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Spetter Press

Spetter Press

In der 3.Ausgabe der Spetter Press, steht im 1.Artikel "Über uns":

"Die Spetterpress ist nicht als fraktionelle Zeitung gedacht. Diese Zeitung sollte als allgemeine Information für alle KollegenInnen sein."

"Naja hört sich interessant an", dachte ich mir. Doch ein paar Zeilen später, bekam ich ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Warum würde sich jeder fragen, sind ja keine Aktbilder zu sehen? Nein das nicht, aber als ich sah wer die Verfasser sind!

Lächelnd begann ich den darunter liegenden 2.Artikel "Wahlen" zu lesen.

Ahaaaaa, das Team der Personalvertretung ist neu aufgestellt worden. Der "alte" Dienststellenobmann wurde gegen eine "neue" Dienststellenobfrau ersetzt, weil er alle Funktionen zurück gelegt hat. Das neue Team der Personalvertretung besteht, zu meiner Verwunderung, nur aus Roten?

Komisch das hier nicht erwähnt wird, dass Zwei Kollegen der Freiheitlichen Arbeitnehmer  in der Personalvertretung sind.

Auf Seite 3 kann man des Weiteren lesen:

"Wir sind ein Betrieb und eine Garage und sollten miteinander und nicht gegeneinander arbeiten. So besteht die Möglichkeit, das Betriebsklima zu verbessern."

Schade das sowas von Personen geschrieben wird, die im Widerspruch handeln!

Ps: Die Werkmeisterkanzlei findet ihr ganz rechts im Werkstattgebäude.


Re: Spetter Press


Lieber Keksi!
Es ist überhaupt nicht meines, in einem Forum zu schreiben, aber darauf muss ich antworten. Ich lese so einen Quatsch nicht, aber ich wurde darauf aufmerksam gemacht. Es wird auch mein erster und letzter Artikel in dieser Art sein.
Da Doris und ich schon vor längerer Zeit unser Journalismus Studium abgeschlossen haben und seit länger Zeit keine Zeitung mehr erstellt haben, ist uns dieser Fehler mit den FA Personalvertretern passiert. Ich habe mich bei dir schon entschuldigt, das genügt scheinbar nicht.... Wollte diesen Fehler in der nächsten Ausgabe wieder gut machen....
Ich habe euch beide auch gebeten uns Artikel zukommen zu lassen, dann wäre das wahrscheinlich auch nicht passiert. Danke für die Mitarbeit bei der Zeitung!!!!! Erstellt einmal eine, dann werdet ihr sehen wie schwer das ist. Ein großeses Lob und großen Dank an Doris, ohne Sie wäre diese Zeitung nie zu Stande gekommen. Aber man kann leicht kritisieren, wenn man ein fertiges Produkt vor Augen hat. Meine klare Ansage, mitmachen, Artikel bringen, vielleicht können wir dann auch kritisieren, wenn etwas nicht so toll geschrieben ist.. :-)