Das Jugendamt geht jedem Hinweis nach Kritik der Initiative "Pro Enkel" zurückgewiesen
Iserlohn. (cofi) Massive Kritik an der Arbeitsweise von Mitarbeitern des Jugendamtes brachte die Sprecherin der "Großelterninitiative Pro Enkel Sauerland", Ingrid Höllmann, im Beschwerdeausschuss vor: Die Sorgen und Nöte der Großeltern und einiger Väter, denen nach der Trennung der Eltern der Kontakt zu den Enkeln und Kindern verwehrt sei, werde von verschiedenen Jugendamtsmitarbeitern nicht ernstgenommen. Die geschilderten Sachverhalte würden nicht dokumentiert, kritisierte Ingrid Höllmann aus der Erfahrung mehrerer Mitglieder ihrer Selbsthilfegruppe.
Auch sei es problematisch, Termine zu bekommen, würden die Beschwerdeführer vertröstet. Nicht näher ging sie auch auf Vorwürfe über jugendamtsinterne Konflikte und fehlende Fortbildungungen ein. Die Initiative sei traurig, dass sämtliche Dienstaufsichtsbeschwerden abgeschmettert worden seien.
Sie verwies auf die große Unterstützung durch die Familientherapeutin Susanne Müller-Gabrisch vom Verein "Dialog zum Wohle des Kindes" aus Düsseldorf. Anstatt sie als Chance anzusehen, sei sie aus der Stadt verbannt worden, sprach sie die Anweisung des Jugendamtes an, sie als Beistand abzulehnen.
Sämtliche Vorwürfe wies Ressortleiter Friedhelm Kowalski zurück. Er betonte, dass Großeltern in der Zusammenarbeit mit dem Jugendamt eine wichtige Rolle spielen nach der Trennung der Eltern. Voraussetzung sei aber, dass sie selber nicht zu Konfliktfällen werden. "Die Großelterninitiative sei vor einiger Zeit auf einen Irrweg geraten. Das führe er zurück auf den Einfluss von Susanne Kirchner-Gabrisch, deren Verhandlungsführung er als aggressiv beschrieb. Die Folge sei eine völlige Verhärtung der "anderen Seite" in Trennungskonflikten, sowie Verängstigung, Verunsicherung und Abwehrstellung. Die Mitarbeiter des Jugendamtes verlören durch herabsetzende Formulierungen, Störungen der Gesprächsordnung und unrealistische Standpunkte die Möglichkeit zu Moderation und Mediation. Die Trennungs- und Scheidungsberatung sei ausgelegt auf Vereinbarung zwischen den Parteien. Dies werde unmöglich, wenn ein Gesprächspartner derart auftrete. Deshalb habe man diesen Beistand zurückgewiesen.
In mehreren Fällen erstatteten Großeltern oder Kindesväter Anzeigen über Kindswohlgefährdungen. Diese Anzeigen hätten sich in keinem Fall bewahrheitet. Kowalski sprach von falschen Anschuldigungen, von Grenzübertretungen zu Lasten der Kinder. Das Jugendamt gehe jeder Meldung über Kindswohlgefährdung nach. Selbst anonymen Meldungen lösen ein Verfahren zur Gefahrenabwehr aus, das unverzügliche Hausbesuche durch Jugendamtmitarbeiter, die lückenlose Dokumentation und gegebenenfalls die Inobhutnahme der Kinder nach sich ziehe.
<p>Das Jugendamt geht jedem Hinweis nach Kritik der Initiative "Pro Enkel" zurückgewiesen</p><p>Iserlohn. (cofi) Massive Kritik an der Arbeitsweise von Mitarbeitern des Jugendamtes brachte die Sprecherin der "Großelterninitiative Pro Enkel Sauerland", Ingrid Höllmann, im Beschwerdeausschuss vor: Die Sorgen und Nöte der Großeltern und einiger Väter, denen nach der Trennung der Eltern der Kontakt zu den Enkeln und Kindern verwehrt sei, werde von verschiedenen Jugendamtsmitarbeitern nicht ernstgenommen. Die geschilderten Sachverhalte würden nicht dokumentiert, kritisierte Ingrid Höllmann aus der Erfahrung mehrerer Mitglieder ihrer Selbsthilfegruppe.</p><p>Auch sei es problematisch, Termine zu bekommen, würden die Beschwerdeführer vertröstet. Nicht näher ging sie auch auf Vorwürfe über jugendamtsinterne Konflikte und fehlende Fortbildungungen ein. Die Initiative sei traurig, dass sämtliche Dienstaufsichtsbeschwerden abgeschmettert worden seien.</p><p>Sie verwies auf die große Unterstützung durch die Familientherapeutin Susanne Müller-Gabrisch vom Verein "Dialog zum Wohle des Kindes" aus Düsseldorf. Anstatt sie als Chance anzusehen, sei sie aus der Stadt verbannt worden, sprach sie die Anweisung des Jugendamtes an, sie als Beistand abzulehnen.</p><p>Sämtliche Vorwürfe wies Ressortleiter Friedhelm Kowalski zurück. Er betonte, dass Großeltern in der Zusammenarbeit mit dem Jugendamt eine wichtige Rolle spielen nach der Trennung der Eltern. Voraussetzung sei aber, dass sie selber nicht zu Konfliktfällen werden. "Die Großelterninitiative sei vor einiger Zeit auf einen Irrweg geraten. Das führe er zurück auf den Einfluss von Susanne Kirchner-Gabrisch, deren Verhandlungsführung er als aggressiv beschrieb. Die Folge sei eine völlige Verhärtung der "anderen Seite" in Trennungskonflikten, sowie Verängstigung, Verunsicherung und Abwehrstellung. Die Mitarbeiter des Jugendamtes verlören durch herabsetzende Formulierungen, Störungen der Gesprächsordnung und unrealistische Standpunkte die Möglichkeit zu Moderation und Mediation. Die Trennungs- und Scheidungsberatung sei ausgelegt auf Vereinbarung zwischen den Parteien. Dies werde unmöglich, wenn ein Gesprächspartner derart auftrete. Deshalb habe man diesen Beistand zurückgewiesen.</p><p>In mehreren Fällen erstatteten Großeltern oder Kindesväter Anzeigen über Kindswohlgefährdungen. Diese Anzeigen hätten sich in keinem Fall bewahrheitet. Kowalski sprach von falschen Anschuldigungen, von Grenzübertretungen zu Lasten der Kinder. Das Jugendamt gehe jeder Meldung über Kindswohlgefährdung nach. Selbst anonymen Meldungen lösen ein Verfahren zur Gefahrenabwehr aus, das unverzügliche Hausbesuche durch Jugendamtmitarbeiter, die lückenlose Dokumentation und gegebenenfalls die Inobhutnahme der Kinder nach sich ziehe.</p><p>01.03.2007 </p><p>Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung (Donnerstag, den 01. M�rz 2007 - 17:26 Uhr)<br /><a href="https://www.ikz-online.de/ikz/ikz.iserlohn.volltext.php?kennung=on3ikzLOKStaIserlohn39140&zulieferer=ikz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt®ion=Iserlohn&auftritt=IKZ&dbserver=1">https://www.ikz-online.de/ikz/ikz.iserlohn.volltext.php?kennung=on3ikzLOKStaIserlohn39140&zulieferer=ikz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt®ion=Iserlohn&auftritt=IKZ&dbserver=1</a></p><p />
Zitat:
<p>Das Jugendamt geht jedem Hinweis nach Kritik der Initiative "Pro Enkel" zurückgewiesen</p><p>Iserlohn. (cofi) Massive Kritik an der Arbeitsweise von Mitarbeitern des Jugendamtes brachte die Sprecherin der "Großelterninitiative Pro Enkel Sauerland", Ingrid Höllmann, im Beschwerdeausschuss vor: Die Sorgen und Nöte der Großeltern und einiger Väter, denen nach der Trennung der Eltern der Kontakt zu den Enkeln und Kindern verwehrt sei, werde von verschiedenen Jugendamtsmitarbeitern nicht ernstgenommen. Die geschilderten Sachverhalte würden nicht dokumentiert, kritisierte Ingrid Höllmann aus der Erfahrung mehrerer Mitglieder ihrer Selbsthilfegruppe.</p><p>Auch sei es problematisch, Termine zu bekommen, würden die Beschwerdeführer vertröstet. Nicht näher ging sie auch auf Vorwürfe über jugendamtsinterne Konflikte und fehlende Fortbildungungen ein. Die Initiative sei traurig, dass sämtliche Dienstaufsichtsbeschwerden abgeschmettert worden seien.</p><p>Sie verwies auf die große Unterstützung durch die Familientherapeutin Susanne Müller-Gabrisch vom Verein "Dialog zum Wohle des Kindes" aus Düsseldorf. Anstatt sie als Chance anzusehen, sei sie aus der Stadt verbannt worden, sprach sie die Anweisung des Jugendamtes an, sie als Beistand abzulehnen.</p><p>Sämtliche Vorwürfe wies Ressortleiter Friedhelm Kowalski zurück. Er betonte, dass Großeltern in der Zusammenarbeit mit dem Jugendamt eine wichtige Rolle spielen nach der Trennung der Eltern. Voraussetzung sei aber, dass sie selber nicht zu Konfliktfällen werden. "Die Großelterninitiative sei vor einiger Zeit auf einen Irrweg geraten. Das führe er zurück auf den Einfluss von Susanne Kirchner-Gabrisch, deren Verhandlungsführung er als aggressiv beschrieb. Die Folge sei eine völlige Verhärtung der "anderen Seite" in Trennungskonflikten, sowie Verängstigung, Verunsicherung und Abwehrstellung. Die Mitarbeiter des Jugendamtes verlören durch herabsetzende Formulierungen, Störungen der Gesprächsordnung und unrealistische Standpunkte die Möglichkeit zu Moderation und Mediation. Die Trennungs- und Scheidungsberatung sei ausgelegt auf Vereinbarung zwischen den Parteien. Dies werde unmöglich, wenn ein Gesprächspartner derart auftrete. Deshalb habe man diesen Beistand zurückgewiesen.</p><p>In mehreren Fällen erstatteten Großeltern oder Kindesväter Anzeigen über Kindswohlgefährdungen. Diese Anzeigen hätten sich in keinem Fall bewahrheitet. Kowalski sprach von falschen Anschuldigungen, von Grenzübertretungen zu Lasten der Kinder. Das Jugendamt gehe jeder Meldung über Kindswohlgefährdung nach. Selbst anonymen Meldungen lösen ein Verfahren zur Gefahrenabwehr aus, das unverzügliche Hausbesuche durch Jugendamtmitarbeiter, die lückenlose Dokumentation und gegebenenfalls die Inobhutnahme der Kinder nach sich ziehe.</p><p>01.03.2007 </p><p>Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung (Donnerstag, den 01. M�rz 2007 - 17:26 Uhr)<br /><a href="https://www.ikz-online.de/ikz/ikz.iserlohn.volltext.php?kennung=on3ikzLOKStaIserlohn39140&zulieferer=ikz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt®ion=Iserlohn&auftritt=IKZ&dbserver=1">https://www.ikz-online.de/ikz/ikz.iserlohn.volltext.php?kennung=on3ikzLOKStaIserlohn39140&zulieferer=ikz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt®ion=Iserlohn&auftritt=IKZ&dbserver=1</a></p><p />
Liebe Großeltern, liebe Bürger/innen im MK/Iserlohn,
wie jeder es schon hier im Forum mitbekommen haben sollte, ist Frau Ingrid Höllmann ein psychisches Wrack! Sie selbst hat uns Kinder schwer misshandelt, missbraucht...etc! Wir haben durch sie ein schweres Trauma erlitten, warum sollte ich ihr verzeihen und ihr die Enkelkinder anvertrauen? Das Jugendamt, hoffe sie bleibt dabei, wird ihr niemals ein Gehör schenken! Diese Frau ist für mich und meiner Schwester ein fürallemal erledigt!
Vielen Dank für ihr Verständnis
Bin heute am Ende durch diese Frau..! Und sowas will Mutter und Großmutter meiner Kinder sein! Niemals!
Re: Jugendamt Iserlohn: Umgang mit Großeltern
Ich ermahne Sie sachlich in der Kritik zu bleiben und persönliche Beleidigungen zu unterlassen.
Zu einer ordentlichen sachlichen konstruktiven Auseinandersetzung gehört ebenfalls das Versteckspiel hinter irgendwelchen Anonymisierungen des Kritikers gegenüber den Kritisierten zu unterlassen, wenn Kritik an Personen und deren Handlungen ausgesprochen wird.
Dieses Forum ist und wird kein Spielplatz für Diffammierungen sein.
Ihr ADMINISTRATOR
Re: Jugendamt Iserlohn: Umgang mit Großeltern
Hallo Tunichtszursache,
bin zwar weder Großelter noch Bügerin von MK/Iserlohn, fühle mich aber dennoch mal angesprochen.
Zunächst einmal: Nein, Verständnis für ein solches Verhalten, diesen Beitrag in dieser Form, noch für diese Vorwürfe in anonymer Form habe ich sicherlich nicht!
Auch habe ich weder in diesem Forum noch durch meinen persönlichen Eindruck von Frau Höllmann jemals feststellen können, das sie ein 'psychisches Wrack' - wie sie hier behaupten - ist!
Noch kann ich - zumal ohne jede nachvollziehbare Belegbarkeit Ihrerseits - die Behauptungen von Misshandlung oder Missbrauch durch Frau Höllmann gegen Sie oder Ihre Schwester für glaubhaft befinden.
Ihre unbewiesenen, da nicht belegten und somit falschen öffentlichen Unterstellungenn können ggf. strafrechtliche Schritte nach sich ziehen, dies sollte Ihnen bewusst sein.
Als Betreiber eines Forums ist man für die Inhalte der Beiträge verantwortlich und somit ggf. verpflichtet, Straftatbestände, zu denen wissentliche falsche Behauptungen und auch falsche Personenangaben gehören, die IP und andere personenbezogene Daten, die er als Administrator einsehen kann, weiterzugeben.
Sollten Sie tatsächlich die Tochter von Frau Höllmann sein, was ich persönlich bezweifle, und tatsächlich 'am Ende' sein - wie sie behaupten, dann stellt sich mir aufgrund des u. g. Beitrages von Ihnen doch eher die Frage, ob Sie nicht durch Ihre schmutzige Kriegstreiberei selbst verantwortlich sind für diesen Zustand und sollten dieses im Sinne der Kinder endlich beenden.
Und ob es Ihnen gefällt oder nicht, ob Sie es zulassen oder zu verhindern suchen, Frau Höllmann ist und bleibt so lange sie lebt die Oma ihrer Enkelkinder!
Ich persönlich würde jederzeit und ohne jede Bedenken alle unsere Kinder Frau Höllman als Großmutter anvertrauen, mehr noch, ich wäre dankbar, solch eine tapfere und mutige Kämpferin für die Rechte der Kinder als Oma zu haben. Und ich wäre stolz, ihre Tochter zu sein.
Sabine Meseke Am Kalten Born 17 37085 Göttingen Tel. 0551-75073
Zitat: Tutnichtszursache
Liebe Großeltern, liebe Bürger/innen im MK/Iserlohn,
wie jeder es schon hier im Forum mitbekommen haben sollte, ist Frau Ingrid Höllmann ein psychisches Wrack! Sie selbst hat uns Kinder schwer misshandelt, missbraucht...etc! Wir haben durch sie ein schweres Trauma erlitten, warum sollte ich ihr verzeihen und ihr die Enkelkinder anvertrauen? Das Jugendamt, hoffe sie bleibt dabei, wird ihr niemals ein Gehör schenken! Diese Frau ist für mich und meiner Schwester ein fürallemal erledigt!
Vielen Dank für ihr Verständnis
Bin heute am Ende durch diese Frau..! Und sowas will Mutter und Großmutter meiner Kinder sein! Niemals!
Re: Jugendamt Iserlohn: Umgang mit Großeltern
Hallo Bernd,
der Beitrag von "Tutnichtszursache" ist feige, hinterhältig und beleidigend. Ich beantrage eine Löschung.
Lieber Thomas, der Forumsbeitrag im Diskussionsfaden Erstellt: 27.12.07, 22:54 Betreff: Re: Jugendamt Iserlohn: Umgang mit Großeltern von Tutnichtszursache mit anonymer, unsachlicher und diffamierender Kritik wurde wie ersichtlich bereits vom Administrator abgemahnt und bewertet.
Dieser Forumsbeitrag wird nicht gelöscht. Denn damit bestünde die Gefahr, möglicherweise einem wiederholten breiten Diffamierungseintragsterror Vorschub zu leisten, hinter dem ständig hinterhergelöscht werden müsste.
Im Gegenteil... Hier wird das Diffamierungsbedürfnis mittels anonymer unsachlicher Kritik bewusst aufgezeigt und zwar mit den ordentlichen Gegenstimmen dazu. Dieses hier gezeigte Diffamierungsbedürfnis ergibt sich offensichtlich aus der Handlungskausalität, selbst keine direkte ordentliche kritische Auseinandersetzung führen zu können bzw. zu wollen und daher aus diesem Ohnmachtsgefühl heraus zum unfairen Angriff auf die Person über zugehen. Offensichtlich fühlt sich die anonymisierte diffamierende Person derart verletzt und unterlegen, dass sie zu solchen unfairen Mitteln greift. Damit disqualifiziert sich der Diffamierungseintrag von selbst. Zusätzlich wird die Disqualifikation dieses Eintrages direkt benannt und erläutert.
Daher ist es um so wichtiger diesen Versuch, auch erkenntlich für potenzielle Diffamierungseintragswiederholungstäter stehen zu lassen. Die damit verbunden direkten öffentlichen Solidaritätsbekundungen und Unterstützungseinträge im Diskussionsfaden sollen klarstellen, dass hier eine geschlossene Meinungs- und Unterstützungsfront gegen derartige an der sachlichen Diskussion vorbeigehende Diffamierungsversuche besteht.
Hallo Thomas, Frau Höllmann hat mich persönlich per mail angeschrieben und sich für meinen 'Gegenbeitrag' bedankt. Von einer Löschung des Beitrages hat sie allerdings darin nichts geäußert. Was hat Dich veranlasst zu glauben, dass sie dies tatsächlich wünscht?
LG Biene
Zitat: Gast
Hallo Bernd,
der Beitrag von "Tutnichtszursache" ist feige, hinterhältig und beleidigend. Ich beantrage eine Löschung.