Alles für die Stulle - Gedankengut

Das größte Thema

Das größte Thema

bald werden es wieder viele wissen. Ich sag es jetzt nicht.

Heute habe ich in meiner vielzu kreativen Phase mal was geschrieben, und ausnamsweise kein Lied oder Gedicht.

Liebe ist wahrscheinlich das Vollkommenste was es auf der Welt gibt. Aber durch ihre Vollkommenheit geht sie schnell zu bruch, wenn man sie zu doll pflegt, wie eine Glasspulktur. Pflegt man sie aber richtig bleibt sie ewig erhalten. Wird gar nicht gepflegt wird sie stumpf und zerbricht bei der nächten kleinsten Belastung

Liebe wird von jedem gewünscht. Aber nich jeder kann sie schenken. Einige schenken sie Persone, die nichts zum schenken haben. Andere schenken ein Stück und bekommen zu viel zurück. Menschen werden von Liebe krank, andere blühen auf, wenn sie sie erhalten. Liebe hat zwei Seiten, wie alles auf der Welt. Aber eine Seite ist größer als die andere. Die Schmerzen, die durch Liebe entstehen können, sind so zahlreich, dass keiner alle kennt. Das Glück, das durch Liebe entsteht, ist einzigartig.

Und obwohl Liebe so schmerzhaft sein kann, veruscht jeder sie zu finden. Einige finden ihre Liebe beim erstenmal, andere finden sie erst nach mehren vergeblichenLiebenen. Aber es gibt auch Menschen, die ihre Liebe nicht finden, weil sie vielleicht nur zu einer einzigen Person passen, die noch nciht gebohren wurde. Eins steht aber fest: Hat man sich erst einmal gefunden, wird man sie nicht mehr aufgeben wollen.

Der Weg der Liebe ist wohl der längste und kürzeste Weg eines Menschen, den er je gehen wird und das einzige Hindernis, was man hat, ist das Leben.

Liebe dein Leben und lebe deine Liebe.

Re: Das größte Thema

wenn man sein leben nicht liebt und die liebe nicht leben kann weil man niemanden zum lieben hat - was dann?




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"Wir lassen Sonne in die Rock'n'Roll-Lieder
Ihr wollt den Tod und dafür rocken wir euch nieder!" - SG


"Der Mensch hat die Atombombe erfunden. Keine Maus der Welt käme auf die Idee, eine Mausefalle zu konstruieren." - Werner Mitsch

Re: Das größte Thema

dann hat man etwas falsch gemacht, denn wer sein leben nicht mag muss viel leid erlitten haben und soviel bekommt man nur wenn man selbst etwas falsch gemacht hat



Liebe dein Leben und lebe deine Liebe.

Ich bin der Stullenschmierer

Re: Das größte Thema

aber wenn ich zum beispiel einen geliebten menschen verloren hab und da so gewaltig drunter leide und mein eigenes leben für sinnlos erachte... dann bin ich doch nicht schuld daran

und das ich mein leben nicht mag hat doch auch nichts damit zu tun das niemanden hab den ich lieben kann..dis sind doch zwei völlig unterschiedliche dinge
oder sind etwas die leute die sich umbringen weil sie misshandelt wurden selber schuld daran? weil wenn man deine antwort so liest könnte man genau das denken...

denk mal drüber nach




Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.
- William Shakespeare

Re: Das größte Thema

ich finde deine antwort ziemlich hart robert.... und hilft mir nicht dabei mich besser zu fühlen.


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Re: Das größte Thema

vielleicht habe ich sogar etwas falsch gemacht. vielleicht bin ich wirklich selber schuld daran, dass ich mein leben nicht liebe. das ist sogar sehr wahrscheinlich. aber die vergangenheit kann ich eh nicht ändern also was solls? außerdem was bedeutet denn "sein leben lieben"? bin ich ein unmensch, weil ich das nicht tue? vielleicht würde ich es anders sehen, wenn ich glauben würde, dass das leben ein geschenk gottes ist. vielleicht wäre ich dann dankbar für dieses leben. aber so ist es nun mal nicht. jedenfalls glaube ich nicht daran. und dass ich mein leben nicht liebe, heißt nicht, dass ich es nicht in bestimmten momenten genieße. und warum soll man das leben immer als ein geschenk sehen? habe ich darum gebeten? vielleicht war es auch als fluch gedacht, denn so empfinde ich es manchmal. tatsache ist jedoch, dass ich hier bin und versuche das beste daraus zu machen. was ist denn bitte der sinn des lebens? für mich besteht er einfach darin so viele schöne momente zu erleben wie ich kann. und meine liebe gehört nur den menschen, die dazu beitragen, dass ich sie erlebe und nich diesem apparat den wir "leben" schimpfen.


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Re: Das größte Thema

tut mir leid dass das so hart klang, sollte es nicht. Zum Beispiel mit dem einenMenschen verliehren erstmal. Also ich finde wenn man weiter lebt und trauert hast man sein Leben nicht und man liebt es aber dann auch gerade nicht. Das Gefühl durfte ich vor langer Zeit auch schon kennen lernen. Ich nehm jetzt mal das verschärfte Beispiel eines Selbstmörders, die eine geliebte Person verlohren haben: Der Verlust ist zwar dann meist die Hauptursache, aber es staut sich immer noch etwas vorher an, das man überhaupt dazu kommt und das sind dinge die man selbst zu verschulden hat oder indirekt.

Wenn man versucht so viele schöne Dinge zu erleben wie nur möglich und leben will, dann ist es die Liebe zum Leben die ich meine, und wenn du das denkst, so hab ich es verstanden, dann ist das doch ok oder gar super. Und es gibt immer tielpunkte im Leben, die man überstehen kann





Liebe dein Leben und lebe deine Liebe.

Ich bin der Stullenschmierer

Re: Das größte Thema


sorry aber ich find dis grad ziemlich schwachsinnig was du erzählst... dis mag ja vielleicht auf einige zutreffen aber nicht auf alle. du kannst dis nich so verallgemeinern das jeder der mit seinem leben nich klar kommt was falsch gemacht hat.
jemanden zu endgültig zu verlieren der einem wichtiger ist als sein eigenes leben ist verdammt hart. und es gibt genug leute auf dieser erde die damit nicht klarkommen und sich deswegen umbringen. weil sie einfach ohne die person nicht leben können auch wenn vorher alles in ordung war.

so nu sag mir doch mal warum sich so viele frauen nach einer vergewalltigung das leben nehmen? sind die etwa auch schuld daran? weil so wie du es darstellst scheint es ja so zu sein!

entschuldige bitte, aber darüber solltest du nochmal nachdenken!





Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.
- William Shakespeare

Re: Das größte Thema

So hab nochmals über dieses Thema nachgedacht, ich hab verucht mehre Wege zu gehen um zu einem Entschluss zu kommen und alles lief auf eins hinaus was sehr hart klingen wird und meiner Ansicht der Realität entspricht. Menschen die Selbstmord begehen haben ihr Leben aufgegeben, und daran ist man selbst Schuld, wenn man trost allem Leid seinen Leben für nicht mehr lebenswert hält.

Egal ob es ein Slebstmordattentäter ist oder ein Vergewaltigungsopfer, die sich umbringen. Alle geben ihr Leben auf. Der Attentäter um 99 Jungfrauen im Himmel zu kriegen. Das Vergewaltigungsopfer um das Scharmgefühl loszuwerden. Trotzdem ist es wert und es ist die Pflicht sich die Geschichte jedes selbstmörders anzuhören und zu hinterfragen. Wer sowas nicht macht hat keine Moral. Gezwungener Selbstmord, wie auch er vorkommt, ist für mich keine Selbstmord, sondern Mord der höst grausamten Ebene. Es reicht schon dass der Mensch überhaupt seine eigene Rasse tötet, aber dann noch jemanden dazu zuzwingen sich selbst zu töten geht zu weit.

Meine Aussauge das jeder Selbstmörder irgend was angestellt hat, was das Fass zum überlaufengebracht hat, ist verallgemenitert. Es gibt immer Außnahmen, sonst wäre die Welt perfekt und wir würden jetzt nicht über dieses Thema diskutieren.

Selbstmord wird in den westlichen Kulturen verschwiegen, er wird abgestoßen und verabscheut. Und warum? Weil eine Kirche meinte sie müsste die komplette Oberhand über die etischen Vorstellungen übernehmen. In Asien wird Slebstmord als ein ehrenvoller Tod angesehen. Der allgemein dazu dient die eigene Ehre zu erhalten. Der Selbstmord aus Liebe wurde nicht so gern gesehen.

Was ich damit sagen will, ist das jede Kultur jeder Mensch einen anderen Umgang mit diesem Thema hat, und das man nie auf eine einheitliche Diffinition gefunden werden kann. Für mich ist jeder Selbstmörder an seinem Selbstmord immer etwas mit selbst schuld dran, ob es nun 50% sind oder 1%.





Liebe dein Leben und lebe deine Liebe.

Ich bin der Stullenschmierer

Re: Das größte Thema

also ich möchte robert vollkommen zustimmen,
man hat immer eine wahl ob man etwas positiv oder negativ angehen will, das ist immer so und wenn sich jemand, aus was für einen grund auch immer, bloß auf das negative fixiert, hat er wohl oder übel selbst schuld daran!

die meisten menschen heut zu tage sind nahezu verbissen ständig nur das negative zu sehen,... das leben macht mehr spaß wenn man sich mehr mit den positiven dingen beschäftigt! und das führt auch wieder zu roberts zitat zurück.

gruß von der fritzmütze

 




Ich würd gerne auch ne signatur haben, aber mir fällt kein cooler Spruch ein also muss ich wohl darauf verzichten!


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Träumt einer allein - dann ist es ein Traum. Träumen viele gemeinsam - ist es der Anfang einer großen außergewöhnlichen Sache!
> Eva Nusshold

Es wird mehr Zeit nich in Stunden, sondern in Minuten vergeudet.