Es war einmal ein vornehmer englischer Lord, der bereiste Transsylvanien. Dieser suchte einen zuverlässigen Diener. Ihm war bekannt, dass es Vampire und "normale" Transsylvanier gab. Er wusste auch, daß die Vampire immer Lügen und die "normalen" immer die Wahrheit sagen. Da bot sich ihm ein Diener an. Der Lord wollte wissen, ob es sich bei ihm um einen Vampir oder einem harmlosen "normalen" handelt. Glücklicherweise sah der Lord noch einen zweiten Mann herumlaufen, von dem er aber ebensowenig wußte, welcher Art er war. Er schickte also seinen zukünftigen Diener James zu diesem zweiten Mann, er solle ihn fragen, zu welcher Art er gehöre. James kam mit der Antwort "er ist ein Vampir" zurück. Aus dieser Antwort konnte der Lord mit etwas logischem Denken herausfinden, zu welcher Art James gehörte.
S´gibt Badische un´ unsymbadische!
Re: Der Diener James
Ich würde sagen James ist ein Vampir, denn wenn der zeite ein Vamir wäre, dann hätte er gesagt, das er ein normaler wäre und James hätte ihm als normaler gesagt, das der andere ein normaler wäre, hoffe ich
Alles liebe
Olli-Maus
Wenn einer allein träumt, bleibt es ein Traum.
Wenn alle gemeinsam träumen, wird es Wirklichleit.
Re: Der Diener James
Na, dieses Rätsel hast Du aber superschnell geknackt!!!
James muß ein Vampir sein. Wäre der Mann ein "normaler" Transsylvanier dann würde er die Wahrheit sagen und die wäre "er ist kein Vampir". Wenn der Mann ein Vampir wäre so würde er lügen und ebenfalls behaupten "er wäre kein Vampir".
S´gibt Badische un´ unsymbadische!
Re: Der Diener James
yiepiehhhhhhhhhhhhh ich bin ja so schlau!!!!!!!!!!!!!!!
Alles liebe
Olli-Maus
Wenn einer allein träumt, bleibt es ein Traum.
Wenn alle gemeinsam träumen, wird es Wirklichleit.