Re: Wohnzimmer/Küche
Marianne machte sich dann fertig und legte sich hin. Sie schlief relativ schnell ein.
Marianne machte sich dann fertig und legte sich hin. Sie schlief relativ schnell ein.
<-- Schlafzimmer <-- Bad (nicht gespielt) Nachdem sie sich fertig gemacht hatten kamen sie aus dem Bad. "Morgen Mama." sagte er lächelnd zu seiner Mutter.
Marianne war schon wach und hatte Frühstück gemacht. Sie sah die beiden an "Hallo Jungs Guten Morgen" Sie strahlte "Schön das ihr wcah seid.. Schatz ch wollte dich um etwas bitten" sagte sie zu Roman
<--- Bad (nicht gespielt)
"J,a klar können wir reden." nickte er. Er sah zu Deniz. "Du schaffst das alleine, ja?" Er legte die Arme an Deniz Seiten und gab ihm einen Kuss.
"hmm ja grade eben" sagte er schmunzelnd und erwiderte den Kuss sanft. "ich such was schönes aus und zur Not können wirs immer noch umtauschen" "Also bis später ja?" hauchte er und küsste ihn nochmals. Bis sich ihre Lippen dann endgültig trennten und er los ging dauerte es noch etwas. Dann ging Deniz zum Baumarkt
Marianne sah zu den beiden und musste schmunzeln. Als Deniz gegangen war . sah sie Roman an ,. "man spürt soviel Liebe zwischen euch.. es ist schön euch zu zusehen""bewahre das gut mein Schatz, nicht viele Paare haben so eine innige Beziehung"
"Bis später, Schatz." sagte er lächelnd und warf ihm noch einen Luftkuss zu. Dann sah er lächelnd zu seiner Mutter. Er seufzte glücklich. "Ich kann mir ein Leben ohne ihn gar nichtmehr vorstellen."
Marianne schmunzelte und setzte sich "Komm Liebling setz dich, möchtest du etwas trinken??" "Ich wollte mich einfach mal mit dir unterhalten." Als sie Romans Wort hörte, wie er über Deniz sprach lächelte sie.. "erzähl mir .. was liebst du so an ihm?..."
Roman setzte sich. "Du musst nichts holen. Das kann ich doch machen. Was magst du denn?" Ee lächelte. "Alles." sagte er strahlend. "Er ist so liebevoll und akzeptiert mich so wie ich bin." fing er an. "Und egal was war. Er hat immer zu mir gehalten, mir beigestanden. Alles haben wir irgendwie gemeinsam durchgestanden." Sie hatten ja einiges durchstehen müssen, von den meisten Dingen wusste seine Mutter ja gar nichts.