TSV Carolinensiel - 1. Damen

Chronik

Chronik

Über 125 Jahre Turnen und Sport im TSV „Jahn“ sind eng mit der Entwicklung des Ortes Carolinensiel verbunden. So wie sich das Bild des Ortes gewandelt hat, ist aus der Idee des Turnens ein Verein gewachsen, der heute über 600 Mitgliedern ein vielfältiges, sportliches Angebot bietet.

Die Anfänge des Vereins lagen zunächst im Dunkeln, Dokumente oder Aufzeichnungen über eine Vereins­gründung waren nicht vorhanden. So basiert das 125jährige Jubiläum auf der Annahme, dass 1863 ein Turn­verein in Carolinensiel gegründet wurde. Bei den Vorbereitungen für diese Festschrift wurden Dokumente gefunden, aus denen hervorgeht, dass die ersten Statuten des Turnervereins bereits im 15. Februar 1862 aufgestellt wurden. Es wurde also schon zu früherer Zeit in Carolinensiel geturnt.

Der damals entstandene reine Männerturnverein entwickelte sich über den Zusammenschluss mit dem „Jahn“-Verein und nach der Wiedergründung durch viel Engagement und Idealismus zur heutigen Größe. Die wichtigsten Säulen des Vereins sind die Kinder- und Jugendgruppenb, die allesamt ehrenamtlich betreut werden.

Der Namensgeber des Turn- und Sportvereins zu Carolinensiel, Friedrich Ludwig Jahn, wurde am 11. August 1778 zu Lanz in der Prignitz als Sohn eines Pfarrers geboren. Nach dem Studium der Theologie und Geschichte arbeitete er als Lehrer und widmete sich deutschkundlichen Studien. Er verfasste einige Bücher, unter ihnen die bekanntesten Werke „Deutsches Volkstum“ und „Die deutsche Turnkunst“.

Schon früh erkannte er die Bedeutung der Körperertüchtigung und leitete Jungen zu Leibesübungen, Schwimmübungen und Wanderungen an. Im Frühjahr 1811 eröffnete er in Berlin den ersten Turnplatz in der Hasenheide und begann sein deutsches Volksturnen aufzubauen. Es enthielt Intentionen der Wehrertüchtigung, patriotische Einigungsabsichten, Forderungen nach Abbau von Standesunterschieden sowie Elemente einer vielseitigen und harmonischen Menschenbildung.

Wir wissen nicht, wann in unserem Sielhafenort die Turnideen des alten Turnvaters Jahn die ersten Anhänger fanden. Es ist nicht belegbar, aber sehr wahrscheinlich, dass sich schon in den Jahren um 1860 junge Männer aus vorwiegend bäuerlichen Kreisen mit der neuen Sache „Turnen“ vertraut machten, erste Versuche wagten und schließlich Spa0 daran fanden. Das Ganze entwickelte sich weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit unter vorerst primitiven Verhältnissen, denn die damalige gestrenge königliche Obrigkeit sah in allem, was nicht kontrollierbar war, eine Gefährdung der staatlichen Sicherheit.

Erst 1862 wagte die junger Cliner Turnergarde den Schritt nach vorne: In einer Versammlung am 15. Februar 1862 wurde die Gründung eines Turnvereins beschlossen, dem man den Namen „Turner-Verein Carolinensiel“ gab. Die ersten Vereinsstatuten sind datiert vom 15. Februar 1862. In der Gründungsversammlung traten 23 Mitglieder dem neuen Verein bei. Damit das Ganze auch „Hand und Fuߓ hatte, musste ein Vorstand gewählt werden, der sich wie folgt zusammensetzte: Sprecher (Vorsitzender): Kaufmann und Grundbesitzer H. Fleßner, 65 Jahre alt, Turnwart: Pächter F. J. Fulfs, 22 Jahre alt, Säckelmeister und Schriftführer: Privatschullehrer Joh. Focken, 29 Jahre alt.

Blättert und liest man heute in den alten Statuten, überkommt einem manchmal ein Hauch von Lächeln wegen Formulierung und Inhalt, unterscheiden sie sich doch wesentlich von den jetzigen Regularien eines Vereins.

Nun, es sind nicht nur wichtige Dokumente über die Anfänge des Turnsports in unserem Sielhafenort, vielmehr geben sie auch interessante Aufschlüsse über den Geist jener Zeit, als „Königliche Hoheit“ und die Beamten das Leben im Lande „verordneten“, wovon selbst der Patriotismus und die Loyalität nicht ausgenommen waren.

Doch zurück zu unserem jungen Turner-Verein. Wer nun meint, mit der Gründungsversammlung und der Annahme der Statuten wäre alles in Ordnung, hat die Rechnung ohne die königlichen Ämter in Wittmund und Aurich gemacht. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder einfach einen Verein ohne ausdrückliche Genehmigung und Duldung der Obrigkeit gründet! Besteht nicht die Gefahr, dass sich da Bürger zusammenfinden, die nicht königstreu sind und womöglich finstere Pläne gegen „S. M.“ schmieden?! Also setzte sich die auch damals recht muntere Bürokratie in Bewegung, und so manches Schriftstück flatterte von Carolinensiel Richtung Wittmund/Aurich und zurück, bis endlich der Turner-Verein eine weiße Weste hatte.

Das Hauptaugenmerk der königlichen Behörden galt dabei den Vorstandsmitgliedern, die ob ihrer Loyalität und Königstreue regelrecht durchleuchtet wurden. So beauftragte man extra einen gewissen Vogt Engelhardt, Erkundigungen einzuholen und ein Gutachten über die Lebensverhältnisse und sonstigen Aktivitäten der Betreffenden abzugeben. Nachstehend einige Auszüge aus dem Antwortschreiben des Herrn Engelhardt:

„...Der hiesige Turnerverein besteht aus 23 Mitgliedern und gehören dieselben größten Teils dem Bauernstande an. Die Gemeinde Friedrichsgrode und das nahe liegende Jeverland sind am stärksten vertreten, während aus der Gemeinde Caroliensiel nur einige Handwerker sich daran beteiligen...“

„...H. Fleßner ergreift gerne jegliches Mittel, um in der gefallenen öffenltichen Meinung sich wieder zu heben, übernimmt gerne derartige „Changsten“ und macht sich ein Vergnügen daraus, seine vielen müßigen Stunden durch Tätigkeit für Vereine auszufüllen, legt überhaupt gern öffentliches Zeugnis ab, dass nur er der Mann sei, unter dessen Oberleitung etwas gedeihen könne. Dieses ist, so wie ich höre, nun der Grund auch, dass man Fleßner zum Vorstand des Turnvereins gewählt hat. In seiner politischen Meinung, die dem hohen königlichen Amte gewiss bekannt sein wird, steht Fleßner hier ziemlich isoliert, und dürfte diese auf den Turnerverein keine nachhaltige Einwirkungen haben, da meist sämtliche Mitglieder Söhne achtbarer loyaler Eltern sein sollen...“

Die Vorstandsmitglieder Fulfs und Focken erhalten recht gute Beurteilungen, sie werden als „achtbare“ und „beliebte“ Männer im Orte dargestellt. Weiter heisst es dann...

„...ist unter der jetzigen Zusammensetzung des Vereins nicht zu befürchten, dass ein anderer Zwweck als Turnen verfolgt wird und würden deshalb Bedenken gegen denselben nicht zu erheben sein. Auch scheint es, eben da der Verein in seiner Stärke so klein daher steht, ja man schon jetzt ein längeres Zusammenhalten desselben verschiedentlich in Zweifel stellt, dass er, unter ungünstigenden Verhältnissen, wohl keine bedenkliche Wirksamkeit gegen die öffentliche Ruhe und Ordnung entwickeln werde...“

Nun, die Zweifel an dem „längeren Zusammenhalten“ haben sich nicht bestätigt!!

Mit der Einreichung der am 23. Juli 1864 nochmals überarbeiteten Statuten schließt die Akte der könglichen Ämter über den „Turner-Verein Carolinensiel“, aufbewahrt im Staatsarchiv Aurich. Man hatte anscheinen kein „Haar in der Suppe“ gefunden und ließ den Verein fortan unbehelligt.

So ging es weiter: In Ermangelung vereinseigener Aufzeichnungen können wir leider nur wenig über die Entwicklung des Turn- und Sportbetriebes, über die Mitgliedsstärke und den Ort der Übungsstätten in den ersten Jahrzehnten berichten. Wir sind hier weitgehend auf Zeitungsberichte und Zeitungsanzeigen angewiesen. So fanden wir im „Anzeiger für Harlingerland“ von August 1863 einen Bericht mit der Überschrift...

Schauturnen in Esens

„Der hiesige Turnverein, der immer mehr an Zufluß gewinnt, beging am Sonntag den 16. August unter lebhafter Teilnahme von Einheimischen und Gästen sein dreijähriges Stiftungsfest, woran sich auch Turnvereine von CAROLINENSIEL und WITTMUND beteiligten.“

Anhand von Zeitungsannoncen im „Anzeiger für Harlingerland“, die Einladungen zu Vereinfesten und Veranstaltungen enthielten, kann belegt werden, dass der Cliner Turner-Verein sich zu einem aktiven Faktor im dörflichen Leben gestaltete.

In späteren Jahren taucht der Name „Männerturnverein Carolinensiel“ auf, der nach mündlichen Überlieferungen aus dem 1862 gegründeten Turner-Verein hervorgegangen ist. Die Tatsache, dass im Jahr 1893 eine große Vereinsfahne angeschafft und geweiht wurde, spricht eindeutig für ein aktives und intaktes Vereinsleben. Warum sonst wohl hätte man die Kosten für dieses nach damaligen Verhältnissen recht wertvolle Stück aufgebracht. Die Traditionsfahne ist noch im Besitz des TSV „Jahn“ und war in den Vor- und Nachkriegsjahren viele Male Begleiterin der Aktiven bei Turn- und Sportfesten und bei anderen Veranstaltungen. Mehrere Ehrenwimpel, Fahnennägel und dergleichen schmücken die ehrwürdige alte Dame, an der der Zahn der Zeit allerdings nicht spurlos vorübergegangen ist. Eine Restuaration wäre dringend erforderlich – eine teure Angelegenheit allerdings.

Um 1890 waren Turner des Männerturnvereins recht erfolgreich beim Gauturnfest in Wittmund, ebenso 1900 in Aurich. Auch 1905 standen die Cliner Turner beim Landesturnfest in Oldenburg ihren Mann.

Als Vorsitzende des Männerturnvereins sind uns bekannt:

Hinrich Gerdes (vor 1890)

Peter Behrends (bis 1918)

Johannes Remmers (bis 1934)


Die „Janssens“ waren anscheinend besonders für das wichtige Amt des Turnwartes geeignet. So verzeichnen wir: Enno Janssen (um 1888), Johann Janssen, Joh. Eberh. Schmidt, Ernst Janssen, Reinhard Janssen (1901 – 1904), Peter Janssen und Udo Hinrichs (1929 – 1934). Als Schrift- und Kassenwart ist noch Martin Dirks in Erinnerung.

Turnhallen waren hier zu damaliger Zeit ein Fremdwort. Man war schon froh, überhaupt ein Dach über dem Kopf zu haben, um das Turnen auch bei schlechter Witterung betreiben zu können. Aus Überlieferugen wissen wir von folgenden Übungsstätten: Brabbers Scheune (alte Pastorei), bei Pannbacker in der „Erholung“, eine Halle mit Kegelbahn im Börsengarten und schließlich der Saal des Hotels „Zur Traube“. Vor und nach jedem Übungsabend galt es für die eifrigen Turner, beträchtliche Fußmärsche durch die Kleiwege aus den entfernten Groden zu unternehmen, da selbst Fahrräder kaum bekannt waren. Es gehörte schon eine gehörige Portion Idealismus dazu, ein echter Turner unter den damaligen mehr als primitiven Verhältnissen zu sein. Vermerkt sein noch, dass auch die Geselligkeit stets großgeschrieben wurde: Ausgiebig feierte man alle möglichen Anlässe. Ein extra gewählter Singwart hatte eine wichtige Aufgabe zu erfüllen.



1908 – zwei Turnvereine...

Um die Jahrhundertwende griff das „Jahn-Fieber“ auch auf eine Gruppe junger Handwerker über, welche dem Handwerkerverein angehörten und die neben ihrer körperlichen Arbeit Ausgleich beim Turnen suchten. Nach etlichen „Probejahren“ gründeten sie dann 1908 den Turnverein „Jahn“. Bedingt durch die seit Generationen gewachsene Struktur (hier Bauern – dort Bürger) hatte unser Sielhafenort fortan zwei Turnvereine in seinen Mauern.

Um es vorwegzunehmen: Es gab keinen „Krieg“, sondern beide Vereine waren über Jahrzehnte um ein friedliches Neben- und Miteinander bemüht. Gegenseitige Einladungen zu Veranstaltungen und gute Zusammenarbeit bei Wettkämpfen und Sportfesten hatten positive Auswirkungen auf die Entwicklung des Turn- und Sportgedankens in unserer Gemeinde.

Erster Vorsitzender des neuen Turnvereins „Jahn“ war der Viehhändler Moritz Levy (1908 – 09). sein Nachfolger wurde Johannes Peters (ab 1909). Im 1. Weltkrieg kam die Vereinstätigkeit fast ganz zum Erliegen. Ab 1918 leitete Eduard Janssen die Geschicke des Vereins, ab 1928/29 Bernhard Buß. Als Turnwarte sind uns bekannt: Martin Graalmann, Josef Quint, Wilhelm Janssen, Ernst Graalmann, Friedrich Klußmann, Emil Janssen und Johannes Freese.

Der Turnverein „Jahn“ erfreute sich im Laufe der Jahre eines regen Zuspruchs und hatte bald gute Turner und Sportler in seinen Reihen, die manche Siege und vordere Platzierungen bei auswärtigen Veranstaltungen errangen. Als Übungsstätte stand anfangs nur der Garten von Wilhelm Janssen zur Verfügung. Später folgte der Saal im Hotel „Zur Traube“, bis man dann Anfang der dreißiger Jahre zum „Deutschen Haus“ wechselte.

Die Jubiläumsfeier anlässlich des 25jährigen Bestehens im Jahr 1933 war vorerst letzter Höhepunkt in der Vereinsgeschichte, denn 1934 folgte im Zuge der „NS-Gleichschaltung“ die zwangsweise Zusammenlegung beider Cliner Turnvereine unter dem Namen „Turnverein Jahn Carolinensiel“. Den Vorsitz behielt Bernhard Buß, der dieses Amt bis zu seinem Tod im Jahr 1942 bekleidete.

Leider gingen durch die Kriegswirren alle Aufzeichnungen und Akten verloren, so dass aus dem Vereinsleben während der Zeit des „1000jährigen Reiches“ über keine erwähnenswerten Ereignisse berichtet werden kann. Übungs- und Wettkampfbetrieb hat es nur wenig gegeben, da die NS-Organisationen in zunehmendem Maße auch die Belange des Sports an sich rissen und mit ihrer Ideologie durchsetzten.



1945 – das Ende...?

Der Zusammenbruch 1945 beendete das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte. Das Volk erwachte aus einem bösen Traum und nahm mit Erschrecken die verheerenden Folgen dieses wahnwitzigen Krieges wahr: Millionen Tote, Verwundete und Geschändete, ganze Heerscharen in Kriegsgefangenschaft, Millionen Heimatvertriebene Zuflucht suchend in einem einzigen großen Trümmerhaufen, der „Deutschland“ hieß. In dieser Zeit der Ängste, Trauer und Nöte, als die Menschen Hunger darben, sich Resignation und Hoffnungslosigkeit breit machten, da hatte auch der Sport vorerst keine Daseinsberechtigung.

Doch nicht lange! Ebenso wie sich in den Ruinen nach einer Spanne der Erstarrung langsam wieder Leben regte, die Menschen wieder Glauben schöpften und nach dem dünnen Strohhalm der Hoffnung griffen, ebenso suchten auch die Sportler in Stadt und Land nach einem Neubeginn. Stark gelichtet waren die Reihen von Wunden des Krieges, viele noch in Gefangenschaft auf Entlassung wartend – aber dennoch, zusammen mit den Heimatvertriebenen fand man zum Sport zurück, wenn auch unter primitiven Bedingungen.

1947 – der Neubeginn...

Nicht anders war es in unserem Sielhafenort, wo sich am 10. März 1947 im Hotel „Zum Deutschen Haus“ 29 Interessenten zusammenfanden und den „Turn- und Sportverein Carolinensiel“ gründeten. (1950 wurde der Verein durch Versammlungsbeschluss auf den heutigen Namen „Turn- und Sportverein „Jahn“ Carolinensiel“ umbenannt.) Einstimmig wählte man Emil Janssen zum 1. Vorsitzenden, Udo Hinrichs zum 2. Vorsitzenden und Wilhelm Schmidt zum Sportwart.

Es folgte zunächst eine neunmonatige „Prozedur“ mit Anträgen, Satzungsangelegenheiten und politischer Durchleuchtung der Vorstandsmitglieder, bis am 22. November 1947 die endgültige Genehmigung der Brit. Militärregierung erteilt wurde.

Vorweg hatte man im September 1947 die erste ordentliche Generalversammlung abgehalten, an der bereits 74 Mitglieder teilnahmen.

„Aller Anfang ist schwer“ - aber dieser war besonders schwer, fehlte es doch an allen Ecken und Enden: Der Sportplatz nicht viel mehr wie ein Acker, das Holz für Tore musste zusammengebettelt werden, keine Bälle, keine Sportgeräte, einzig ein paar Turngeräte hatten überdauert. Doch wer das Inferno des Krieges überlebt hatte, ließ sich durch nichts mehr abschrecken. Durch Improvisieren, Kompensieren und mit einer gehörigen Portion Idealismus gelang es, einen funktionierenden Sportbetrieb auf die Beine zu stellen. Neben dem Turnen standen auch Fußball, Handball und Leichtathletik auf dem Programm. Stetig steigende Mitgliederzahlen machten den Unentwegten Mut.

Die Währungsreform und die damit verbundene langsame wirtschaftliche Stabilisierung drückte auch dem Turn- und Sportbetrieb einen positiven Stempel auf. Im Rahmen des Möglichen wurde von Jahr zu Jahr das sportliche Angebot erweitert. Vor allem in den Kinderabteilungen erfuhr der Verein einen enormen Zulauf, bei denen die Bereitstellung geeigneter Übungsleiter das größere Problem war. Aber auch die ältere Generation wollte nicht abseits stehen. Schon Anfang der fünfziger Jahre bildete sich eine Hausfrauengymnastikgruppe, die sich sofort großer Beliebtheit erfreute und bis heute bei ständig gestiegenen Teilnehmerzahlen allen stets viel Abwechslung bei Sport und Geselligkeit bietet. Später fanden sich auch die Alte-Herren-Turner zu einer illustren Gruppe zusammen. Während seit einigen Jahren die Seniorinnen und Senioren das älteste Glied in der Kette der Sportler bilden, stehen die Kleinkinder auf der jüngsten Stufe des alle Alterklassen umfassenden Angebots