EILNACHRICHT! Höret Höret, wie unserer Zeitung heute aus für gewöhnlich sehr zuverläßigen Quellen bekannt geworden ist, wütete erst vor kurzem (nicht länger als 6 - 7 Wochen) ein großes Feuer in Endhafen. Obwohl es gegen den frühen Abend ziemlich schnell bemerkt worden ist, und sich sofort viele Menschen zum Helfen fanden, breitete sich das Feuer dennoch immer schneller aus, und hatte bis gegen Mitternacht bereits einen größeren Teil der östlichen Gegend der Stadt erfaßt. Den Einwohnern zum Glück wehte ab Mitternacht ein starker Wind von der See und verhinderte ein übergreifen des Feuers auf die restliche Stadt. Gegen Abend des folgenden Tages konnte das Feuer dann endlich gelöscht werden. Ein Augenzeuge, der der Steibrücktaler Neuesten Nachrichten diese überbrachte Sprach von Entsetzlichen Ausmaßen der Brandkatastrophe, und es schienen mehr als 2 mal 2 Hände voller Leute dabei gestorben sein. Eine genaue Zahl wird wohl niemand haben. Hervor zu heben ist dabei eines der Opfer, der Zauberer Robert Herzog, der auf einem der größeren Anwesen in dieser Gegend wohnte und leider nur noch Tot aus den Ruinen seines Anwesens geborgen werden konnte. Robert Herzog war ein Schutzmagier und war Bekannt dadurch, Häuser und Gegenstände wohlhabender Bewohner mit Schutzzaubern zu versehen. Der Stadthalter von Endhafen selbst hatte sein Bedauern ausgesprochen und spendete ein ganzes Schwein den Opfern der Brandkatastrophe, seiner Großzügigkeit möchten wir hier natürlich Danken. Der Palast und der rest der Stadt scheint noch intakt zu sein. Händler werden gebeten, ihre Waren über den Markt am Hafen zu verkaufen, und nicht zu Fuß durch das östliche Tor zu kommen, da diese Gegend im Moment angeblich als nicht sehr sicher gilt. Ein geheimer Tipp an alle Händler lautet, daß in Endhafen Baumaterialien im Moment besonders gefragt sind. -Allgemeiner Steinbrücktaler Nachrichtendienst
Bericht über den zweiten Rekrutierungstag der Steinbrücktaler Legion im Oktober 407
Wie in einer unserer vorangegangenen Ausgaben berichtet fand am letzten Samstag die Einschreibung zur Steinbrücktaler Legion statt. Unser Schreiberling, der lieber ungenannt bleibt, war vor Ort und konnte uns diesen Bericht über die Zustände zur verfügung stellen.
Das über die im letzten Jahr von König Ulrik II ins Leben gerufene Sondereinheit "Steinbrücktaler Legion" nicht viel bekannt ist weiß fast ein jeder. Zum einen könnte es daran liegen das die Legion noch nicht lange besteht zum anderen auch daran das sich noch niemand die Mühe gemacht hat darüber zu berichten. Was ich allerdings bei dieser Rekrutierung erlebt habe schlägt dem Fass den Boden aus!!! Nachdem sich die Freiwilligen auf dem Innenhof der Kaserne in Freiendok eingefunden hatten wurden sie von einem schwergerüsteten in ein Gebäude geführt, ich als guter schleicher konnte mich in einer dunklen ecke verstecken. In einem etwas größerem Raum wurden die Rekruten nicht gerade freundlich von einem Waibel (scheinbar mit migranten hintergrund) empfangen der sofort dazu überging den Kodex der Legion zu verlesen. Etwas haarstreubenderes habe ich in meinem Leben als Schreiberling selten erlebt!!!! Schlechte Grammatik, eigenartige Wortwahl und was dort drinnstand war viel zu wirr. Zum beispiel wird den Rekruten unter bestimmten umständen zeit eingeräumt ohne die Umstände genauer zu erwähnen. Mich wunderte zu diesem zeitpunkt vorallem das keiner die Möglichkeit wahrnahm sich jetzt noch von der Einschreibung zurückzuziehen. Danach folgte das Registrieren und Ausrüsten der Rekruten wobei nicht gerade zimperlich vorgegangen wurde. Der anschließende Appell auf dem Kasernenhof begann mit einem höllischem Lauftraining bei dem einer der Waibel mit einem Stock mindestens 4 Schritt lang auf alle eindrosch die nicht mithalten konnten. Nach dieser Tortur erwartete die langsamsten unter ihnen noch eine besondere Qual, sie mussten auf unvorstellbar spitzem Kies Liegestützen machen mindestens 5 hände voll. Der nun folgende teil wird sie meine treuen leser und vorgelesen bekommer wohl am meisten erschrecken: Der Krug mit Wasser der im Anschluß von den Waibeln herumgereicht wurde war tatsächlich mit eienm Gift versetzt!!!!!!!!!! Ein Gift das alle in untote Monster verwandelt hätte die bis an ihr Lebensende höllische Qualen erleiden müssen!!!!!!!!! Zum Glück gab es unter den Rekruten eine fähige Trankkundige die sich trotz der Vergiftung sofort daran machte ein Gegengift herzustellen. Die Waibel taten so als währe nichts und fuhren mit ihren Auswahlaufgaben fort. Ein teil der Truppe musste mann gegen mann kämpfen obwohl Frauen dabei waren!!! Wie nicht anders zu erwarten setzt sich hier ein ziemlich dicker mit großem Schild durch. Ein anderer Teil der Truppe durfte sich an den Fernkampfwaffen probieren und schossen auf eine Zielscheibe oder eine Puppe die einem Ork glich. Der dritte teil der Truppe durfte dort erst etwas zusehen und warf anschließend mit einer art magischen geschossen um sich. Was nun passierte war wieder ein höhepunkt der Abschreckung: Ein Waibel (scheinbar jener der für die Fernkämpfer verantwortlich ist) schoß einem noch sehr jungen Bewerber ohne für mich ersichtlichem Grund aus kürzester entfernung mit voller Absicht in, nein durch die Wade!!! Zum Glück für den Schwerstverletzten Jüngling war ein Magier anwesend, der die Wunde schnell versorgte. Als diese Tests abgeschlossen waren schleppten sich alle wieder auf den Versammlungsplatz, scheinbar hatte das Gift angefangen zu wirken. Doch keinen Moment zu früh wurde die tapfere Trankkundige mit dem Gegengift fertig so das fast alle noch selbst trinken konnten und nur den wenigsten das Gegengift eingeflößt werden musste. Nachdem sich alle davon erholt hatten wurden sie wieder in den Raum gescheucht in dem zuvor der Kodex verlesen wurde. Sie wurden allesamt gegen ihren willen und ohne gefragt zu werden in verschiedene einheiten eingeteilt und bekamen ihren Wappenrock ausgehändigt. Wie sehr sie sich darüber freuten sah man daran das sie diesen, bis auf wenige ausnahmen, erst auf befehl anzogen.
Da zum jetzigen zeitpunkt klar war das es außerdem hoffentlich nicht vergifteten aber sicherlich wenig schmackhaftem Essen in der Kaserne nichts interessantes mehr geben würde macht ich mich von dannen um nicht erwischt zu werden.
Anm. d. Redaktion: Da uns dieser Bericht erst kurz vor dem Schreigen des Tagblattes erreicht werden sich unsere Leser und Vorgelesen bekommer für einen Kommentar zu diesem Thema bis zur nächsten Ausgabe gedulden müssen.
____________________ da könnts ma sehn wie gut isch bin
Steinbrücktaler Bürgerblatt, Seite 3 (ganz unten, neben der Magd des Monats)
Priesterin verschwunden
Ein kürzlich eingetroffener Bote berichtet, dass nahe von Mengen die für dort zuständige Priesterin Sabora Ikana im Wald verschwand. In dem kleinen Dorf Grönhain brodelt bereits die Gerüchteküche. Es wurde schon ein Verdächtiger in Gewahrsam genommen. Zuverlässige Quellen aus der Nachbarschaft der Priesterin berichten, dass es sich hierbei um Eiden Vrabor, einen ortsbekannten Frauenhelden und Schamör handelt, der des öfteren in der Gesellschaft der Priesterin beobachtet worden sein soll.
Die Nachbarin berichtet weiter, dass sie eine dunkel gekleidete Gestalt kurz nach dem verschwinden der Priesterin im Wald gesehen haben will, welche Ähnlichkeit mit Vrabor gehabt haben soll.
Die junge Dorflehrerin Pralla Fuhrbau hält dagegen Vrabor für völlig unschuldig. Unter Tränen beteuerte Sie Eiden könnte so etwas schreckliches nie tun.
Da man bisher noch keine Spur von Sabora gefunden hat und es so auch keine eindeutigen Anzeichen für eine Gewalttat gibt, wäre es immer noch möglich, dass die Priesterin sich nur im dichten und düsteren Wald verlaufen hat.
Wir halten sie bei weiteren Entwicklungen natürlich immer auf dem Laufenden.
Maisinger Wächter, Seite 6 (ganz unten, rechts neben dem Waibel der Woche)
Gestern Abend haben sich die lange aufgebauten Spannungen zwischen den beiden verfeindeten Ortsteilen Maising und Gernbirken beim Gampfballspiel ihrer beiden Mannschaften in Gewalt entladen. Schon während des Spiels fiel der Gernbirkener Fanblock durch unflätige Sprechchöre auf.(Stark wie ein Baum Gernbiiiiirken ihr habt eine Maise und riecht scheiße). Diese Provokation konnten die Maisinger natürlich auf keinen Fall unbeantwortet lassen. So verging nicht viel Zeit ehe die ersten brennenden Öllampen flogen. Der GESICHTSERKER von einem Schiedsrichter, verstand die Verteidigung der Maisinger EhreVÖLLIG falsch und brach das Spiel ausgerechnet nach dem Maisinger Ausgleich ab. Die Maisinger Fans, soeben um ihren sicheren Sieg gebracht, reagierten entsprechend aggressiv. Schon nach knapp einer Stunde aufs Maul, flohen die feigen Gernbirkener zurück in ihr stinkendes Kaff. Dies war die längst überfällige Rache für die völlig überteuerten Brotpreise des Gernbirkener Müllers.
Während die Gernbirkener noch ihre Wunden leckten, feierten die Maisinger ihren heldenhaften Sieg und genossen das gegrillte Schwein Gertrude, vormals das heiß geLIEBTE Maskottchen von Gernbirken.
Man darf gespannt sein, welche unberechtigte und völlig unverhältnismäßige Gemeinheit sich die Gernbirkener als nächtes einfallen lassen.
Ich werde diese Welt verlassen wie ich sie betreten habe ...... schreiend und blutüberströmt !
Steinbrücktaler Bürgerblatt, Seite 5 (von6) (ganz oben, rechts neben den Gesundheitstipps zur Hammelgrippe)
Kurz notiert: Wanderer verschwunden
In der Nähe von Mengen wurde kürzlich ein Wandersmann und seine Begleiterin von seinen Verwandten, als Vermisst gemeldet. Der eigentlich erfahrene Führer begleitete eine Priesterin auf ihrem Weg zu einem abgelegenen Einsiedlerhof, dort sollte Sie Lasanas Segen bei einem Begräbnis erbitten. Man geht davon aus das die Beiden von einem Erdrutsch überrascht wurden. Bisher konnten noch keine Leichen geborgen werden.
Lasana hilf uns! Was passiert mit unseren Priesterinnen?
Schon wieder ist nahe von Mengen eine Lasana Priesterin zusammen mit ihrer Novizin unter mysteriösen Umständen verschwunden. Kurz zuvor hielt sie noch die Abendmesse in der Gemeinde Hückelsbach und verabredete sich zu einem Gespräch mit dem Dorfbüttel, um über die diesjährige Missernte und mögliche Hilfen aus dem Orden zu sprechen. Zuletzt wurde sie von Zeugen auf dem Weg zum etwas abgelegenen Haus des Büttels gesehen. Doch dort sollte sie niemals ankommen...Dieser Vorfall ruft unweigerlich die Erinnerung an ähnliche Berichte aus der Umgebung wach, in denen auch andere Lasana Priesterinnen dieses unheimliche Schicksal ereilte. Das kann kein Zufall mehr sein. Obwohl bisher von Unfällen ausgegangen wurde, lässt sich ein offensichtlicher Zusammenhang zwischen den Vorfällen nicht mehr leugnen. Die Bevölkerung ist in Aufruhr und fürchtet um ihre Priesterinnen. Es ist nun klar, dass irgendeine böse Macht nach dem Leben unserer Priesterinnen trachtet. Doch während eindeutig eine Gefahr im Inneren des Landes droht, haben die Truppen des Königs nichts besseres zu tun, als Großmanöver an der Grenze abzuhalten! Nach lauten Rufen aus der Bevölkerung, hat nun selbst unsere geliebte Fürstin Silvia von Ankor Hilfe angefordert.Es bleibt zu hoffen, dass die Legion schnell reagiert und sich um die Nöte der Bevölkerung zu kümmern, statt am Rande des Landes Krieg zu spielen!
Seuche Ausgebrochen! Wir brauchen Lasanas Beistand
Pünktlich zum Wintereinbruch, breiten sich wieder Krankheiten unter der Bevölkerung aus. Doch neben den üblichen Leiden scheint uns dieses Jahr eine neue Plage auferlegt worden zu sein. In den Dörfern rund um Mengen mehren sich die Berichte über eine seltsame neue Krankheit. Diese bisher nicht behandelbare Seuche zeichnet sich durch das Hervortreten und die Verfärbung der Adern, zusammen mit einer außergewöhnlichen Blässe aus. Es sind wohl auch schon erste Todesopfer zu beklagen, die angeblich kurz vor ihrem Ableben aus Augen und Ohren geblutet haben sollen. Glücklicherweise ist eine Verbreitung von Mensch zu Mensch unwahrscheinlich, da bisher nur einzelne Opfer erkrankt sind, während ihre Familien verschont blieben. Seltsamerweise steigen die Zahlen der Betroffenen jedoch weiter mit unheimlicher Geschwindigkeit an. Die Bevölkerung fordert die unverzügliche Unterstützung des Lasana Ordens. Dieser jedoch ist durch die Zwischenfälle der letzten Zeit geschwächt und verunsichert. Die Angst weitere Priesterinnen zu verlieren ist groß und so kommt die Planung für die Hilfe nur zögerlich voran. Doch diese Hilfe wäre dringend nötig. In diesem Sinne können wir uns nur dem Ruf der Bevölkerung anschließen: Lasana stehe uns bei!
Ich werde diese Welt verlassen wie ich sie betreten habe ...... schreiend und blutüberströmt !
Das Trauerjahr um die verstorbene Prinzessin neigt sich dem Ende. Aus diesem Grund hat sich der Wirt des humpelnden Hirschen entschlossen einen Bardenwettstreit auszurichten.
Alle Barden und Sänger können sich am 31. Juli einschreiben um sich mit den besten Sängern Freiendoks zu messen. Am Abend wird dann der beste Barde Freiendoks ermittelt. Hierzu sind alle trinkfesten und zahlungsfähigen Bürger eingeladen. Die ersten 30 Gäste erhalten ein Freigetränk.
Eintritt frei!
Gustav Pullmin
Ein ehrenvoller Tod ist ein Schatz, den sich jeder leisten kann.
Revolution und Wandel haben unser Nachbarland durchzogen. Vor wenigen Tagen erhielten die Herrschenden über die umliegenden Länder und auch weit entfernte Gebiete das Protokoll über die letzte Sitzung des Hohen Rates der Dallmark zu geschickt. Unsere Informanten konnten sich jedoch eine Abschrift dieser Papiere aneignen und wir sind herzlichst erfreut, Ihnen, unseren geliebten Lesern, einen Bericht über die vielleicht auch uns betreffenden Veränderungen zu geben.
Den Bösen sind sie los, denn der alte Ost-Bovar (eine Art Adelsgeschlecht des Dallmarkischen Volkes) Vovoric verstarb vor kurzen, laut offizieller Aussage an Altersschwäche, die letzte Ehrung gab ihm sein persönlicher Berater Boschak Tuvnik (Verzeiht, aber wir sind uns nicht im Klaren, was das zu bedeuten hat?). Er hatte in den letzten Jahrzehnten zu Modernisierung und Industrialisierung in der Dallmark geführt, was ihm große Sympathien beim Volke brachte. Jedoch scheint es, dass eben dieser Mann hinter den Rebellen, dem Widerstand steckte, er die Quelle des drohenden Bürgerkrieges gewesen war. Er ging so weit, um seine Spione, seine loyalen Anhänger, als Missionare für Anarchie, Tod, Gewalt und Chaos in andere Länder zu schicken. Erst sein Ableben versprach eine Besserung der langjährigen Umstände.
Nun, da sein Geschlecht (sein Sohn Sergej wurde bei den Unruhen getötet und seine Enkelin Katharina ist seit mehreren Jahren tot) geendet ist, seine Anhänger tot/konvertiert/geflohen sind und damit die Opposition in der Dallmark vollständig ihrer Macht beraubt wurde, schwang sich der Hohe Rat auf zur absoluten Regierungsinstanz. Dem folgte die Gründung eines buchstäblich neuen Landes, namentlich dem Dallmarkischen Bund, bestehend aus den verschiedenen vereinten Fürstentümern der Dallmark, beherrscht von einer arkanakratischen Regierung, deren Mitglieder allein durch das Talent der Magie erwählt werden.
Zu diesem Anlass stellte der neue Außen-Vertreter Alexendreji Karvinav dieMachala-Politik, (Neuanfang für den Nicht-Dallmarkisch-sprechenden Leser) die eine Neueinteilung der Grenzen auf Basis des Standes vor dem Orkenangriff vorsieht. In anderen Worten, eine Einverleibung der Skarov ( Sie nennen diesesGebiet auch ,,Das Meer der Toten" oder ,,Die eisige See")in Norden der Dallmark , diverse Randgebiete in Süden und Osten und etwa ein Drittel von Lemberg im Westen. Karvinav betonte dabei ausdrücklich eine friedliche, aber bestimmte Richtung einschlagen zu wollen, denn diese Gebiete seien von Rechts wegen Eigentum des dallmarkischen Volkes. Was aber bekannt geworden ist ,dass zwei Tage nach dieser Erklärung die Vereinte Armee (Anscheinend der Dallmarkische Begriff für ihr Militär) eine Eroberungsfeldzug im Norden gestartet hat, den ,,Nördlichen Aufmarsch".
Wir werden wohl nur beobachten können, wie unser verantwortlicher in Bezug auf dallmarkische Fragen Markgraf Siegfried von Bingen diese Nachrichten aufnehmen und welche Politik Steinbrücktal nun verfolgen wird. In Zukunft sollten wir aber immer wieder mal nach Osten sehen.
Erwarten Sie auch unsere Sonder-Ausgabe ,,Unser wilder Nachbar", die nächsten Monat erscheint. Darin werden wir grundsätzliche Fragen über unser Nachbarland beantworten und ihnen sagen, ob Dallmarker wirklich gelbes Blut in ihren Adern haben, dass ihre Hüte eigentlich Frisuren und ihre Bärte angeboren sind.