Two Nations Force - Otherviews

Dead Rising

Dead Rising


Fargo geht Shoppen
oder
Wenn Schnäppchenjäger bissig sind

"Manometer das war knapp! Was machst Du auch immer für Sachen?"
Mein Kumpel und ich verlassen eiligst den Parkplatz und reihen uns in den Verkehr ein.
Und alles nur wegen diesem verdammten Baumarkt...
"Du wolltest die alte Dame doch nicht wirklich mit der Schaufel erschlagen, oder?"
Was soll ich dazu jetzt sagen?
Die Alte bewegte sich schlurfend dahin und roch verfault.
Für mich ein klarer Fall von untot!
"Und warum hast Du die Angestellte im Mini dauernd fotografiert? Ich fand die ja auch süß, aber das war ja fast ein wenig aufdringlich..."
Na darauf weis ich ne Antwort:
"Ich brauch doch Snuff Fotos für die PPs!"
"Was sind den PPs?"
"Prestige-Punkte! Mit denen kann ich dann meine Moves verbessern und noch mehr Zombies platt machen!"
Okay.. Das war vermutlich zuviel für Ihn...
"Zombies, hmm? Hast wohl wieder Romero Filme geguckt?" fragt er vorsichtig.
"Nein Romero hat laut den Entwicklern nix damit zu tun! Steht sogar am Spielecover!"
Ups... Jetzt ist es raus.
Daheim angekommen versichert er mir, das nächste Mal dann wohl doch besser alleine einkaufen zu fahren.
Er meinte noch was von wegen "Zum Glück lag da keine Kettensäge rum!" und ich solle doch mal weniger zocken...
Pff hat ja keine Ahnung!
Wenn erst die Untoten durch die Stadt wanken, wird er schon noch angekrochen kommen und mich um fachmännische Tipps bitten.
Bis dahin heißt es für mich weiter trainieren!
Also Licht aus, Vorhänge zu, Anlage an und ab geht´s!
*surr*


Keine unbekannte Szenerie

Im Titelbildschirm sieht man den Parkplatz vor einem Kaufhaus auf dem sich offensichtlich ein paar Zombies die Zeit vertreiben.
Tja warum kommt mir das alles so bekannt vor?
Lange mussten wir Konsoleros auf ein richtig gutes Zombie Game im großen Stil warten!
Die Frage ist ob sich unsere Hoffnungen, Wünsche und Träume nun erfüllen?
Ich starte ein neues Spiel.
Schwierigkeitsstufe gibt es keine, einzig der Speicherplatz will gewählt werden.
Sodale...
Aha ich bin Frank, der waghalsige Fotograf!
Sehr gut.
Sensationsgeil und knüllersüchtig mache ich mich auf den Weg zu einer amerikanischen Kleinstadt, die wegen einer ominösen Seuche unter Quarantäne steht.
Da das Militär alle Zufahrtsstraßen gesperrt hat, miete ich mir einen privaten Hubschrauber samt Pilot der mich in die Stadt bringt.
Was sieht mein gerötetes Auge da durch den Sucher meiner Digicam?
Der Hubschrauber schwebt ein wenig herab und schon bin ich mitten drin statt nur dabei!
Völlig fußfrei kann ich nun sensationelle Bilder knipsen, als ein junger Mann von mehreren Kreaturen aus seinem Auto gezerrt und offensichtlich gefressen wird!
Das muss wehgetan haben...
Was soll denn das für eine „Krankheit“ sein?
Oder sind die Weight Watchers auf Ecstasy?

Der Heli zieht wieder hoch, unter mir explodiert eine Tankstelle, Menschen flüchten vor den taumelnden Wesen, stürzen von Häuserdächern in den Tod.
*klickklickklickklick*
Jeah Baby!
Wenn das mal kein Pulitzer-Preis wird!
Aber ich brauch mehr...
Da das Einkaufszentrum.
Gerade als wir auf dem Dach landen wollen tauchen Militärhubschrauber auf! Ich springe aus dem Heli und lande ohne nennenswerte Prellungen auf dem Gebäude.
In 72 Stunden wird mich der Heli wieder abholen.
Mal sehen was es hier so zu entdecken gibt!

10 Minuten später bin ich im Bilde.
Die Stadt wird von Zombies heimgesucht.
Ein paar Überlebende haben sich im Einkaufzentrum verschanzt.
Leider mit recht wenig Erfolg...
Die Barrieren geben nach, die blutgeilen Leichen stürmen in die Lobby!
Es geht zu wie beim Sommerschlussverkauf.
Mit Mühe und Not kann ich mich durch die Gegnerscharen kämpfen.
Zum Glück gibt es genug Waffen!


Die gefährlichen Alltagsgegenstände

Wie tötet man einen Toten?
Angesichts der knapp 300 Zombies die sich nun auf mich zu bewegen, lasse ich die philosophische Betrachtung der Problemstellung beiseite.
Vielmehr besinne ich mich auf die wahren Werte! Nämlich auf die des Konsumrausches, immerhin bin ich ja im Shoppingcenter.
Also her mit dem Flachbildfernseher!
*ZACK*
Hui da knackt die Schädeldecke.
Mein lieber Scholli, hätte nicht gedacht dass die Jungs noch so saftig sind.
10 Schläge später sind nicht nur ein paar Gegner endgültig schachmatt, sondern auch der Fernseher nicht mehr zu gebrauchen.
Mit bloßen Fäusten gegen diese Moderonkels?
No Way.
Na höppla, hat der Typ neben mir doch tatsächlich seine Schrotflinte fallen lassen.
Vermutlich weil gerade eine halb verfaulte Joggerin sein Kleinhirn vernascht.
8 Patronen sind genug! Rasch angelegt und...
*BAMMM*
Ah du Scheiße!
Schon mal gesehen wie ein Reh im Mähdrescher gelandet ist?
So ähnlich sieht das hier auch gerade aus...
Scheinbar fordert der Rest der Meute unbeeindruckt ein Da Capo, also drücke ich noch 7-mal ab.
Schädel platzen, Arme fliegen, es sieht aus als wäre ein Laster mit roter Farbe explodiert.
Kurzum, ich bin zu Hause!

Die schlechte Nachricht:
Es gibt hier jede Menge Zombies.
Immerhin hat die Stadt ja über 50.000 Einwohner und die meisten haben bereits Maden im Kopf.
Die gute Nachricht: Ich befinde mich in einem Einkaufscenter und kann eigentlich alles zur Waffe umfunktionieren!
Ein kleines Pistolensymbol markiert die Gegenstände die man benutzen kann.

So hüpfe ich stundenlang mit Baseballschlägern, Eisenstangen, Samuraischwertern und gelegentlich auch Feuerwaffen durch die Gegend.
Aber auch Parkbänke, Sessel und Tische, sowie Mülleimer oder Topfpflanzen werden als Schlag oder Wurfinstrument verwendet.
Das Stück das ich mit ihnen spiele kann man getrost "Die Blut-Polka" nennen.

Natürlich sind die Teile alle unterschiedlich effektiv.
Wenn man also mit einem übergroßen Plüschteddy zuschlägt darf man sich nicht wundern, dass der Moderschorsch nachher wieder auf die Beine kommt.
Da schon lieber mit dem Jagdmesser ein wenig die Milz raus stochern oder die Faulis mittels Rasenmäher endgültig zu Dünger verarbeiten.
Wer die Distanz schätzt, erfreut sich dann an Fußbällen, Frisbees oder dem klassischen Bumerang!
Die Schusswaffen wiederum sind recht spärlich gesät.
Außerdem muss man zum Schiessen stehen bleiben und zielen.
Doch im Kampf ums Überleben sollte man besser nicht still stehen!

Wer es besonders eilig hat bedient sich daher eines Skateboards oder klaut in der Tiefgarage ein Auto.
Doch Vorsicht!
Alle Gegenstände sind irgendwann kaputt.
Bei Schusswaffen wird die Magazingröße angezeigt, bei allem anderen kündigt sich das Verfallsdatum mit einem blinkenden Symbol an.
Natürlich kann man die eigene Gesundheit auch wieder herstellen!
Einfach ein paar Nahrungsmittel futtern oder gar mittels Mixer eigene Kreationen zaubern und ausprobieren.
Wem das alles noch nicht reicht kann auch noch die Klamotten wechseln und dann z.B. im Sportdress oder Hochzeitsfrack auf Schnetzeltour gehen.
Und das bringt uns auch gleich wieder zurück zu den fiesen Kreaturen!


Zombieauflauf und Nachtaktivitäten

Also wirklich anfreunden kann ich mich mit den vergammelten Typen nicht gerade.
Klar, die Jungs haben meist massiven Mundgeruch, kann ja auch jeder nachvollziehen wenn das Zahnfleisch in Fetzen raus hängt.
Aber was wirklich störend ist sind die leidenschaftlichen Umarmungen!
Dauernd wollen sie einem, nicht nur um, sondern auch gleich an den Hals fallen und dort ihren Nachmittagssnack raus futtern.
Wenn einem so ein Sahneschlürfer an der Gurgel hängt hilft nur noch hektischen triggern mit dem Ministick und vielleicht lässt das Vieh dann auch mal wieder ab.
Unter Tags lungern die Friedhofclowns fast schon apathisch in der Mall rum.
Herdentrieb nennt man das wohl, vielleicht wollen sie auch einfach nur kuscheln.
Na jedenfalls stehen die Jungs in losen Menschentrauben beisammen und man kann sie meistens ohne all zu großen Aufwand umgehen.
Doch wehe wenn es nächtens wird!
Geht draußen die Sonne unter bekommen die sowieso schon angeschlagenen Landeier auch noch eine grobe Bindehaut Entzündung Stufe 10 und werden richtig aggro!
Mit rot leuchtenden Augen reagieren sie aggressiv, auf die geringste Annäherung, sind auf einmal richtig flink unterwegs und wollen nur Dein Bestes.
Also Herz, Leber und Hirn...
Dem nicht genug verdoppelt sich Ihre Anzahl auch noch!
Meine Theorie: Ein Energydrink-Konzern hat das Trinkwasser mit einem neuen Koffein-Supermix verpantscht und darum ticken die jetzt alle so aus.
Ja okay ich weis, klingt nicht überzeugend.
Also worum geht es hier eigentlich?


Überlebenskünstler und Egomanen

Kurz nach meiner Landung schließe ich mich, mit ein paar Personen, in der Verwaltungszentrale ein.
Von hier aus gelange ich über den Lüftungsschacht aufs Dach und von dort wiederum zurück ins Einkaufszentrum.
Nun gilt es auf die Uhr zu sehen und bestimmte Missionen zu erfüllen.
So muss man bestimmte Personen retten, Gegenstände finden etc.
Alles innerhalb einer bestimmten Zeitspanne, denn ist die Zeit vorbei ist die Chance auf die Enthüllung der Wahrheit ebenfalls gestorben.

Kein Grund zur Sorge!
Das Spiel ist deswegen nicht vorbei, es nimmt bloß eine andere Wendung.
Wirklich tot ist man erst wenn der Energiebalken am Ende ist und sich so ein gefräßiger Hirntoter durch deine Aorta nagt.
Dann kann man entweder vom letzten Speicherpunkt starten, oder mit den bereits gesammelten Fähigkeiten von vorne beginnen.
Fähigkeiten sammeln?
Ja darauf komme ich gleich zurück, aber zurück zur Story!

Zusätzlich zu den Hauptmissionen bekommt man per Walkie Talkie immer wieder Hinweise auf weitere Überlebende die sich an bestimmten Orten aufhalten und teilweise vor den Monstermassen verbarrikadiert haben.
Nun gilt es diese zu finden und in Sicherheit zu bringen.
Einmal in der Zentrale angelangt kann ihnen nichts mehr passieren.
Jedoch will nicht jeder der hier noch einen eigenen Puls hat auch wirklich kooperieren!
Angesichts des jüngsten Gerichts hat wohl der eine oder andere das letzte bisschen Verstand ganz nach hinten gepackt und läuft nun selbst als mordender Verrückter herum.
Egal ob man nun einen Clown mit Kettensägen oder einen Desperadoverschnitt mit Sniperrifel vor sich hat.
Es gilt: Er oder Du!
Also immer feste drauf auf den seltsamen Kaufhausmanager mit dem todbringenden Einkaufswagen und nur keine Gnade bei dem Typ mit der Machete!
Doch auch hier ist Zeitdruck angesagt.
Lasst Ihr Oma Gertrud zu lange warten, endet sie als Nachmittagsbuffet der  sabbernden Meute.
Also immer schön die Uhr im Auge behalten!


Fototricks und Muskelaufbau

Wie schon erwähnt ist der 3rd Person gesteuerte Charakter in diesem Spiel Fotograf.
Die Batterie der Digicam hält immer nur für ein paar Fotos und muss dann in einem der Fotoläden erneuert werden.
Weiters hat man auch nur begrenzten Speicherplatz für die Fotos.
Nun gut, aber wozu will ich hier alles fotografieren?
Auf die Frage habe ich gewartet.
Die abgelichteten Objekte werden entsprechend verschiedener Kategorien bewertet und dafür gibt es dann Prestige Punkte!
Fotografiert Gewalt, Horror, Tragödien, witzige Sachen oder Sexy Posen!
Gewalt und Horror sind kein Problem wenn hier Haufenweise Zombies auf Shoppingtour sind.
Wird das kleine Kind der heulenden Mutter vor Ihren Augen verspeist hat man neben Horror und Gewalt noch die entsprechende Tragödie!
Und wenn die Mama dann auch noch was sexy Enges trägt, ist die Kategorie Erotik auch mit dabei.
So einfach kann es sein!
Ihr wollt ein paar Gagfotos machen?
Kein Problem.
Setzt den wankenden Bazillenträgern einfach ein paar Eimer, Verkehrshütchen oder Faschingsmasken auf.
Glaubt mir das werden Bilder die selbst katholischen Priestern ein Lächeln  ins Gesicht zaubern!

Es gibt aber auch jede Menge PPs für gerettete Personen, erledigte Aufträge, gekillte Zombies und besiegte Psychopathen.
Jetzt fragt Ihr Euch sicher was die Punkte nun alles bringen.
Nein das ist kein Bonusprogramm mit dem ihr dann bei Aldi eine Flasche Rotwein gratis dazu bekommt.
Hier wird nix gekauft!
In diesem Kaufhaus herrscht schließlich Selbstbedienung.
Also werden diese Punkte Eurem Charakter gut geschrieben.
Dadurch steigert man dessen Stufe und somit die Fähigkeiten.
Ihr werden schneller, könnt mehr Sachen tragen, die Lebensenergie wird verbessert und in Summe wird das Spiel dadurch immer lustiger!
Der Clou ist nämlich dass ihr mit der zuletzt abgespeicherten Stufe immer von vorne anfangen könnt.
Somit steigert man sich kontinuierlich, kann immer andere Dinge ausprobieren und erlebt die verschiedenen Enden dieser Story!


Modeschau und Fahrstuhlmusik

Grafische Höhenflüge darf hier keiner erwarten.
Diese ist zwar sauber und liebevoll gestaltet, jedoch kann das Game in dieser Hinsicht nicht mit anderen Grafikbustern mithalten.
Das muss es jedoch gar nicht!
Was den Prozessor der Xbox 360 nämlich wirklich fordert sind die vielen Interaktionen.
So bewegen sich alle sichtbaren Zombies unterschiedlich und reagieren individuell auf äußere Einflüsse.
Ganz gleich wie oft ich das Spiel jetzt schon gespielt habe, noch nie habe ich einen Zombie am gleichen Fleck gesehen!
Die Splattereffekte sind verdammt gut gelungen, hätte ich nach dem Spielen Blut im Gesicht gehabt, ich hätte mich nicht gewundert…

Das Spiel ist in Englisch, jedoch hat man die Möglichkeit deutsche Untertitel mitlaufen zu lassen.
Gespenstisch ist der Surround Sound der sich meistens auf Gebrummel, Ächzen und Stöhnen beschränkt.
Glaubt mir einfach wenn ich Euch sage dass sich mein Puls oftmals verdoppelt hat wenn hinter mir plötzlich ein heißeres Fauchen und rasche Schritte zu hören waren!


Letzte Zuckungen und grobes Aiming

Die Steuerung ist Anfangs sehr gewöhnungsbedürftig.
Laufen und gleichzeitiges Schlagen ist kein Problem.
Schwierig wird es jedoch beim Gebrauch von Feuerwaffen.
So muss man still stehen und mit dem linken statt wie gewohnt mit dem rechten Trigger zielen.
Klassischer Shooter ist es also wirklich nicht!
Da man die meiste Zeit aber sowieso ohne Schusswaffen auskommt ist diese Steuerungs-Schwäche nicht weiter störend.
Denn wer will schon ballern wenn er die vergammelten Sargverweigerer auch mittels Bohrmaschine und Heckenschere in ihre Einzelteile zerlegen kann?

Der Abstand zum Charakter ist in einer vernünftigen Entfernung.
Für den notwendigen Überblick sorgt der frei schwenkbare Kamerawinkel.
Eine selbst definierbare Steuerung wäre zwar wünschenswert gewesen, jedoch ist die Vorhandene durchaus spielbar, sobald man sich ein wenig umgewöhnt hat.


Mein Fazit:

Dead Rising war für mich Liebe auf den zweiten Klick.
Anfangs konnte ich mich weder mit der Steuerung noch mit der extrem kurzen Überlebensstatistik meiner Spielfigur anfreunden.
Das lag zum einen an der ungewohnten Steuerung und zum anderen daran dass man anfangs auf Stufe 1 beginnt.
Es gilt also das Spiel immer wieder neu anzufangen und sich erst ein wenig hoch zu leveln.
Dies ist ja durch den Speicherstand auch so gedacht.

Wenn man dann mal mehr als vier Gegenstände tragen kann, macht es richtig Spaß auf die Zombiehorden einzuprügeln!
Ein kleiner Biss wird problemlos verkraftet und es gibt so verdammt viel zu entdecken.
Alleine die Fotomotive, die verschiedenen Handlungsstränge und die makaber witzigen Zwischensequenzen machen Lust auf mehr!

Leider hat das Spiel keinen Onlinemodus, sich kooperativ durch die Massen zu schnetzeln wäre wohl der ultimative Supergau.
Auch ein wenig nervend sind die knappen Zeitlimits und geringe Anzahl der Speicherpunkte die über die Map verteilt sind.
Bei einem Spieldurchlauf alle Aufträge zu erfüllen ist dadurch eigentlich unmöglich, regt jedoch zu oftmaligem Spielen an!

Dead Rising ist ein Game mit dem sich vielleicht nicht jeder anfreunden kann, jedoch keiner verpassen sollte.
Wenn man erst mal Gefallen daran gefunden hat sind jede Menge blutige Spielstunden garantiert.

Also haut immer fest drauf!
Euer Deadgo