Re: Wohnzimmer/Küche
"Danke...Vielen Dank." sagte sie und hielt das Päckchen in den Händen. Sie zitterte immernoch sehr.
"Danke...Vielen Dank." sagte sie und hielt das Päckchen in den Händen. Sie zitterte immernoch sehr.
"Deniz, wo warst du?" fragte er, doch als er das Päckchen mit dem weißen Pulver sah, war ihm klar wo Deniz gewesen sein musste. Er stand auf und zog Deniz ein Stück zur Seite. Den Kleinen hatte er noch auf dem Arm. "Das geht nicht, Deniz. Du kannst ihr doch nicht einfach Drogen besorgen. So wird sie doch nicht davon loskommen." sprach er etwas leiser.
Deniz wurde von Roman zur Seite gezogen... "Ja ich weiß Schatz... aber es geht grade nicht anders..."
"sie braucht das zeug sonst wird sie total durchdrehen.. sie kann nur langsam davon runterkommen" sagte er leise und sah zu Justin.. "steht dir" sagte er zu Roman und küsste ihn..
"Ich...ich geh eben nochmal ins Bad." sagte sie und verschwand mit dem Päckchen im Badezimmer.
--> Badezimmer
"Aber..." Roman wollte erst wiedersprechen. "Ich weiß nicht, wie das ist wenn man abhängig ist. Ich hab wirklich keine Ahnung von sowas, aber wir müssen sie doch irgdendwie davon wegbekommen. So schnell wie möglich." Er wollte nicht, dass seine Cousine noch weiter abrutschte. Er lächelte leicht als Deniz meinte, dass ihm der Kleine gut stehen würde. "Wir sollten uns ein bisschen um ihn kümmern und um Lisa." Der Kleine kuschelte sich an Roman.
"ja aber das muss sie langsam tun sies richtig abhängig das ist nicht nur mal so ne party sache wie bei mir damals"
"Ja nur haben wir gar keine Baby Austattung,.gechweige denn windeln oder den ganzen Kram... und wirklich ahnung ahben wir auch nicht ...sollten wir nicht ihre Eltern anrufen??"
"Du hast ja Recht." Roman seufzte. "Hier, nimm ihn mal." Er gab Deniz den kleinen Justin. "Ich rufe ihre Eltern an." Roman wählte die Nummer von Lisas Eltern und wartete, dass jemand abnahm.
"ich?" Deniz nahm justin unsicher entgegen und lächelte ihn an "na kurzer"....Besorgt sah er kurz zum badezimmer und klopfte an die tür...."alles okay lisa?"
Roman telefonierte dann eine ganze Weile mit Lisas Vater. Er wollte ruhig mit ihm reden und versuchte ihn zur Vernunft zu bringen. Aber er wäre wohl nicht der Bruder seines Vaters, wenn er nicht mindestens genauso stur wäre. "Jetzt hör mich doch mal richtig zu." hörte man ihn sagen. "Aber sie ist deine Tochter. Du kannst sie doch nicht einfach so hängen lassen." sagte er. Lisas Vater ließ nicht mit sich reden. Für ihn gehörte seine Tochter nichtmehr zur Familie. Roman legte auf und seufzte.
<-- Badezimmer (nicht gespielt)
"Ja, jetzt geht´s mir besser." nickte Lisa. "Danke Deniz. Ich hätte das sonst nicht ausgehalten. Sie kam wieder zurück ins Wohnzimmer. "Mit wem hast du telefoniert, Roman?"