Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Kindstötungen

Jugendamt München: Baby (14 Monate)

Jugendamt München: Baby (14 Monate)

Prozess in München Tagesmutter soll Kind zu Tode geschüttelt haben

Eine 34-jährige Münchnerin muss sich ab heute vor dem Landgericht verantworten, weil sie den Tod eines 14 Monate alten Kindes verursacht haben soll. Gemäß Anklageschrift hat die Tagesmutter den Buben so heftig geschüttelt, dass er zwei Tage danach starb.

Stand: 15.06.2009
Rücken von Aktenordnern, Landegericht München am Lanbachplatz

Laut den Ermittlern wollte der kleine Christopher am 25. September 2008 mittags nicht einschlafen. Die Tagesmutter verlor die Nerven, packte mit beiden Händen zu und schüttelte den Buben kräftig. Erst am frühen Nachmittag habe die Frau festgestellt, dass sich der Junge übergeben hatte und daraufhin den Notarzt verständigt, so die Anklage. Mit Hirnblutungen kam das Kind schließlich ins Krankenhaus. Zwei Tage später starb Christopher an den Folgen eines Schütteltraumas mit Gehirnblutung.
Eltern erheben Vorwürfe gegen die Stadt

Die Frau hatte regulär 160 Stunden Ausbildung absolviert und war vom Stadtjugendamt an die Eltern des Buben vermittelt worden. Sie hatte neben ihren eigenen zwei Kindern zwei Kinder in Tagespflege. Die Eltern des gestorbenen Buben erheben schwere Vorwürfe gegen die Stadt, weil sie trotz intensiver Suche keinen Krippenplatz für ihr Kind gefunden hatten.
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