Das Jugendamt Alsdorf nahm mir meinen Sohn Tom
Sehr geehrte Damen und Herren !
Was ich und mein Sohn Tom mit machen ist die reinste hölle.Meine Geschichte ist so lang und umfangreich,das ich morgen noch schreiben würde.Aber was uns passiert ist ,ist wie ein schlechter film.
1997 wurde Tom geboren und sei Vater und ich waren nie verheiratet .Ich zog Tom 12 Jahre alleine groß und musste schon wieder arbeiten als er zwei war.Zum Glück hatte ich einen lieben Vater der mit nach Tom geschaut hat.
Leider musste er mit 53 Jahren sterben und er war für meinen Tom wie ein vater.Tom war sechs bis er starb.er war bis zu dem tag ein fröhliches und glückliches kind.Ich habe es verpasst direkt mit ihm in Therapie zu gehen.Er wurde immer trauriger und depressiv,das alles kam ganz schleichend.
Dann bekamm ich MS aber mit einem für diese krankheit guten Verlauf, die schübe gingen nach cortisonbehandlungen wieder fort und kamen nur bei sehr starker psychischer Belastung,nach dem Tod meines Vaters und dem Tod meiner großmutter die ich zu vor gepflegt habe 2 Jahre und mit der ich im Hospitz war 7 Wochen.Tom war dann immer gut untergebracht bei meiner mutter.
Aber auch der Tod seiner geliebten urgroßmutter ging nicht so an tom vorbei.Dann starb sein geliebter Hund mit 2 Jahren und in der Schule wurde er viel gemoppt.
Zudem wurde bei tom Ads festgestellt.Tom ging alle 2 Wochen zu seinem vater,oft wollte er nicht,weil er immer ausgefragt wurde oder mit bekam wie seine geschwister bevorzugt wurden,von der neuen frau.Um den Unterhalt musste ich auch immer kämpfen,toms vater war es egal wenn ich noch mehr gearbeitet hätte.Seine neuen kindern hatten ihre Mutter immer zu hause.
Jedenfalls war TOM IN tHERAPIE AUF MEINEN wUNSCH UND im Klinikum Aachen auf meinen Wunsch.Das hat ihm auch gut getan.
Leider habe ich es verpasst Tom konsequent regeln zu setzten,aus schlechtem Gewissen,da ich gearbeitet habe.
Tom kam immer total aggressiv von seinem Vater nach hause weil er mit seinem verhalten nicht klar kam.Die Ärtztin im Klinikum hat versucht mit dem Vater zu reden und gesagt er solle sich ändern...
Da dies nicht geschah ging ich auf rat von Tom Therapeuti zum jugendamt um mir Hilfe zu holen.Erstes um zu lernen Tom konsequent regeln zu setzten und um das verhalten des Vaters mir und Tom gegenüber zu regeln,einzugreifen.Denn auch mich hat er immer angefasst und dann immer respektlos behandelt und bei seiner familie gelogen.Seine Mutter wollte damals das ich tom abtreibe,da Kinder ja geld kosten würden.Sie haben uns immer das Leben schwer gemacht .Und Toms Ärtzte und meine wissen das und haben vor gericht zu uns gestanden ,aber das hat niemanden interessiert.Also zum Jugendamt wo ich hin gegangen bin um mir Hilfe zu holen,sie haben mir nicht geholfen,nein sie haben mir meinen Sohn auf eine ganz miese Art und weise weggenommen.Nach 12 Jahren das sorgerecht und ihn zum Vater gegeben.Nun kämpfe ich schon neun Monate um mein kind wieder zu bekommen.Tom geht es jetzt noch schlechter,er will nach hause.Aber sein vater und dessen Frau drohen ihm mit heim und Pflegefamilie.Sie verbieten Tom von mir zu sprechen und wenn er es tut reden sie blöd . Das Jugendamt sollte mir ,uns helfen und sie haben genau das Gegenteil getan.Die Junge Sachbearbeiterin hat einen ganz bösen Brief an den Richter geschrieben,da hätte ich als Richter auch so entschieden,aber es war nicht die Wahrheit,Ärtzte haben es wiederlegt und sich zusammen getan,Ärtzte die tom und mich schon ewig kennen.Ich wünschte ich könnte Ihnen die ganze Geschichte bis ins detail schreiben,sie würden die Welt nicht mehr verstehen.Jedenfalls gehe ich jetzt nach köln zumolg,die den fall nochmal ausführlich bearbeiten wollen.Aber die Zeit in der mein sohn leidet und ich nichts von ihm habe wo ich doch sowieso nicht viel von ihm hatte die kann niemand gut machen.Ich hoffe ich habe in köln mehr glück.Wie kann ein jugendamt so handeln und so viel macht haben???? Und zwei Leben so zerstoren.Vieleicht kann ich Ihnen ja mal die ganze Geschichte erzählen wie man mir Tom weggenommen hat und was man mir unterstellt aus was für Gründen.....Vieleicht können Sie mir ja auch helfen!!!Ich kann nicht mehr,ich will mein kind zurück,ich habe wirklich nichts getan.Man hält mir meine Krankheit vor,das ich vor dem Jugendamt zusammengebrochen bin und deswegen psychisch labil wäre und wir eine symbiotische Beziehung hätten.Und ich Tom nicht so gut Grenzen setzten kann.Aber das wissen die ja nur von mir,weil ich um Hilfe gebeten habe.
Alles Liebe
Ihre A.Fischer