Fesselnde Tränen
Fesselnde Tränen Zur Zeit der ausweglosen Kälte,
mein Herz in weiter Ferne schon verloren,
sind meine Tränen, meine Fesseln
im Feuer meiner selbst gefroren.
Meine Hände sind gebunden,
gefesselt von der Einsamkeit.
Ich sehe was die Fesseln lockert,
doch der Weg, er ist zu weit.
Zur Zeit der ausweglosen Kälte
versiegt die Stimme tief in mir,
in meinem Kopf bleibt nur das Echo,
es erzählt mir still von dir.
Als das Gefühl in mir mich fesselt,
als mein letztes Licht erlischt,
ist es der Regen meines Lebens,
der sich mit meinem Blut vermischt.
Mein Herz ist verstummt,
mein Atem vergeht,
wegen all dem,
was ihr nicht seht.