traum zerstören.
Katja war sich gar nicht so sicher, dass ihr Traum vor ging. Ben nahm immer so viel Rücksicht auf sie und stellte seine Bedürfnisse zurück. Katja schloss die Augen. Sie liebte Ben, sie wollte ihn Glücklich machen, aber waren sie überhaupt schon als Paar so weit, ein Kind zu bekommen? Hatte Ben das Gefühl vielleicht nur, weil Isabelle ein Kind von ihm erwartete? "Ben, ich Liebe dich, aber ein Kind ist noch zu früh. Ich weiß nicht ob ich schon bereit dafür bin".