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Gutes und böses.

Gutes und böses.

Gutes Denken oder böses Denken.

Warum charakterisieren wir gutes und böses Denken?
Um uns selbst zu zeigen, was unsere Persönlichkeit ist.
Wer böses denkt, ist nachweislich selbst böse.
Wann ist man böse? Wann denkt man böse?
Wer gutes denkt, hat gutes im Sinn.
Vorteile oder Nachteile... wenn man sich selbst etwas gutes tut, kann man jemandem anders etwas schlechtes tun.
Warum ist es dann was allgemein schlechtes?
Wenn ich klaue, ist es für mich doch gut. Aber für andere Schlecht.
Also überwiegt das böse, es ist viel mehr Wert.
Es geht dabei ums fröhlich sein.
Fröhlich sein ist etwas gutes, aber es kann auch schaden.
Wenn man von Grund auf böses macht, kann nichts böses überwiegen.
Deswegen sollten wir alle doch böse werden.
Was wieder Gesellschaftlich böse wäre.
Z.b. Jemand der nicht mordet, ist dann gut, aber wenn ihn jemand bezahlt hat, um jemanden zu ermorden, und er tut es nicht, ist es "böse" und der bezahlte wird ermordet.
Also wenn er den anderen umbringt tut er etwas böses und bezweckt etwas privates gutes.


Also wenn du froh sein willst, musst du böse sein.
Wenn du böse sein willst, musst du gutes tun.

"Ich bin böse, aber fühle mich gut"..... (Zitat: Armee der Finsternis)


Schließlich entscheidet man selbst, was gut und schlecht ist.
Es gleicht sich alles aus.
Wer möchte schon böse oder gut sein?
Jeder meint gut zu sein, aber niemand ist es. Niemand ist das perfekte Vorbild, niemand....

Das beste Vorbild ist das eigene, man muss selbst wissen was man sein will, und sollte nicht dem guten oder schlechten nacheifern, was am Ende dabei rauskommt, ist eine andere Frage.


Antworten, Kritik? Viel Spaß beim Nachdenken.
Gruß Spectator

Re: Gutes und böses.

Hi,

Zitat:
"Das beste Vorbild ist das eigene, man muss selbst wissen was man sein will, und sollte nicht dem guten oder schlechten nacheifern, was am Ende dabei rauskommt, ist eine andere Frage.


denke, man muss alle möglichen Emotionen selbst gefühlt und erlebt haben, um sich dann letztendlich innerlich "aus dem Bauch raus" -automatisch- zu entscheiden. Aber auch dann werden einen immer wieder Situationen herausfordern, die einen für kurze Zeit aus der sich gewählten Bahn werfen, aus denen man dann jedoch wiederum dazulernt. Die Erfahrungen, die man sammelt (sammeln muss), lassen dann immer mehr Blickwinkel zu, um sich und andere besser zu verstehen.


illu