Vampire
Also ich poste hier mal ne vamp story, ich hab mich mal sehr für vamps interessiert naja lest die story selber, es ist die Wandlung vom Hühne zum Vampir, lest selba ^^
Story:
Herkunft: Lotium
Eltern: Roland Sonnenstrahl und Vinia Sonnenstrahl
Alter: 639
Geschlecht: Weiblich
Größe: 1.85 Meter groß
Augenfarbe: braun
Hautfarbe: normal
Haartyp: lang bis Hüfte
Haarfarbe: golden
Rasse: Vampir
Klasse: Reichsritterin
Charstory: I. Leben als Hünin
Meine Heimat ist das nördliche Hünenreich Lotium, was in menschlicher Sprache soviel wie ruhiges Licht heißt. Es war zu einer Zeit des Krieges gegen die Schaaren der Untoten, welche sich wie Insekten über das ganze Land verbreiteten, als die Menschen schwach waren und die dunkle Magie als schnellen Weg zur Macht sahen. Jedoch kehrten viele Menschen Hilfe suchend ebenfals zu uns, in der Hoffnung wir könnten ihnen helfen. Meine Mutter gewährte ihnen Schutz und verbündete sich mit ihnen. Gemeinsam kämpften Menschen und Hünen gegen die Vielzahl von Untoten, die selbst Orks und Drow in ihren Bann zogen. Unter der Führung unseres Heeres befand sich Roland Sonnenstrahl, er ließ sich eher selten unter den Hünen blicken und verbrachte sein Leben eher im intensiven Studium über die Bannung von Untoten und Aufspürung von Hirudos, dessen menschlichen Begriff ich nicht kenne. Er hatte schon die Ausbildung eines Paladins lange hinter sich, jedoch schien er sich intensiv mit etwas zu beschäftigen, Er ließ nicht mehr mit sich reden, noch gelang es jemanden seinen Plan auf die Schliche zu kommen. Eines Tages versammelten wir uns, um die Untoten ein für alle mal zu vernichten. Als wir in die Schlacht zogen, waren die Untoten nicht in der Lage unseren Sturm Stand zu halten, sodass die Blitze auf sie herniederprasselten und die Bolzen der menschlichen Armbrustschützen durch die Luft zischten, während unsere langen Hünenschwerter sie in Stücke zerrissen. Jedoch kamen aufeinmal Armeen von Orks, mit ihren großen Keulen und Äxten spalteten sie Hunderte und schleuderten sie durch ihre Kraft weg. Jedoch hatten wir damit gerechnet und zerstreuten uns, während die menschlichen Armbrustschützen anlegten und ihre Pikeniere sie auf größere Distanz aufspießten. Die Orks rannten erst vor Angst weg, als Blitze von unseren Priestern auf sie niederprasselten. Die Schlacht war gewonnen, so dachten wir, als aufeinmal ein Dämon von unschätzbarer Größe erschien und die Untoten wie von einem Schlaf wieder aufstanden. Wir versuchten fanatisch die Untoten wieder zu vernichten, doch es war sinnlos, als der Dämon lachend sie so schnell wieder auferstehen ließ, wie sie fielen. Doch aufeinmal tauchte Roland auf, als er auf den Dämon zu liel. Wir erkannten seinen Plan und versuchten mit Bannsprüchen die Untoten erstmal zur Flucht zu zwingen. Roland rammte sein Schwert in das Herz des Dämon und sprach merkwürdige Verse, der Dämon fing an sich zu winden vor Schmerz und sprach noch, bevor er in ein helles Feuer aufging und sich auflöste "Meine Rache wird kommen und die euren Blutes werden machtlos dagegen sein. Ihr werdet noch niederknien vor mir, Raal´Shak." Als der Dämon verschwunden war, reiste meine Mutter mit Roland zurück in ihren Palast. Sie war erstaunt über die Tat Rolands. Doch es stand mehr dahinter, sie begehrte ihn und er ebenfals sie, so kamen sie sich näher und heirateten. Schließlich wurde ich unter dem Stern des Lusols geboren. Als Kind wurde ich schon ausgebildet von meinem Lehrer, besuchte die Akademie und schließlich Universität. Lusol jedoch beschwor Roland in das östliche Hünenreich zu reisen, welches von einer Katastrophe heimgesucht wurde, welche alle Hünen dort vernichtete und die Menschen dort verloren den Glauben an Lusol und den Hünen, zerstörten ihre Tempel. Roland wollte nicht, das ihm irgendjemand folgen würde und reiste allein mit der Aufgabe die Menschen, welche sich zerstritten und in Völker teilten wieder zu Einen unter einen Glauben, eine Herrschaft und einem Ziel. Vor kurzer Zeit erst, bekamen wir einen Brief von meinem Vater, er sei gescheitert und ich sollte seine Aufgabe erfüllen, damit er in Ruhe sterben könnte, jedoch sollte ich nicht nach ihm suchen. So zog ich nach Südösten in der Hoffnung, meinen Vater wiederzusehen..
Tagebucheintrag März 286 nach Neusiedlung:
Wir haben einen Ort gefunden, an dem wir unsere Basis aufbauen können. Es ist eine verlassene Ruine von einer Festung, welche die Anwohner "Serpents Hold" nennen. Meine Mutter gab mir nur die besten der Elitepaladine mit als Kohorte. Die Festung ist eine Nussschale, sie ist uneinnehmbar und hat keinen Schatz zubergen, also wird sie kaum jemand angreifen wollen. Wir haben die Festung wiederafgebaut und sogar eines der legendären Steintore aufgebaut mit Hilfe von Beuplänen und 8 Statuen.
Tagebucheintrag April 286 nach Neusiedlung:
Ich war im Herzen der menschlichen Städte, Britain. Es geschehen dort emrkwürdige Dinge. Ich traf auf eine Drow und einen Dämon in weiblicher Gestalt, welche ich aus britain vertrieb. Die Menschen hier scheinen den Verdammten toleranter gegenüberzutreten. Scheint so, als ob ich viel Arbeit vor mir hätte den Barbaren etwas beizubringen. In Yew habe ich begonnen die alte Festung meines Vaters aufzubauen, sie ist stark ruiniert, das wir vorerst nur den vorderen Eingang nutzen können. Auch das Kloster habe ich neu aufbauen lassen. Ich habe auch einen Orden gegründet um den Glauben an die 8 Lichtgötter wieder aufzubauen.
Irgendwann im Sommer 286 nach Neusiedlung:
Ich habe mich mit Reichsdienern verbündet im Kampf gegen eine Organisation, die sich "Schattenlords" nennt, wessen Mitglieder ihre Seele für geringe Macht an einen Dämon geben. Wir haben sie zerschlagen und der Dämon ist geflüchtet. Ich kann es immernoch nicht fassen wie schwach manche Menschen sind, ihre Seele für so kurzweilige Macht zuverkaufen
Irgendwann Winter 286 nach Neusiedlung:
Der Orden wächst und ich bin sehr zufrieden. Jedoch fällt es mir schwer den Menschen etwas beizubringen, weil die meißten zu sturr oder geistig zu utnerlegen sind, um meine Worte richtig zu deuten. Etwas sehr schreckliches trug sich in der Inselfestung zu: Meine gesammte Kohorte ist spurlos verschwunden und von den Steintoren stehen nur noch die Grundrisse. Kein Blut, keine Leichen gibt es, etwa der Fluch des Dämons? Wie dem auch sei, die Anwohner hatten auch nichts bemerkt, die festung steht im selben Zustand wie sie zu meiner Ankunft stand, als ob sie in einen Schlaf in die Vergangenheit zurückfiel. Ich verlasse lieber den schauriegen Ort und kehre zurück in das Kloster.
Ich glaube, ich werde evrfolgt, deshalb höre ich lieber auf etwas einzutragen über wichtige Dinge, die dem Feind von Nutzen sein könnten, meine Aufzeichnungen über Steintore und heilige Rituale konnte ich schnell rausreissen und verbrennen.
II. Das Ende und der Anfang
Ich habe mir ein neues Buch zugelegt. Dieses Land ist einfach zu interessant, um es nicht aufzuzeichnen. Die dauernden Kämpfe gegen die Orks und Drow lassen meine Glieder schlaff und müde werden, der einzige Lohn ist die Erlaubnis
für die Lichtgötter streiten zu können, auch wenn sie sich mir nicht mehr offenbaren, es scheint mir wie eine Art Prüfung, die mir auferlegt wurde. Ich
erlebte eine schöne Zeit mit Sandor, meinen ersten Mann, er ist so einfühlsam, ich habe noch nie solche Gefühle für einen Menschen gespürt, mir wurde sogar jeglicher außerberufliche Kontakt zu männlichen Wesen verboten während meiner
Ausbildung und Regentschaft im alten Lotium. Nach seinem Brauch verlangte er mich zu heiraten, ich willigte ein um nicht seine Kultur zu beleidigen und den nötigen Respekt seines Volkes, den Menschen zu erlangen, die misstrauisch auf die Preisungen der Lichtgötter reagieren, ich denke es ist noch immer eine harte Arbeit ihnen den wahren Glauben zu offenbaren. 9 Monate nach der
Hochzeit bekam ich mein erstes Kind, es war wunderschön dieses kleine Wesen strampeln zu sehen und lachen. Es ist ein Mädchen und wir wollen ihr den Namen "Isalya" geben, dies ist der glücklichste Tag meines Lebens, endlich habe ich
eine Nachfolgerin, die mein Amt eines Tages übernehmen kann, sobald ich in Lutas Reich eingehe. Die Drow übertreiben es einmal wieder, nun überfallen sie meine Schüler auf offener Strasse und verlangen, das diese vor ihrer dunklen
Spinnengöttin niederknien, ich bin fassungslos im Zorne und habe mich direkt am selben Tage aufgemacht, nach dieser verfluchten Priesterin zusuchen, ich fand sie im Gebirge mit einigen Amazonen, welche mich direkt angriffen, ich
konnte noch gerade die Priesterin töten, allerdings fiel ich dann vom Pfeilhagel getroffen nieder, es wurde mir schwarz vor Augen. Als ich aufwachte, fand ich mich in den Armen einer Hünenpriesterin wieder, die mir erzählte, das ich vom Weg abgekommen sei und sie mich wieder gereinigt hätte. Unmöglich, ein Hüne kann niemals vom Weg abkommen, wir sind schließlich das Reinste vom Reinen. Einer meiner Rekruten, Asenath hat den Orden verlassen, ich weis nicht warum, er spricht nicht mehr mit mir, allerdings gab es auch einen schönen Moment, Thullus, mein zweites Kind ist geboren, während Isalya zu einer starken
Paladina heranreift. Luferia, eine Dämonikerin hat mich zum Gespött der Leute gemacht, ich entwickel unglaublichen Zorn gegen sie, sie beschwor erst Dämonen, die sie auf Britain los ließ, schleuderte mich mit dämonischer Stärke weg, als ich sie bekämpfen wollte und ließ dann die Dämonen verschwinden, stellte sich so als Heldin dar. Die dummen Menschen glauben ihr auch noch, anstatt fromm den Geboten der Lichtgötter zufolgen, sie muss vernichtet werden, jedoch nicht durch meine Hand, sondern durch eine andere "Hand", ja ein Dieb, den ich kennenlernte und der mir helfen wollte sie zu töten nennt sich Hand. Isalya
und Sandor sind verschwunden, einfach so. Ich sehe sie nicht mehr und auch Thullus hat sich für das Falsche entschieden, er lehnt die Waffen ab und möchte lieber von Frieden preisen, anstatt unsere Feinde zu vernichten. Pah, nicht
allem ist mit Frieden entgegenzukommen, mich würde nicht wundern, wenn er eines Tages umgebracht wird durch seine Schwäche. Wir haben versucht die Festung "Serpents Hold" neu aufzubauen, allerdings scheinen die Imperialisten daran Interesse gewonnen zuhaben und versuchen seitdem uns die Insel streitig zu
machen. Letztendlich schafften sie uns Serpents Hold abzunehmen mit einem hinterlistigen Überraschungsangriff, die Wachen waren nicht darauf vorbereitet und ich wurde zu spät benachrichtigt, als Serpents Hold unter der Last der
schwerbewaffneten dunklen Horde niedersank, ich kann es noch immer nicht fassen, dass es uns zum 2. mal verwehrt bleibt, ins geliebte ferne Himmelsreich zurückzukehren und unsere Ahnen zutreffen. Die Ausbildungen laufen derweil
hervorragend, meine Knappin Torya wird bald Paladina sein, fals sie sich entschieden hat. Trauriger weise ging Magaret, die Schwertheilgie von uns, bei der Geburt ihres Sohnes Acoris. Ich habe Rodirian kennengelernt, er hilft mir über meine Schmerzen und schweren Zeiten weg, er ist mir ein guter Partner und treuer Ehemann, wir haben Gold für ein neues Haus zusammengespart und schon ein Kinderzimmer eingerichtet, es ist eine schöne Wohnung mit tollem Ausblick auf das
Meer. Koriana ist geboren, sie hat die gleichen Augen wie ihr Vater und lacht sehr oft, wir haben sie sehr lieb, auch wenn sie mnachmal nervt. Allerdings können wir ihre dauernden Besuche in der Stadt nicht gutheißen, der unreine Geist der Menschen könnte der Zerbrechlichen schaden, sie schafft es einfach immerwieder hinaus. In Brtiain wurde ein neuer König gewählt, König Edorian, ob
er besser regiert als sein Vorgänger Nial bezweifle ich, denn genau wie Nial lässt er seine Feinde selbst zu seiner Krönung in Waffen erscheinen, auch unsere erklärten Feinde die Imperialisten. Zu seinem Ball erschien ein hinterhältiger Schütze, welcher von der Dämonikerin Luferia bezahlt wurde, damit sie ihre dämonischen Kräfte in Edorian freisetzen kann und ihn somit vergiften.
Ich kann nichts dagegen tun, würde ich doch den Zorn der Atheisten auf mich lenken, anstatt ihnen klar wird, dass ich sie befreite vom falschen Glauben. Nun ist der König auch beeinflusst und unsere letzte Hoffnung verloren, obwohl
Thullus zum Priester von Britain gewählt wurde. Mein Mann Rodirian hatte ein schwerwiegendes Duell gegen einen Mann, der sich Kalvon nannte und schon lange versucht mich zu töten. Kalvon versuchte auch damals Isalya zu missbrauchen, doch ich konnte es ihm austreiben mit Waffengewallt, die jedoch von ihm ausging. Kalvon schmiss feige wie damals die Imperialisten von ihren Pferden Explosionstränke, als Rodirian sich rüstete. Auch ein Zweiter, jedoch auf Pferd
mit eienr Axt griff ihn mit einer Axt an, ich konnte Kalvon noch niederschlagen, bevor er Rodirian töten konnte. Das gesicht sowie die Aura des Reiters prägte ich mir genau ein, damit ich ihn nacher zu seiner gerechten Strafe führen könnte. Diesen Reiter trafen wir später in Villsteiner Uniform. Man nannte ihn Hauptmann. Ich zog ihn zur Rechenschaft und wollte ein faires Duell,
damit Lusol entscheiden würde, wer im Recht liege. Dieses Duell verlor der Hauptmann, jedoch bezeichnete er uns als Lügner und mich als Gefallen, das passt gerade zu den Villsteiner, genau wie der falsche Kleriker, welcher sich erst
als Elementarer ausgab, als er von Licht sprach und jeden akzeptieren würde. Auch sprach er von einem Gott, doch nannte nicht seinen Namen. Ich sah diesen Kleriker später einer Frau einen Dolch vergiften, pah nun weis ich wer dieser Gott ist. Es ist Alor, Gott der Heimtücke und Diebe. Wie geschickt von Alor ein ganzes Rittertum unter seinen Fingern zubekommen. Dieser Bischof von
Villstein erdreistete sich auch noch einen Paladin von uns zuverlangen zu seinem Schutz. Ich möchte mcih selber überzeugen, in wie weit er mit diesen
Alorglauben zutun hat. Nach der Audienz mit dem Bischof fand ich heraus, dass dieser wenig mit den Villsteinern zutun haben, und diese nicht seinen Wortne hören. Ich darf zwar keinen Paladin unter seiner Herrschaft stellen, weil die 8 Lichtgötter ihre Macht verweigern, wenn man einen anderen Göttern dient, allerdings möchte ich, das er beschützt wird. Sir Libexsus Shiran hat den Herzog
auch verärgert, indem er auf die Straße spuckte, zwar missfällt mir die offene Art der Menschen oft, allerdings habe ich Libexsus verboten, den
Forderungen, die Spucke aufzuwischen entgegen zukommen. Der Herzog bezeichnete nämlich
unseren Glauben als unwichtig, dies können wir nicht dulden, nach allem, was die Villsteiner uns antaten. Die Festung in Yew wurde wiederhergerichtet. Es ist ein schöner Anblick der fahnen, welche um die alte Festung wehen.
Rodirian machte einen entsetzlichen Anblick, Thullus mein Sohn wurde von Wölfen
gefressen, jedoch wurde uns kundgetan, dass ein bestimmter Herr ihn mordete, vielleicht der selbe, der ihn früher gefangen nahm und ihn zum dunklen Glauben bekehren wollte? Wie dem auch sei, selbst Koriana ist verschwunden. Es ist bitter für mich zu sehen, wie alle die ich liebe verschwinden. Auch Rodirian ist immer öfters weg, er ist verweichlicht und möchte nicht mehr kämpfen. Mein Glaube ist das einzige, was mich noch am Leben hält. Die Lichtgötter verhindern, das ich mir selber das Leben nehme, so bleibt mir der einzige Trost unter
Qualen ihnen dienen zu dürfen. Ich spüre immer mehr die Anwesenheit von Untoten innerhalb von Britain, ich glaube es gibt ein großes Gewölbe, wo sich Untote verbergen, oder es wandeln getarnte Liche umher. Vielleciht sollte ich einfach meinen letzten Kampf schen, es wäre das schönste fpr mich im Kampf meinen Tod zu finden, damit mein Tod wenigstens einen Grund hatte.Oft suche ich
in der Wildniss nach Antworten, dort ist es ruhig und der Wald gefällt mir mehr, wie die dreckige Menschenstadt.
2.: Die Begegnung mit dem Tod
Ich spüre immer mehr die Anwesenheit von Untoten innerhalb von Britain, ich glaube es gibt ein großes Gewölbe, wo sich Untote verbergen, oder es wandeln getarnte Liche umher. Vielleicht sollte ich einfach meinen letzten Kampf ausfechten, es wäre das schönste für mich im Kampf meinen Tod zu finden, damit mein Tod wenigstens einen Grund hatte.Oft suche ich in der Wildniss nach Antworten, dort ist es ruhig und der Wald gefällt mir mehr, wie die dreckige
Menschenstadt
Nun fand ich endlich die Lösung, die Lösung warum ich Untote spürte und nicht wusste was es war. Er stand vor mir, ich sah niemanden sonst, er musste es sein. Ich begann mich sofort zu konzentrieren, es muss eine neue Art von Untoten sein, soetwas hatte ich noch nie gesehen. Er sah aus wie ein Mensch und hatte eine gute Aura, obwohl er untot war, es war so verwirrend für mich. Jedoch ließ ich mich nicht beirren, ich sank zu Boden und sprach die Verse, welche erforderlich sind für eine Bannung dieser ekelhaften Monster. Jedoch spürte
ich aufeinmal einen stechenen Schmerz im Nacken, es war, als ob ich ersticken würde, ich röchelte nach Luft, doch ich spürte nur, wie Blut heraus kam und ein Pfeil im Nacken steckte, war dies das Ende? Ja, gestorben im Kampf, endlich konnte im Reich Lutas eingehen, ich spürte schon, wie mein Licht erlosch und hinaufstieg, bald musste ich auch sterben. Es war qualvoll, doch darauf habe ich solange gewartet, endlich meine Geliebten wiederzusehen. Es wurde schwarz um mich, dann spürte ich unglaublichen Schmerz, ein Schmerz der mich förmlich auseinander riss, es war
das schlimmste an körperlichen Qualen, das ich je erlebte, schlimmer als jeder Pfeil der mich traf, oder jedeer Hieb, den ich nicht auswich.
3. Anfang oder Ende?
Ich schlug die Augen auf, die Umgebung schien mir fremd. Nein, fremd nicht auf die Art, das ich den Raum nicht kannte, mir schien, als ob ich noch nie
zuvor lebte und nun geboren sei. Ich dachte zuerst, das dies das Vorraum zu Lutas Reich sei, doch dann blickte ich mich um. Nein, dies war nur ein normales Zimmer, ein Zimmer, wo ein Mann stand, der mich anstarrte, ein Blick, der mir
Furcht einflöste, jedoch fühlte ich mich auch zu ihm hingezogen, als ob er ein Teil meiner Familie sei. Ich fühlte mcih innerlich leer, als sei die Präsenz der Lichtgötter verschwunden und auf der anderen Seite...frei, ja frei von
allen Lastern. Ich konnte Dinge fühlen, die ich vorher nie fühlte, ich konnte zum erstenmal über die Lichtgötter zweifeln. Ja, warum quälten sie mich so, warum schützten sie meine Geliebten vor ihrem Schicksal, warum war ich nun
nicht in Lutas Reich? Ein unglaublicher Hunger zog mich zu dieser Gestalt, welche mich von seinem Blut trinken ließ. Abscheulich, warum trank ich sein
Blut? Ohne Willen tat ich dies, als ob es mein Lebensinhalt sei. 3 mal ernährte ich mich von seinem Blut. Ich konnte teilweise nicht mehr klar denken, auf andere weise wurden mir Dinge klar, an die ich vorher nie zudenken schien.
Ich stellte die Lichtgötter in Frage und verurteilte sie an meinem Schicksal, das mir Zakiel so nannte sich der Herr erklärte. Nun hatte ich niemanden
mehr, an dem ich mich wenden konnte, außer Zakiel, selbst die Lichtgötter wandten sich ab, meine einzige Hoffnung. Er erklärte mir, das er einst auch Paladin gewesen sei und ich nun mich von Blut ernähren müsste und Sonnenstrahlen
schädlich für mich sind. Pah, Sonnenstrahlen, ich bestand aus Licht und nun soll Licht mein Feind sein? Ich soll eine Untote sein, ein verhasster Feind, den ich schwor zu bekämpfen damals? Wie kann so etwas nur möglich sein, warum ließen die Lichtgötter dies nur zu? Ich wagte mich nicht selber zuvernichten, denn selbst mit meinem Tode bleibt das Reich Lutas mir geschlossen. Nun gab
es einen anderen Herren, dem ich zu dienen hatte, mit meinem Schicksal musste ich mich abfinden.
Ich bin zur Reichsritterin von Villstein ernannt worden, den Bischof zu schützen. Der Bischof ist ein sehr großzügig und freundlicher Mensch und ich fühle mich weit wohler in Villstein, als im Verbrecherverseuchten Britain. Jedoch merke ich weiterhin Veränderungen an mir, nciht nur, das ich kein Sonnenlicht mer vertrage, scheine ich kleiner zu werden. Dies macht mir allerdings nicht viel aus, nur würde ich gerne wieder die Sonnenstrahlen auf meiner Haut spüren, doch nun brennen sie.
to be continued
Naja falls ihr auch storys habt postet sie hier!! ich liebe solche storys hrhr
<( < <( < BluBB ............... und wech RoxX (> )> (> )>