Wenn man den Ball, in der Kuft die ganze Zeit dreht, dann nutzt das Leder, wegen der Reibung (mit der Luft) irgendwann ganz ab. Aber irgendwann, wenn das Leder nur noch hauchdünn ist, wird der Innendruck des Balles, so groß sein, dass die Außenhülle das nicht standhalten kann, und so wird der Ball platzen und sich nicht, leise und heimlich in Luft auflösen
Ach wirklich, also das wusste ich noch nicht. 
Vielen Dank,dass du das geschrieben hast, wird mir im Leben weiterhelfen.
Du musst diskutieren
Du musst sagen nein das stimmt nicht weil.....
oder das stimmt weil.....
erstens ist ein Ball nicht einfach nur in der Luft
zweitens nutzt er sich dabei nicht ab und drittens würde die Luft einfach rausfliessen(kommt auf das Material draufan, denn der Ball ist nicht überall gleich dick
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Ich bin der Administrator also legt euch nicht mit mir an sonst: 
Macht besser das: 
ich als LK-Physiker muss meinen senf auch dazu geben,damit sich das leder überhaupt abnutzt,muss man den ball mir einer sehr hohen geschwindigkeite drehen,ist es nicht der fall so kann man ruhig die luftreibung vernachlässingen da diese viel zu gering ist......so!! 
Ich als Auch-Lebensmüder-Physik-LKler-mit-Abitur-haber-und-Energie-und-Umweltsystemtechnik-Studierender muss sagen, dass sich der Ball sicherlich sehr, sehr lange drehen müsste. Weil aber das solange dauert, wird sicherlich das Material zuerst porös sein und die Luft raus gehen, weil in einem Ball normalerweise Überdruck besteht! Ausserdem müsste man den Versuch auch in einem Luftleeren Raum machen! Weil: Sicherlich nicht die "Luft" den Abrieb erzeugen würde, wenn einer da wäre, sondern die Staub- Ruß- und Dreckpartikel, die in der "Luft" enthalten sind.
Aber der Versuch würde sowieso schieflaufen, weil man den Ball ja nicht befestigen dürfte, weil das das Ergebnis verfälschen würde und somit ersteinmal eine Antigravitationstechnik erfunden werden müsste. Aber davon sind wir ja noch meilenweit entfernt!
Alle Mittel, einen Körper zur Zeit zum Schweben zu bringen wären nutzlos.
Da gibts zum einen: - Mittels Druckluft von allen Seiten zu einem stabilen Schwebeprozess bringen -> geht nicht, weil man normale "Luft" benötigt und Druckluft sicherlich das Ergebnis verfälschen würde.
- Magnetisches Feld fällt raus, weil ein Ball sicherlich nicht aus Ferromagnetischen Stoffen besteht -> Scheidet aus!
- Parabelflüge: Geht nicht, weil die Zeit zu kurz wäre und wenn der Ball auf den Boden fällt man wieder eine Druckstelle am Ball hätte, die zu einem falschen Ergebnis führen würde!
- Weltall: Geht nicht, da Luftleerer Raum, mit theoretisch unbegrenztem Impuls!
Appropos Impuls!
Durch die vermeintliche Reibung der "Luft" mit dem Ball würden kleine Impulse von den Partikeln in der Luft den Ball über kurz oder lang zum Stillstand bewegen! Um dem entgegenzuwirken müsste man den Ball immer wieder anschubbsen, was aber eine Apparatur von Nöten macht, was aber nicht möglich ist, weil man dadurch wiedereinmal das Ergebnis verfälschen würde!
Soviel dazu!
ziel mal mit einem fön genau nach oben und leg einen tischtennisball in den luftstrahl. in groß müsste das auch mit nem fussball funktionieren ^^ - voila, eine schwebetechnik.
| - Mittels Druckluft von allen Seiten zu einem stabilen Schwebeprozess bringen -> geht nicht, weil man normale "Luft" benötigt und Druckluft sicherlich das Ergebnis verfälschen würde. |
