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Vampire

Vampire

Also ich poste hier mal ne vamp story, ich hab mich mal sehr für vamps interessiert naja lest die story selber, es ist die Wandlung vom Hühne zum Vampir, lest selba ^^

Story:


Herkunft: Lotium
Eltern: Roland Sonnenstrahl und Vinia Sonnenstrahl
Alter: 639
Geschlecht: Weiblich
Größe: 1.85 Meter groß
Augenfarbe: braun
Hautfarbe: normal
Haartyp: lang bis Hüfte
Haarfarbe: golden
Rasse: Vampir
Klasse: Reichsritterin
Charstory: I. Leben als Hünin

Meine Heimat ist das nördliche Hünenreich Lotium, was in menschlicher Sprache soviel wie ruhiges Licht heißt. Es war zu einer Zeit des Krieges gegen die Schaaren der Untoten, welche sich wie Insekten über das ganze Land verbreiteten, als die Menschen schwach waren und die dunkle Magie als schnellen Weg zur Macht sahen. Jedoch kehrten viele Menschen Hilfe suchend ebenfals zu uns, in der Hoffnung wir könnten ihnen helfen. Meine Mutter gewährte ihnen Schutz und verbündete sich mit ihnen. Gemeinsam kämpften Menschen und Hünen gegen die Vielzahl von Untoten, die selbst Orks und Drow in ihren Bann zogen. Unter der Führung unseres Heeres befand sich Roland Sonnenstrahl, er ließ sich eher selten unter den Hünen blicken und verbrachte sein Leben eher im intensiven Studium über die Bannung von Untoten und Aufspürung von Hirudos, dessen menschlichen Begriff ich nicht kenne. Er hatte schon die Ausbildung eines Paladins lange hinter sich, jedoch schien er sich intensiv mit etwas zu beschäftigen, Er ließ nicht mehr mit sich reden, noch gelang es jemanden seinen Plan auf die Schliche zu kommen. Eines Tages versammelten wir uns, um die Untoten ein für alle mal zu vernichten. Als wir in die Schlacht zogen, waren die Untoten nicht in der Lage unseren Sturm Stand zu halten, sodass die Blitze auf sie herniederprasselten und die Bolzen der menschlichen Armbrustschützen durch die Luft zischten, während unsere langen Hünenschwerter sie in Stücke zerrissen. Jedoch kamen aufeinmal Armeen von Orks, mit ihren großen Keulen und Äxten spalteten sie Hunderte und schleuderten sie durch ihre Kraft weg. Jedoch hatten wir damit gerechnet und zerstreuten uns, während die menschlichen Armbrustschützen anlegten und ihre Pikeniere sie auf größere Distanz aufspießten. Die Orks rannten erst vor Angst weg, als Blitze von unseren Priestern auf sie niederprasselten. Die Schlacht war gewonnen, so dachten wir, als aufeinmal ein Dämon von unschätzbarer Größe erschien und die Untoten wie von einem Schlaf wieder aufstanden. Wir versuchten fanatisch die Untoten wieder zu vernichten, doch es war sinnlos, als der Dämon lachend sie so schnell wieder auferstehen ließ, wie sie fielen. Doch aufeinmal tauchte Roland auf, als er auf den Dämon zu liel. Wir erkannten seinen Plan und versuchten mit Bannsprüchen die Untoten erstmal zur Flucht zu zwingen. Roland rammte sein Schwert in das Herz des Dämon und sprach merkwürdige Verse, der Dämon fing an sich zu winden vor Schmerz und sprach noch, bevor er in ein helles Feuer aufging und sich auflöste "Meine Rache wird kommen und die euren Blutes werden machtlos dagegen sein. Ihr werdet noch niederknien vor mir, Raal´Shak." Als der Dämon verschwunden war, reiste meine Mutter mit Roland zurück in ihren Palast. Sie war erstaunt über die Tat Rolands. Doch es stand mehr dahinter, sie begehrte ihn und er ebenfals sie, so kamen sie sich näher und heirateten. Schließlich wurde ich unter dem Stern des Lusols geboren. Als Kind wurde ich schon ausgebildet von meinem Lehrer, besuchte die Akademie und schließlich Universität. Lusol jedoch beschwor Roland in das östliche Hünenreich zu reisen, welches von einer Katastrophe heimgesucht wurde, welche alle Hünen dort vernichtete und die Menschen dort verloren den Glauben an Lusol und den Hünen, zerstörten ihre Tempel. Roland wollte nicht, das ihm irgendjemand folgen würde und reiste allein mit der Aufgabe die Menschen, welche sich zerstritten und in Völker teilten wieder zu Einen unter einen Glauben, eine Herrschaft und einem Ziel. Vor kurzer Zeit erst, bekamen wir einen Brief von meinem Vater, er sei gescheitert und ich sollte seine Aufgabe erfüllen, damit er in Ruhe sterben könnte, jedoch sollte ich nicht nach ihm suchen. So zog ich nach Südösten in der Hoffnung, meinen Vater wiederzusehen..

Tagebucheintrag März 286 nach Neusiedlung:

Wir haben einen Ort gefunden, an dem wir unsere Basis aufbauen können. Es ist eine verlassene Ruine von einer Festung, welche die Anwohner "Serpents Hold" nennen. Meine Mutter gab mir nur die besten der Elitepaladine mit als Kohorte. Die Festung ist eine Nussschale, sie ist uneinnehmbar und hat keinen Schatz zubergen, also wird sie kaum jemand angreifen wollen. Wir haben die Festung wiederafgebaut und sogar eines der legendären Steintore aufgebaut mit Hilfe von Beuplänen und 8 Statuen.

Tagebucheintrag April 286 nach Neusiedlung:

Ich war im Herzen der menschlichen Städte, Britain. Es geschehen dort emrkwürdige Dinge. Ich traf auf eine Drow und einen Dämon in weiblicher Gestalt, welche ich aus britain vertrieb. Die Menschen hier scheinen den Verdammten toleranter gegenüberzutreten. Scheint so, als ob ich viel Arbeit vor mir hätte den Barbaren etwas beizubringen. In Yew habe ich begonnen die alte Festung meines Vaters aufzubauen, sie ist stark ruiniert, das wir vorerst nur den vorderen Eingang nutzen können. Auch das Kloster habe ich neu aufbauen lassen. Ich habe auch einen Orden gegründet um den Glauben an die 8 Lichtgötter wieder aufzubauen.

Irgendwann im Sommer 286 nach Neusiedlung:

Ich habe mich mit Reichsdienern verbündet im Kampf gegen eine Organisation, die sich "Schattenlords" nennt, wessen Mitglieder ihre Seele für geringe Macht an einen Dämon geben. Wir haben sie zerschlagen und der Dämon ist geflüchtet. Ich kann es immernoch nicht fassen wie schwach manche Menschen sind, ihre Seele für so kurzweilige Macht zuverkaufen

Irgendwann Winter 286 nach Neusiedlung:

Der Orden wächst und ich bin sehr zufrieden. Jedoch fällt es mir schwer den Menschen etwas beizubringen, weil die meißten zu sturr oder geistig zu utnerlegen sind, um meine Worte richtig zu deuten. Etwas sehr schreckliches trug sich in der Inselfestung zu: Meine gesammte Kohorte ist spurlos verschwunden und von den Steintoren stehen nur noch die Grundrisse. Kein Blut, keine Leichen gibt es, etwa der Fluch des Dämons? Wie dem auch sei, die Anwohner hatten auch nichts bemerkt, die festung steht im selben Zustand wie sie zu meiner Ankunft stand, als ob sie in einen Schlaf in die Vergangenheit zurückfiel. Ich verlasse lieber den schauriegen Ort und kehre zurück in das Kloster.
Ich glaube, ich werde evrfolgt, deshalb höre ich lieber auf etwas einzutragen über wichtige Dinge, die dem Feind von Nutzen sein könnten, meine Aufzeichnungen über Steintore und heilige Rituale konnte ich schnell rausreissen und verbrennen.

II. Das Ende und der Anfang

Ich habe mir ein neues Buch zugelegt. Dieses Land ist einfach zu interessant, um es nicht aufzuzeichnen. Die dauernden Kämpfe gegen die Orks und Drow lassen meine Glieder schlaff und müde werden, der einzige Lohn ist die Erlaubnis
für die Lichtgötter streiten zu können, auch wenn sie sich mir nicht mehr offenbaren, es scheint mir wie eine Art Prüfung, die mir auferlegt wurde. Ich
erlebte eine schöne Zeit mit Sandor, meinen ersten Mann, er ist so einfühlsam, ich habe noch nie solche Gefühle für einen Menschen gespürt, mir wurde sogar jeglicher außerberufliche Kontakt zu männlichen Wesen verboten während meiner
Ausbildung und Regentschaft im alten Lotium. Nach seinem Brauch verlangte er mich zu heiraten, ich willigte ein um nicht seine Kultur zu beleidigen und den nötigen Respekt seines Volkes, den Menschen zu erlangen, die misstrauisch auf die Preisungen der Lichtgötter reagieren, ich denke es ist noch immer eine harte Arbeit ihnen den wahren Glauben zu offenbaren. 9 Monate nach der
Hochzeit bekam ich mein erstes Kind, es war wunderschön dieses kleine Wesen strampeln zu sehen und lachen. Es ist ein Mädchen und wir wollen ihr den Namen "Isalya" geben, dies ist der glücklichste Tag meines Lebens, endlich habe ich
eine Nachfolgerin, die mein Amt eines Tages übernehmen kann, sobald ich in Lutas Reich eingehe. Die Drow übertreiben es einmal wieder, nun überfallen sie meine Schüler auf offener Strasse und verlangen, das diese vor ihrer dunklen
Spinnengöttin niederknien, ich bin fassungslos im Zorne und habe mich direkt am selben Tage aufgemacht, nach dieser verfluchten Priesterin zusuchen, ich fand sie im Gebirge mit einigen Amazonen, welche mich direkt angriffen, ich
konnte noch gerade die Priesterin töten, allerdings fiel ich dann vom Pfeilhagel getroffen nieder, es wurde mir schwarz vor Augen. Als ich aufwachte, fand ich mich in den Armen einer Hünenpriesterin wieder, die mir erzählte, das ich vom Weg abgekommen sei und sie mich wieder gereinigt hätte. Unmöglich, ein Hüne kann niemals vom Weg abkommen, wir sind schließlich das Reinste vom Reinen. Einer meiner Rekruten, Asenath hat den Orden verlassen, ich weis nicht warum, er spricht nicht mehr mit mir, allerdings gab es auch einen schönen Moment, Thullus, mein zweites Kind ist geboren, während Isalya zu einer starken
Paladina heranreift. Luferia, eine Dämonikerin hat mich zum Gespött der Leute gemacht, ich entwickel unglaublichen Zorn gegen sie, sie beschwor erst Dämonen, die sie auf Britain los ließ, schleuderte mich mit dämonischer Stärke weg, als ich sie bekämpfen wollte und ließ dann die Dämonen verschwinden, stellte sich so als Heldin dar. Die dummen Menschen glauben ihr auch noch, anstatt fromm den Geboten der Lichtgötter zufolgen, sie muss vernichtet werden, jedoch nicht durch meine Hand, sondern durch eine andere "Hand", ja ein Dieb, den ich kennenlernte und der mir helfen wollte sie zu töten nennt sich Hand. Isalya
und Sandor sind verschwunden, einfach so. Ich sehe sie nicht mehr und auch Thullus hat sich für das Falsche entschieden, er lehnt die Waffen ab und möchte lieber von Frieden preisen, anstatt unsere Feinde zu vernichten. Pah, nicht
allem ist mit Frieden entgegenzukommen, mich würde nicht wundern, wenn er eines Tages umgebracht wird durch seine Schwäche. Wir haben versucht die Festung "Serpents Hold" neu aufzubauen, allerdings scheinen die Imperialisten daran Interesse gewonnen zuhaben und versuchen seitdem uns die Insel streitig zu
machen. Letztendlich schafften sie uns Serpents Hold abzunehmen mit einem hinterlistigen Überraschungsangriff, die Wachen waren nicht darauf vorbereitet und ich wurde zu spät benachrichtigt, als Serpents Hold unter der Last der
schwerbewaffneten dunklen Horde niedersank, ich kann es noch immer nicht fassen, dass es uns zum 2. mal verwehrt bleibt, ins geliebte ferne Himmelsreich zurückzukehren und unsere Ahnen zutreffen. Die Ausbildungen laufen derweil
hervorragend, meine Knappin Torya wird bald Paladina sein, fals sie sich entschieden hat. Trauriger weise ging Magaret, die Schwertheilgie von uns, bei der Geburt ihres Sohnes Acoris. Ich habe Rodirian kennengelernt, er hilft mir über meine Schmerzen und schweren Zeiten weg, er ist mir ein guter Partner und treuer Ehemann, wir haben Gold für ein neues Haus zusammengespart und schon ein Kinderzimmer eingerichtet, es ist eine schöne Wohnung mit tollem Ausblick auf das
Meer. Koriana ist geboren, sie hat die gleichen Augen wie ihr Vater und lacht sehr oft, wir haben sie sehr lieb, auch wenn sie mnachmal nervt. Allerdings können wir ihre dauernden Besuche in der Stadt nicht gutheißen, der unreine Geist der Menschen könnte der Zerbrechlichen schaden, sie schafft es einfach immerwieder hinaus. In Brtiain wurde ein neuer König gewählt, König Edorian, ob
er besser regiert als sein Vorgänger Nial bezweifle ich, denn genau wie Nial lässt er seine Feinde selbst zu seiner Krönung in Waffen erscheinen, auch unsere erklärten Feinde die Imperialisten. Zu seinem Ball erschien ein hinterhältiger Schütze, welcher von der Dämonikerin Luferia bezahlt wurde, damit sie ihre dämonischen Kräfte in Edorian freisetzen kann und ihn somit vergiften.
Ich kann nichts dagegen tun, würde ich doch den Zorn der Atheisten auf mich lenken, anstatt ihnen klar wird, dass ich sie befreite vom falschen Glauben. Nun ist der König auch beeinflusst und unsere letzte Hoffnung verloren, obwohl
Thullus zum Priester von Britain gewählt wurde. Mein Mann Rodirian hatte ein schwerwiegendes Duell gegen einen Mann, der sich „Kalvon“ nannte und schon lange versucht mich zu töten. Kalvon versuchte auch damals Isalya zu missbrauchen, doch ich konnte es ihm austreiben mit Waffengewallt, die jedoch von ihm ausging. Kalvon schmiss feige wie damals die Imperialisten von ihren Pferden Explosionstränke, als Rodirian sich rüstete. Auch ein Zweiter, jedoch auf Pferd
mit eienr Axt griff ihn mit einer Axt an, ich konnte Kalvon noch niederschlagen, bevor er Rodirian töten konnte. Das gesicht sowie die Aura des Reiters prägte ich mir genau ein, damit ich ihn nacher zu seiner gerechten Strafe führen könnte. Diesen Reiter trafen wir später in Villsteiner Uniform. Man nannte ihn „Hauptmann“. Ich zog ihn zur Rechenschaft und wollte ein faires Duell,
damit Lusol entscheiden würde, wer im Recht liege. Dieses Duell verlor der Hauptmann, jedoch bezeichnete er uns als Lügner und mich als Gefallen, das passt gerade zu den Villsteiner, genau wie der falsche Kleriker, welcher sich erst
als Elementarer ausgab, als er von „Licht“ sprach und jeden akzeptieren würde. Auch sprach er von einem Gott, doch nannte nicht seinen Namen. Ich sah diesen Kleriker später einer Frau einen Dolch vergiften, pah nun weis ich wer dieser Gott ist. Es ist Alor, Gott der Heimtücke und Diebe. Wie geschickt von Alor ein ganzes Rittertum unter seinen Fingern zubekommen. Dieser Bischof von
Villstein erdreistete sich auch noch einen Paladin von uns zuverlangen zu seinem Schutz. Ich möchte mcih selber überzeugen, in wie weit er mit diesen
Alorglauben zutun hat. Nach der Audienz mit dem Bischof fand ich heraus, dass dieser wenig mit den Villsteinern zutun haben, und diese nicht seinen Wortne hören. Ich darf zwar keinen Paladin unter seiner Herrschaft stellen, weil die 8 Lichtgötter ihre Macht verweigern, wenn man einen anderen Göttern dient, allerdings möchte ich, das er beschützt wird. Sir Libexsus Shiran hat den Herzog
auch verärgert, indem er auf die Straße spuckte, zwar missfällt mir die offene Art der Menschen oft, allerdings habe ich Libexsus verboten, den
Forderungen, die Spucke aufzuwischen entgegen zukommen. Der Herzog bezeichnete nämlich
unseren Glauben als unwichtig, dies können wir nicht dulden, nach allem, was die Villsteiner uns antaten. Die Festung in Yew wurde wiederhergerichtet. Es ist ein schöner Anblick der fahnen, welche um die alte Festung wehen.
Rodirian machte einen entsetzlichen Anblick, Thullus mein Sohn wurde von Wölfen
gefressen, jedoch wurde uns kundgetan, dass ein bestimmter Herr ihn mordete, vielleicht der selbe, der ihn früher gefangen nahm und ihn zum dunklen Glauben bekehren wollte? Wie dem auch sei, selbst Koriana ist verschwunden. Es ist bitter für mich zu sehen, wie alle die ich liebe verschwinden. Auch Rodirian ist immer öfters weg, er ist verweichlicht und möchte nicht mehr kämpfen. Mein Glaube ist das einzige, was mich noch am Leben hält. Die Lichtgötter verhindern, das ich mir selber das Leben nehme, so bleibt mir der einzige Trost unter
Qualen ihnen dienen zu dürfen. Ich spüre immer mehr die Anwesenheit von Untoten innerhalb von Britain, ich glaube es gibt ein großes Gewölbe, wo sich Untote verbergen, oder es wandeln getarnte Liche umher. Vielleciht sollte ich einfach meinen letzten Kampf schen, es wäre das schönste fpr mich im Kampf meinen Tod zu finden, damit mein Tod wenigstens einen Grund hatte.Oft suche ich
in der Wildniss nach Antworten, dort ist es ruhig und der Wald gefällt mir mehr, wie die dreckige Menschenstadt.

2.: Die Begegnung mit dem Tod

Ich spüre immer mehr die Anwesenheit von Untoten innerhalb von Britain, ich glaube es gibt ein großes Gewölbe, wo sich Untote verbergen, oder es wandeln getarnte Liche umher. Vielleicht sollte ich einfach meinen letzten Kampf ausfechten, es wäre das schönste für mich im Kampf meinen Tod zu finden, damit mein Tod wenigstens einen Grund hatte.Oft suche ich in der Wildniss nach Antworten, dort ist es ruhig und der Wald gefällt mir mehr, wie die dreckige
Menschenstadt

Nun fand ich endlich die Lösung, die Lösung warum ich Untote spürte und nicht wusste was es war. Er stand vor mir, ich sah niemanden sonst, er musste es sein. Ich begann mich sofort zu konzentrieren, es muss eine neue Art von Untoten sein, soetwas hatte ich noch nie gesehen. Er sah aus wie ein Mensch und hatte eine gute Aura, obwohl er untot war, es war so verwirrend für mich. Jedoch ließ ich mich nicht beirren, ich sank zu Boden und sprach die Verse, welche erforderlich sind für eine Bannung dieser ekelhaften Monster. Jedoch spürte
ich aufeinmal einen stechenen Schmerz im Nacken, es war, als ob ich ersticken würde, ich röchelte nach Luft, doch ich spürte nur, wie Blut heraus kam und ein Pfeil im Nacken steckte, war dies das Ende? Ja, gestorben im Kampf, endlich konnte im Reich Lutas eingehen, ich spürte schon, wie mein Licht erlosch und hinaufstieg, bald musste ich auch sterben. Es war qualvoll, doch darauf habe ich solange gewartet, endlich meine Geliebten wiederzusehen. Es wurde schwarz um mich, dann spürte ich unglaublichen Schmerz, ein Schmerz der mich förmlich auseinander riss, es war
das schlimmste an körperlichen Qualen, das ich je erlebte, schlimmer als jeder Pfeil der mich traf, oder jedeer Hieb, den ich nicht auswich.

3. Anfang oder Ende?

Ich schlug die Augen auf, die Umgebung schien mir fremd. Nein, fremd nicht auf die Art, das ich den Raum nicht kannte, mir schien, als ob ich noch nie
zuvor lebte und nun geboren sei. Ich dachte zuerst, das dies das Vorraum zu Lutas Reich sei, doch dann blickte ich mich um. Nein, dies war nur ein normales Zimmer, ein Zimmer, wo ein Mann stand, der mich anstarrte, ein Blick, der mir
Furcht einflöste, jedoch fühlte ich mich auch zu ihm hingezogen, als ob er ein Teil meiner Familie sei. Ich fühlte mcih innerlich leer, als sei die Präsenz der Lichtgötter verschwunden und auf der anderen Seite...frei, ja frei von
allen Lastern. Ich konnte Dinge fühlen, die ich vorher nie fühlte, ich konnte zum erstenmal über die Lichtgötter zweifeln. Ja, warum quälten sie mich so, warum schützten sie meine Geliebten vor ihrem Schicksal, warum war ich nun
nicht in Lutas Reich? Ein unglaublicher Hunger zog mich zu dieser Gestalt, welche mich von seinem Blut trinken ließ. Abscheulich, warum trank ich sein
Blut? Ohne Willen tat ich dies, als ob es mein Lebensinhalt sei. 3 mal ernährte ich mich von seinem Blut. Ich konnte teilweise nicht mehr klar denken, auf andere weise wurden mir Dinge klar, an die ich vorher nie zudenken schien.
Ich stellte die Lichtgötter in Frage und verurteilte sie an meinem Schicksal, das mir „Zakiel“ so nannte sich der Herr erklärte. Nun hatte ich niemanden
mehr, an dem ich mich wenden konnte, außer Zakiel, selbst die Lichtgötter wandten sich ab, meine einzige Hoffnung. Er erklärte mir, das er einst auch Paladin gewesen sei und ich nun mich von Blut ernähren müsste und Sonnenstrahlen
schädlich für mich sind. Pah, Sonnenstrahlen, ich bestand aus Licht und nun soll Licht mein Feind sein? Ich soll eine Untote sein, ein verhasster Feind, den ich schwor zu bekämpfen damals? Wie kann so etwas nur möglich sein, warum ließen die Lichtgötter dies nur zu? Ich wagte mich nicht selber zuvernichten, denn selbst mit meinem Tode bleibt das Reich Lutas mir geschlossen. Nun gab
es einen anderen Herren, dem ich zu dienen hatte, mit meinem Schicksal musste ich mich abfinden.

Ich bin zur Reichsritterin von Villstein ernannt worden, den Bischof zu schützen. Der Bischof ist ein sehr großzügig und freundlicher Mensch und ich fühle mich weit wohler in Villstein, als im Verbrecherverseuchten Britain. Jedoch merke ich weiterhin Veränderungen an mir, nciht nur, das ich kein Sonnenlicht mer vertrage, scheine ich kleiner zu werden. Dies macht mir allerdings nicht viel aus, nur würde ich gerne wieder die Sonnenstrahlen auf meiner Haut spüren, doch nun brennen sie.



to be continued

Naja falls ihr auch storys habt postet sie hier!! ich liebe solche storys hrhr

<( < <( < BluBB ............... und wech RoxX (> )> (> )>

Re: Vampire

Hiho!!

Ich habe auch eine Vampir Geschichte.Echt kewl die Kollegen!!

Story:Herkunft: ??
Eltern: ??
Alter: ??
Geschlecht: Männlich
Größe: ca. 179 cm
Augenfarbe: strahlendes Grün
Hautfarbe: leicht blaß
Haartyp: lang
Haarfarbe: Schwarz
Rasse: Vampir
Klasse: ??? (vermutlich Barde)
Charstory: Die Geschichte eines gefallenen Künstlers

... so ihr seit gekommen um meine Geschichte zu hören. Der Sprecher macht eine kurze Handbewegung und die Eingangstür fällt zu. Eine weitere Handbewegung folgt und der Vampir steht direkt vor seinem Gast. „Nun ich werde sie euch erzählen, doch seid euch gewiss, dass es das letzte ist was ihr in eurem Leben erfahren werdet...“ Nun setzten sich Beide auf gemütliche Sessel und der der Untote begann.....

Es ist schon einige Jahre her, das ich als Vintal Seberion geboren wurde. Es war damals in einem kleinen Dorf nahe dem heutigen Occlo. Ich wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, meine ganze Familie hatte gerade genug Gold, um mich auf eine gute Schule schicken zu können. So wurde ich die Grundzüge des Allgemeinwissens gelehrt und ich bekam recht schnell eine gute Anstellung als Schreiber, da ich in meinem Heimatdorf, der Einzige war, welcher Lesen und auch Schreiben konnte. Meine Tätigkeiten verlangten, häufig die örtliche Bibliothek zu besuchen und so stieß ich auch das erste Mal, auf die Werke der großen Künstler. Theater und Poesie beflügelten meinen Geist und ich fühlte mich endlos frei, in den Momenten der Theaterakte. Es dauerte nicht lange und da begann ich selbst damit solche Stücke zu verfassen, anfangs nur für mich im Stillen. Auch wenn ich später einige dieser Stücke verwendete, sind doch die meisten dieser Werke, noch im Verborgenen geblieben. Doch reichte es meiner Persönlichkeit bald nicht mehr, nur selbst meine Stücke zu genießen und so sammelte ich eine kleine Gruppe von Laien-Schaustellern um mich, mit welchen ich am nächsten Markttage auch das Stück aufführte. Ich bediente mich damals den vorgegebenen Stücken und hier viel meine Wahl auf einen der alten südländischen Meister. Es war ein düsteres Drama von zwei Liebenden, welche aus verfeindeten Familien stammten und somit nicht zueinander finden durften. Das Stück hatte mich damals sehr gerührt als ich es gelesen hatte und so präsentierten Wir es nun der Offentlichkeit. Als der Vorhang fiel und die Liebenden tot waren, herrschte Stille auf dem gesamten Marktplatz. Kein Geräusch war zuhören und erst dachte ich das Publikum würde in wüste Beschimpfungen ausbrechen, doch dann tobte ein Applaus aus den Zuschauerreihen und wir gingen noch einmal alle gemeinsam auf die Bühne und badeten im Applaus. Es hat damals dem Stadtrat solch eine Freude bereitet, dass man mir ermöglichte eine kleine Schauspielschule, mit kleinem Theater, zu eröffnen. So wurde ich vom einfachen Schreiber zum Künstler, fünf Jahre in Folge führten wir Stücke auf, anfangs noch die der großen alten Meister. Doch im dritten Jahr versuchte ich mich an einem eigenen Stück und auch dieses fand wilden Applaus, so fand ich meine Berufung im Schöpfen der Kunst und im erhalt der alten Meister. Wie schon erwähnt feierten wir so fünf Jahre in Folge, große Erfolge, doch begann das Publikum zu langweilen. Im Laufe der Zeit, hatte ich herauslesen können, mit was ich ihre Gemühter erheitern oder zur Trauernden machen konnte, es verlor seinen Reiz. Im fünften Jahr letztendlich gelang mir mein Meisterwerk, ich reizte mein gesamtes Publikum zu Tränen und wir feierten unseren größten Erfolg. Doch dieser Tag war es, an dem es seinen Reiz verlor und ich mich immer mehr in die Ferne verlor. Weithinaus zu neuem Publikum, zu neuen Herausforderungen....
Nur einen Monat später überschrieb ich die Schule meinem besten Schüler und verließ die Stadt, es war sehr schwer meine Heimat zu verlassen und alles hinter mir zu lassen. Doch ich folgte meinem Wandererherzen und zog in die Ferne. Im Laufe meiner ersten Reise, fand ich mehr Inspiration, als ich es in all den Jahren zuvor gefunden hatte. All die Wälder, all die Hügel es beflügelte meine Phantasie ins unermessliche. Doch auf meiner Reise änderte sich mein Leben schlagartig, nichts war mehr wie zuvor. Es begann mit meiner Ankunft auf Schloss Tyrwalid, einer großen Burg, im östlichen Teil des Landes. Ich kam dort schon lange nach Einbruch der Dunkelheit an und bat um Unterschlupf für die Nacht. Von einem älteren Diener wurde ich eingelassen und auch sogleich vom Graf Tyrwalid empfangen. Eine bemerkenswerte Person war der Graf, er hatte etwas anziehenden, irgendetwas Überirdisches. Natürlich weiß ich heute, dass ich einem Vampir gegenüber stand, aber damals war er eine unglaubliche Inspiration. Schon in der ersten Nacht tat ich kein Auge zu und füllte meine Notizen mit Einfällen, welche von einem edlen Grafen handelten, der sich eines armen Wanderers annimmt. Ich sprach auch zum nächsten Abendmahl mit dem Grafen persönlich über meinen Einfall und er war begeistert, er gewährte mir Unterschlupf bis ich das Stück beendet hatte und er sorgte sogar für eine erfahrene Schaustellerfamilie, die mir als Schauspieler dienten. Auch wenn es mir anfangs schwer fiel ihre Sprache zu erlernen, ging es dann doch recht gut und wir hatten nach einigen Anlaufschwierigkeiten, keine Probleme mehr. Zur Premiere lud der Graf zu einem großen Fest und sogar adelige aus dem ganzen Lande reisten an, um meiner Aufführung beizuwohnen, aber nicht nur der Adel versammelte sich, auch das einfache Volk fand sich in der gräflichen Burg ein. So traten wir vor das Publikum, schon zur Ankündigung winkte der Graf freundlich auf die Bühne und lächelte erfreut. Wir hatten uns alle Mühe gegeben, die richtige Dekoration und den perfekten Text und so begann das Stück. Es zog sich über fünf Akte und begann mit einem einfachen Wandersmann, der hinauszog um sein Glück zu finden. Es endete mit dem glücklichen Leben des Wandersmannes, unter der freundlichen Herrschaft eines edlen Grafen.
Kaum fiel der Vorhang tobte das Publikum vor Begeisterung, das Volk und auch der Adel standen auf und der Beifall nahm kein Ende. Zichmale sind wir wieder hinaus auf die Bühne und haben uns verneigt, es gab sogar einige Kinder, die uns Blumen brachten... es war ein unbeschreibliches Gefühl damals, doch es war auch eine harte Wendung. Noch in der gleichen Nacht, trat Graf Tyrwalid in mein Gemach und sah mich hart an, noch bevor ich irgendetwas tun konnte, stürzte er sich auf mich und versenkte seine Fänge in meinem Hals. Erst schrie ich, doch dann verschwand der Schmerz und verlor sich in ein fast extatisches Aufbäumen der Gefühle. Doch es endete in einer tiefen Leere, ein dunkles Licht begann mich einzuhüllen, doch dann brannte etwas meine Kehle hinunter. Es war wie flüssiges Feuer, das man mir in den Rachen floß, immer tiefer floss es in meinen Körper und durchströmte meine Adern, bis es sich in meinem ganzen Körper ausgebreitet hat und ich nichts anderes mehr tun konnte, als schreien. Es war unglaublich, dieser Schmerz wollte kein Ende nehmen und als sich letztendlich ein blutiger Schleier über meine Augen legte und ich einen tiefen Hunger verspürte, verschwand der Schmerz. Er wich einem noch stärkeren Gefühl, der Hunger nach dem Lebenssaft überkam mich wie ein wildes Tier und riss mich in die Höhe. Im selben Augenblick klatschte der Graf in die Hände und eine junge Dienerin betrat das Zimmer, bevor ich wusste was ich tat war es zuspät. Ich stürzte mich auf das arme Mädchen und trank ihr Blut, es war einfach schrecklich... ich konnte nicht aufhören meinen Hunger zustillen und so starb das Mädchen in meinen Armen. Doch als sie starb, verschwand der Hunger aus mir und ich war wieder Herr meiner Taten, doch jetzt über kam mich aber auch mein Verstand. Ich war ein Vampir geworden und ich kann heute in Wahrheit sagen, der Graf hat mich damals verdammt, doch damals wurde es mir als das ewige Leben und die schier endlose Macht versprochen. So folgte ich meinem Ahnen hinauf, dort fanden sich viele Untote und es schien eine große Festivität im gange zu sein. Kaum betraten wir den Raum, schwellte mir ein Beifall entgegen, der mich überraschte. Einige der Gäste waren sogar im Publikum gewesen, die war der Applaus zu meinem Kuss, wie ich später erfuhr.
Ja so wurde ich zu einem Vampir, zu einem Raubtier das die Nächte durchstreift.
So verbrachte ich die nächsten Jahre auf Schloss Tyrwalid und mein Ahn lehrte mich die Regeln und Gesetze, unserer Art. Vieles erschien mir triftig und gut durchdacht, doch wirkte es alt und fast schon versteift. Nun folgte ich diesen Gesetzen, mein Ahn verdeutlichte mir auch sofort, das es keine andere Möglichkeit gab. Zuerst fand ich nicht mehr viel Zeit um mich der Kunst hingeben zu können, doch mit der Zeit gelang es mir, mich auch wieder dem Schreiben zuwidmen. Doch irgendetwas störte mich in diesen Nächten, es gelang mir nicht etwas anderes zu verfassen, als düstere Dramen von triefender Trauer. So verging ein ganzes Jahrzehnt damit, dass ich ein Drama nach dem Anderen verfasste und das nächtliche Publikum damit begeisterte. Noch immer feierten meine Stücke riesige Erfolge, doch es schlich sich bald wieder die Routine ein. Ich lernte das Publikum noch besser einzuschätzen, meine Sinne waren weitaus feiner geworden und auch mein Verständnis der Emotionen vertiefte sich ungemein. So gelang es mir sogar einmal, mein Blutsaugendes Publikum an den Rand der Raserei zutreiben und noch im letzten Moment eine Wendung herbeizuführen. Dieses Stück begeisterte meinen Ahnen besonders und er lobte mich in den höchsten Tonen, vor dem Adel der Finsternis. Man sollte dies nicht falsch verstehen, ich erfreute mich an der Zustimmung die ich erhielt, doch fehlte mir die Herausforderung, es wurde zu einfach ein gutes Stück zuschreiben. Ich musste hinaus, ich musste weiterziehen, auch wenn ich jetzt ein Vampir war. Ich hatte gelernt es zu verbergen und in all den nächtlichen Stunden, hatte ich sogar gelernt meine Tier zu bezwingen. Nun ich gebe zu, dass mir dies nicht immer gelingt, aber doch schon häufiger, als anderen meiner Art.
Ich trug meine Gedanken auch meinem Ahn vor, doch dieser hatte sein Tier nicht sehr unter Kontrolle und warf sich wütend auf mich, ich dachte er würde mich endgültig vernichten wollen. Es dauerte ganze drei Wochen, bis ich mich von seinem Angriff erholt hatte, ich hatte sein Nein verstanden....
So ging meine Zeit auf dem Schloss ins zweite Jahrzehnt und mit meiner Stimmung, wurden auch meine Aufführungen düsterer. Wenn man heute zurückblickt, kann man sehr gut sehen, wie ich verbitterte und wie ich begann meinen Ahnen zu hassen, für das was er mir angetan hatte. Ich verfluchte ihn in jeder Nacht, in der ich erwachte und das tue ich noch heute. Doch noch stand ich unter seiner Macht, ich konnte nichts anderes tun, als seinen Befehlen folgezuleisten und mich in mein Schicksal zu ergeben. Ich weiß nicht warum mein Ahn, mir gestattete ab und zu das umliegende Land zu bereisen und dort meine Kunst darzubieten, es war damals eine große Erleichterung, doch mein Hass hatte sich zu tief verwurzelt. Wisst ihr Hass ist ein Gefühl, das sich nur schwer beeinflussen lässt und glaubt mir, ich weiß wovon ich spreche....
Durch meine Reisen, auch wenn er immer einige seiner Diener mitschickte, konnte ich mich immer wieder von seinem Einfluss entfernen und so begannen meine Gedanken freier zu werden und als meine Augen genug von seinen Grausamkeiten, im einfachen Volk, gesehen hatten, faste ich einen bedeutenden Entschluss. Ich wusste, das mein Ahn mir an Macht Weitüberlegen war und ich nicht im Geringsten eine Chance gehabt hatte ihm zu entfliehen, musste meine Befreiung anders laufen. So mischte ich mich nach Ende einer meiner Aufführungen unter die vampirischen Gäste und lauschte ihren Gesprächen und hier und dort ließ ich fallen, dass meine Freisprechung doch lange überfällig sei. Viele stimmten mir zu und noch am gleichen Abend sprach ich meinen Ahnen darauf an, erst wollte er erneut lostoben, doch alle Augen waren auf ihn gerichtet. So bekundete er offen, dass nun nicht mehr länger seine Hand auf mir lag und ich nun meinen eigenen Weg gehen durfte und mein Weg führte mich noch in derselben Nacht fort. Hinaus aus dem Schloss und ich hielt erst wieder an, als ich die Grenzen des östlichen Reiches verlassen hatte. So war ich nach mehr als zwanzig Jahren endlich frei, doch noch immer war und leider bin ich es auch noch immer, ein Vampir.
Meine neue Freiheit genießen wollte ich, doch auch wenn die Wanderschaft erneut meinen Geist beflügelte, war ich allein. So begann meine Suche, ich wollte neue Stücke schreiben und sie auch aufführen. So machte ich mich auf, um neue Kunst zu schaffen.

„...so nun kommen wir zur heutigen Nacht, mein lieber Freund.“ Urplötzlich erhob sich der Vampir und verschwand im Dunkel des Zimmers. Allein blieb der Zuhörer, geschockt von den ebengehörten Worten.......



Hoffe sie gefaellt euch.!!
Schaut sie euch alle ma plz an!!!

SEEEEEEEEEEEEEEEE YAAAAAAAAAAAAAA

Re: Vampire

die dunkle Vision, kenn ich dich?

Ich grüße alle, die mich kennen!
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!^^

Re: Vampire

öh, ich hab die Storys zwar noch nicht gelesen, aber ich denke ihr solltet mehr absätze machen, alle beide! So ist alles auf einem fleck ohne punkt und beistrich, das ist anstrengend zu lesen!
Wenn ich sie gelesen habe, lass ich meinen Kommentar darüber ab...
Knutsch Viv

WOW! Jetzt seh ich erst die ganzen Smileys *g*

***~***~***
I´m D´Hoffryn...

In Love with Dray, Luc, Sirs & the dark arts...

Carpe Diem

Die Göttin schützt euch

Re: Vampire

Also, jetzt hab ich mal die erste Story von Rox...xxxxxxxx usw. *g* gelesen.

Ganz im allgemeinen finde ich die Storyline sehr gut und auch spannend, da könnte schon was draus werden.
Aber mal ehrlich, an deiner Grammatik happerts noch ein bisschen. Ich will hier nichts böses sagen, bitte nehmt meine Kommentare nicht persönlich, ich kenn euch ja nicht! Ich schreibe hier nur, was ICH persönlich von der Story halte, okay? also bitte, nicht beleidigt sein oder so was, das hab ich schon oft genug hinter mir!

So, nochmal zurück zu deiner Geschichte. Du schreibst flüssig und gut, aber oft sind deine Sätze zu langatmig und haben zuviele Beistriche drinnen. Auch verwendest du meiner Meinung nach zuoft Konjunktionen, also "Doch", "Jedoch", "dann", usw.
Der letzte Punkt wäre, dass du öfters mal zuerst die unwichtigen Dinge schreibst und dann erst die wichtigen, z.B. finde ich dass die Geburt eines Kindes wichtiger ist als die Tatsache, dass alles in Ordnung ist.

Die andere Story werde ich sicher bald lesen, hab nur grad wenig Zeit!

Grüße aus der Hölle...
I´m D´Hoffryn...
One of Luzifers Daughters...

In Love with Dray, Luc, Sirs & the dark arts...