Hallo Wollte nur bescheid sagen das ich wieder Zuhause bin. Der Alkoholentzug war dieses mal gar nicht so leicht, auch jetzt nach fast 4 Wochen fühle ich mich immer noch nicht gut. Bin andauernd schlapp und ausgelaugt. Jetzt hoffe ich nur das es mir bald wieder gut geht. Motivation ist genug da meine Tochter bekommt nämlich ein Baby. Sie ist erst 17 Jahre daher werde ich für mein Enkelkind da sein bis sie ihre Schule und ihre Ausbildung beendet hat. Freue mich wieder hier zu sein.
Lebe jeden Tag als wär es dein letzter
Re: Ein Leben ohne Alkohol
liebe scharukkahn,
freut mich wieder von Dir zu lesen ich habe in der vergangenen Zeit oft an Dich gedacht. ich glaube Dir , das der Entzug nicht leicht war/ist. aber ich bin fest davon überzeugt , das Du es schaffen wirst!
Es ist schön, das Du Deine Tochter so unterstüzt, wo sie jetzt schwanger ist. Sie kann es bestimmt gut gebrauchen und für Dich ist es auch eine tolle Motivation durchzuhalten alles liebe und ganz viel kraft yasemin
Re: Ein Leben ohne Alkohol
Hallo scharukkahn.
schön, dass du dich zurückmeldest.. Ich denke, du hast genug Motivation mit dem Rest fertig zu werden. Ich freue mich mit dir..
Wie yasemin, habe auch ich oft an dich gedacht, wie ist es gelaufen, magst du uns bissl davon erzählen?
Es war nicht leicht. Ich habe ja seit 12 Jahren dieses Problem mit dem Alkohol und habe schon öfters entgiftet, jedoch hatte ich nie einen körperlichen Entzug. Dieses mal hatte ich einen was mich sehr erschrocken hat. Es hat mir aber gleichzeitig die Augen geöffnet. Der Arzt hat mir gesagt das ich den Alkohol auch körperlich nicht mehr verkrafte da ich auch Diabetikerin bin. Es wird mir nun erst richtig klar was ich meinem Körper damit angetan habe. Aber um nicht mehr rückfällig zu werden muss sich halt auch einiges ändern. Leider sieht mich mein Mann, sowie meine Kinder als ein Wesen an das zu funktionieren hat. Jetzt wo ich einen klaren Kopf bekomme sehe ich die Dinge viel besser und anders. Jeder hier in meiner Familie muss verstehen lernen das sie mich nicht nur aussaugen können. Ich vermisse Zärtlichkeit und Geborgenheit. Auch mal gelobt und anerkannt zu werden. Es ist so viel was mir durch den Kopf geht, Ich weiß aber das es so wie es vorher war nicht weitergehen kann auch wenn ich meinen Mann und meine KInder über alles liebe.
Lebe jeden Tag als wär es dein letzter
Re: Ein Leben ohne Alkohol
Zitat: scharukkahn
Jetzt wo ich einen klaren Kopf bekomme sehe ich die Dinge viel besser und anders. Jeder hier in meiner Familie muss verstehen lernen das sie mich nicht nur aussaugen können. Ich vermisse Zärtlichkeit und Geborgenheit. Auch mal gelobt und anerkannt zu werden. Es ist so viel was mir durch den Kopf geht, Ich weiß aber das es so wie es vorher war nicht weitergehen kann auch wenn ich meinen Mann und meine KInder über alles liebe.
Lebe jeden Tag als wär es dein letzter
Liebe Scharukkahn,
erst möchte ich dich wissen lassen, dass du meine grosse Symphatie und meinen grossen Respekt hast. Ich kann nur sagen: Du hast alle Gründe, dir auf die Schulter zu klopfen und dich selbst zu loben! Zwar sagt der Volksmund, dass Eigenlob stinkt aber, lass dir von mir sagen: Es stimmt nicht, berechtigtes Eigenlob ist der Treibstoff jeder Seele um freudiger zum Ziel zu gelangen
Ich sage immer wieder, ein gesunder Egoismus ist unbedingt nötig um sich und, wenn Familienmitglieder vorhanden, glücklicher zu machen. So einfach ist es, lieb dich erst, befriedige deine eigenen Bedürfnisse, danach wirst du sehen, wie leicht es dir fällt auch deiner Lieben den Alltag schöner zu machen..
Ich bewundere DICH, liebe Scharukkahn für deinen MUT und deinen EHRGEIZ und auch für jeden wahrnehmbaren LIEBE im deinen Herzen.
Ich denke an dich, auch wenn ich nicht immer einen Kommentar zu deinen Beiträge schreibe, ich denke an dich, da du mich mit deinen Willen wirklich begeisterst..
PS. Ich möchte mich im Namen des Mitglieders bei dir entschuldigen, die sie sich nicht an deiner Freude beteiligen.
Heute bin ich noch mehr davon überzeugt, dass meine Themen- Schliessung des Entführungsfalls Madeleine Mccann richtig war, damit wir das Forum nicht mit zeitgemäß sensationellen Trauergeschichten bwz. Themen füllen, die uns durch Medien Manipulation auferlegt werden. Wie gut, dass wir unseren eigenen Blickwinkel noch selbst einstellen, wenn auch der Winkel für andere zu klein sein vermag!
Maddie hat es ausserdem nicht verdient in inflationären Berichten und Mitleidskundungen zur Konsumware degradiert zu werden.
Vielen Dank für deine herzlichen Worte. Ich kann dir gar nicht sagen wie gut sie mir getan haben. Leider fällt es mir nach wie vor sehr schwer mich selbst anzunehmen obwohl ich es so gerne machen würde. Gerade in dieser Zeit fühle ich mich auch körperlich sehr schlecht. Ich bin schlapp und ständig müde. Seltsamerweiße ist das mein Körper, von meinem Kopf her bin ich total energiegeladen. Ich kann das ganz schlecht beschreiben. Irgendwie hab ich das Gefühl das mein Körper und meine Seele zwei unterschiedliche Meinungen haben. Ich schaffe es auch nicht mich zu loben, ich komme mir immer so schlecht dabei vor. Eigentlich habe ich ständig das Gefühl nicht alles zu geben. Gerade deshalb waren deine Worte zu diesen Zeitpunkt genau das richtige.
Lebe jeden Tag als wär es dein letzter
Editiergrund: Aus Gewrade, Gerade gemacht. Ich, Tedora, habe Heute bei Scharukkahn Rechtschreibefehler korrigiert, da schaut ihr alle jetzt, gelle?
Re: Ein Leben ohne Alkohol
Liebe Scharukhan,
schön dass Du wieder zurück bist.
Wie laeuft es denn?Ich wünsche Dir alle Kraft und auch weiterhin Erfolg auf Deinem Weg.
Liebe Grüsse
Iman
HALLO IMAN
Danke für deine Nachfrage. Es geht mir den Umständen entsprechend gut. Ich sehe jetzt halt vieles anderst. Außerdem muss ich jetzt lernen Gefühle zuzulassen die ich zuvor runtergetrunken habe, das erzeugt dann wiederrum den Trinkdruck. Aber auf das war ich vorbereitet. Auch mit meinem Mann und meinen Kindern müssen einige Dinge geändert werden. Vieles was ich vorher gar nicht richtig wahrgenommen hatte sehe ich erst jetzt richtig. Ich glaube wir müssen einfach wieder lernen zu reden. Aber ich bin sehr zuversichtlich. Immerhin haben wir das Fundament das aus Liebe besteht, darauf will ich weiter aufbauen.
Lebe jeden Tag als wär es dein letzter
Re: Ein Leben ohne Alkohol
Naja ich überlege gerade was ich zu dem ganzen sagen soll...... ausser das ich stolz auf meine mudda bin (wie sie ja selbst weis hoffe ich zumindest mal das sie es weis ) was das mit oben angeht das wir nichts machen ....... naja was soll ich sagen sie hat recht ...... ich meine ich könnte nun die aussrede benutzen ich bin eh nur am we da und somit halte ich mich aus dem ganzen raus aber wie gesagt das ist nur ne ausrede wieso weshalb und warum ich persönlich so wenig in der wohnung mache kann ich nur sagen das ich es nun mal so gewohnt bin und der mensch ist nun mal ein gewohntheitstier .......
Aber trotzallem ein dickes Lob von deinem faulen sohn der dich ganz dolle lieb hat und froh ist eine mudda wie dich zu haben (schleimspur wegwisch)
dickes bussi mach weiter so
Macht ist nicht gleich Herrschaft über ein Land oder über andere Geschöpfe, Macht ist wenn du weist wer du bist und die beherschung über dich selbst erlangst
Re: Ein Leben ohne Alkohol
Zitat: Menti
Aber trotzallem ein dickes Lob von deinem faulen sohn der dich ganz dolle lieb hat und froh ist eine mudda wie dich zu haben (schleimspur wegwisch)
dickes bussi mach weiter so
Lass die Umwege und sag gleich, was du von deiner Mutter wünschst*
Gerade brachte mir mein Sohn unerwartet eine Tasse Kaffee und schaute mich mit liebevollen Blicken an.. Ich fragte wie immer, was hast du auf dem Herzen, wie viel Geld brauchst du dringend? Er meinte, gar nichts, ich wollte dir nur eine Freude machen, liebe Mama usw.. Als ich mich wieder in solchen Ausnahme Fällen üblich bedankte und einfach den PC anmachte, meinte er, ob wir bisschen sprechen durften..
Resultat: ich habe vorhin ein Taxi gerufen und er ist gleich weg, trifft Freunde und sie essen gemeinsam irgendwo Kleinigkeiten..*
Also, nochmal meine Frage: lass uns auch wissen, was du von deiner Mutter willst.. Lass uns nicht Neugierig sterben
) was das mit oben angeht das wir nichts machen ....... naja was soll ich sagen sie hat recht ...... ich meine ich könnte nun die aussrede benutzen ich bin eh nur am we da und somit halte ich mich aus dem ganzen raus aber wie gesagt das ist nur ne ausrede wieso weshalb und warum ich persönlich so wenig in der wohnung mache kann ich nur sagen das ich es nun mal so gewohnt bin und der mensch ist nun mal ein gewohntheitstier ....... 