Forum des Tischtennisclub Berlin Neukölln - Herren

Wan, Römhild u. Borchardt viel zu stark für Neuköllns Herren

 Wan, Römhild u. Borchardt viel zu stark für Neuköllns Herren

Wan, Römhild u. Borchardt viel zu stark für Neuköllns Herren-Pokalmannschaft

Alex holt den Ehrensatz beim 0:5 und 1:15 gegen Hertha BSC

Am Mittwoch, den 25.03.2004, 19.30 Uhr, fand nun das Viertelfinal-Pokalspiel zwischen dem TTC Neukölln I und Hertha BSC I statt. Obwohl drei Spitzenspieler des momentan Zweitplazierten der 2. Bundesliga in der unteren Halle des TTC Neukölln antraten und vorher durchaus Reklame für dieses Spiel gemacht wurde, fanden sich nur 5 Neuköllner Zuschauer zusammen, die einmal Tischtennis aus anderen „Sphären“ sehen wollten.
Ich denke, die nicht da waren, haben etwas verpasst!: Z.B. das starke Aufschlag-Topspin-Spiel von Wan, das platziert sichere Spiel von Römhild und das schnelle Angriffsspiel von Borchardt!
Und man hätte gar nicht viel Zeit investieren müssen! An drei Tischen ging das Spiel gerade mal eine gute halbe Stunde!
Im ersten Einzeldurchgang musste Fuzzi gegen Wan, Alex gegen seinen „Zigarren-Kumpel“ Andy Römhild und David gegen Borchardt ran. „Zigarren-Kumpel“ deshalb, weil Alex vor drei Jahren aus Kuba Cohiba-Zigarren mitbrachte und bei einer Geburtstagsparty Andy mit einer „verköstigte“. Fortan wurde sich zu besonderen Partyanlässen immer mal mit einer „Fat Lady“ in Karibikstimmung gebracht.

Aber nun zu den Spielen:

Fuzzi musste nur im zweiten Satz damit klar kommen, dass Wan ordentlich durchstartete:
7:11, 3:11 und 8:11
Alex spielte gegen Andy im ersten Satz gut mit, im zweiten profitierte er davon, dass Andy nicht viel traf, danach war Andy aber eingespielt und zeigte, wer „Herr“ am Tisch ist:
8:11, 11:9, 3:11 und 5:11
David kam gegen Borchardt im zweiten Satz bis in die Verlängerung. Tolle Leistung beim:
7:11, 10:12 und 5:11

Zwischenstand: 0:3

Für den zweiten Einzeldurchgang blieben nur noch die Spiele Alex gegen Wan und Fuzzi gegen Borchardt.

Alex musste sich gegen Wan erst einmal darauf einrichten, den Rückschlag nicht zu einfach zurück zu spielen, denn es schlug so immer ordentlich ein. Danach fing sich Alex, wobei man fairerweise schon sagen muss, dass Wan nicht mit letzter Konsequenz agierte:
4:11, 8:11 und 9:11

Wenn man sich die Sätze bei Fuzzi gegen Borchardt ansieht, könnte man frecherweise behaupten, Fuzzi hätte auch 3:0 gewinnen können. Das da aber doch ein „Klassenunterschied“ besteht, unterstreicht die Tatsache, dass er nun doch mal 0:3 verlor:
9:11, 12:14 und 10:12

Endstand: 0:5, 1:15

So, das war’s nun auch im Pokal!

Ein Wiedersehen, zumindest mit Andy, gibt es Samstag-Nacht bei der „Face2Face“ Party von David in der Narva Lounge. Bis dahin...

Wer sich über das Glück seiner Gegner beschwert, dem sei meine Philosophie in allen Lebenslagen nahegelegt:
"5% ist Glück, 95% Können und harte Arbeit"!
Alexander Eisenfeld





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