Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Kritik am jugendamtlichen Handeln

Jugendamt-Trennung vom Zuhause traumatisiert Kinder

Jugendamt-Trennung vom Zuhause traumatisiert Kinder

Leserbriefe aus Regensburg
Meldung vom 18.04.2009
Die Trennung vom Zuhause traumatisiert Kinder
„Wenn Kinder in Pflegefamilien oder Kinderheimen zu Schaden kommen, schaut niemand mehr hin“

Zum Artikel „Zuerst kommt das Wohl des Kindes“ schreibt eine Leserin:

Einige Zeit lang berichteten Medien verstärkt über misshandelte Kinder. Die Frage ist: Wurden Medien absichtlich von Politikern und Behörden falsch informiert, damit Presse und TV von angeblich ständig steigenden Kindstötungen, verübt von Eltern, berichten? Das Gegenteil ist wahr, wie eine Statistik des Bundeskriminalamts Wiesbaden belegt: Kindstötungen gehen seit Jahren zurück.

Aber durch groß angelegte Propaganda wurde die Gesetzesänderung, die eine weitere Beschneidung der Familie zur Folge hat, vorbehaltlos von der Bevölkerung hingenommen.

Der Aufruf von Angela Merkel zur Hinschaukultur trägt seine Früchte und wir Deutsche fühlen uns berufen, Nachbarn, Verwandte und Bekannte zu denunzieren. Durch Berichte, die vorgaukeln, Kindstötungen durch Eltern nähmen immer mehr zu, wird die Hetzjagd auf Familien vorangetrieben. Durch eine Inobhutnahme wird ein Kind schwer traumatisiert und fürs ganze Leben geschädigt. Gewissenlos zerstören Jugendämter Familien und die Zukunft der betroffenen Kinder. Wenn Kinder in Pflegefamilien oder Kinderheimen zu Schaden kommen durch Misshandlung, Missbrauch, Vernachlässigung oder Verwahrlosung, dann schaut niemand mehr hin, vor allem nicht das Jugendamt.

Die Art Netzwerk, die das Amt für Jugend und Familie Regensburg knüpft, ist nichts anderes als eine noch strengere Überwachung der Familien und ein Angriff auf unseren demokratischen und sozialen Bundesstaat.

Christa Bauer-Mulaku, Regensburg
https://www.mittelbayerische.de/nachrichten/mz-forum/leserbriefe/leserbriefe-aus-regensburg/artikel/die_trennung_vom_zuhause_traum/385961/die_trennung_vom_zuhause_traum.html