Ich gab meinen Gedanken und Gefühlen keine Achtsamkeit.
In einigen Aussagen erkenne ich den jungen Mann mit 28 Jahren in Bad Harzburg wieder.
Hypnosepfau schreibt: sie verdiente Geld, konnte es aber nicht genießen.
Andrea schreibt. Jede(r) soll in seinem Leben das tun können und dürfen, was ihm/ihr am Herzen liegt.
Engpässe führen zur Unterversorgung. Wer kennt das Stau Gefühl nicht? Auf einmal, nix läuft mehr, stundenlanger Stillstand. Auch die welche selber kein Auto fahren warten auf den Zug sitzen im Zug oder Flieger. Der Lebensfluss blockiert im Stau, (Thrombose Gefahr) solange bis es einen Bypass gibt. Ein Bypass ist eine Umleitung, eine Überbrückung um die Energieversorgung, um den Engpass, wieder herzustellen.
Nach ca. 3 Jahren im Kurort (diese Rentner Stadt) wurde mir bewusst, ich stehe im Stau. Veränderung und Fortschritt wird unterdrückt. 25 Jahre später zog ich wieder in einen schönen Kurort und stehe, in der Rollator City, im Stau. Meine heutige Erkenntnis: Kurorte bieten viele Cafes, Restaurants, Geschäfte für kranke Kurgäste, Kurpark, Therme, Natur pur aber um zu wohnen und leben haben sie für mich die falsche Schwingung. Soziale Kontakte knüpfte ist sehr schwer. Kurverwaltung und alt Eingesessene sträuben sich gegen jede neue Veränderung, somit stirbt der Ort aus. Da ich keine Macht habe die Menschen und den Ort zu ändern, muss ich mich verändern. Ich bin kein Baum der festverwurzelt ist, ich habe Füße und die Macht zu gehen. Milieuwechsel ist angesagt.
Kurverwaltung und alt Eingesessene sträuben sich gegen jede neue Veränderung, somit stirbt der Ort aus. Da ich keine Macht habe die Menschen und den Ort zu ändern, muss ich mich verändern. Ich bin kein Baum der festverwurzelt ist, ich habe Füße und die Macht zu gehen. Milieuwechsel + Tapetenwechsel ist angesagt.
ja, es stimmt. Die eigene Zukunft ist immer eine Herzensangelegenheit. Zumindest sollte sie es sein. Allerdings gibt es zu viele Menschen, die sich in falscher Bescheidenheit üben und ihren Herzens- und Seelenwünschen so gut wie keinerlei Aufmerksamkeit schenken. Sie wissen manchmal noch nicht mal von deren Existenz und würden auch nicht auf die Idee kommen, eigene LebensPläne zu gestalten.
ZukunftsVisionen gibt es vielleicht, aber das sind zu oft nur Träume in ihrem alltäglichen Tiefschlaf. Sie wollen aber auf gar keinen Fall daraus erwachen, haben eine möglicherweise panische Angst davor entwickelt, denn Aufwachen wäre schmerzhaft und ernüchternd - oder sowas.
So warten sie lieber darauf, daß ihnen jemand anders etwas schenken möge - egal was, Hauptsache irgendwas kommt von außen (dann muß selbst nicht gedacht oder agiert werden). Meistens können sie diese Art von Geschenken noch nicht einmal gebrauchen. Nutzloses Gedöns, aber sie sagen dennoch mit schmerzlich aufgesetztem Grinsen "Ach danke, das wäre doch nicht nötig gewesen..."
Ich kenne das auch noch gut aus alten Zeiten, denn bei uns war es auch so Sitte. Die eigenen Ansprüche wurden lieber zurück gestellt, als einen anderen zu belasten oder zu verletzen.
Die Krux: Das Verletzen geschieht trotzdem!!! Wie oft hast Du Dich über ein Geschenk "gefreut" und es nachher in der Ecke verstauben lassen. Der Schenkende kommt zu Besuch, sieht es da und ist innerlich so geknickt, daß er den Rest des Besuchs nur noch eine miese Miene zieht. Weil er aber nicht sagen mag, was ist (auch er unterliegt dem Muster: "Nix sagen = nix verletzen") habt Ihr lediglich eine schlechte Stimmung und keiner weiß, wieso. Niemand fühlt sich wohl in der Situation, aber sie bleibt bestehen, weil keiner die oberflächliche Harmonie, die mit echter Ausgeglichenheit nix zu tun hat, durch ein klärendes Gespräch stören will.
Joa, klare Ansagen machen und ehrlich zu sich und anderen sein ist eine sehr reelle Form des Lieb zu sich SEINS. Es bewahrt Dich vor Leere-Gefühlen, Depressionen und schließlich auch vor anderen Krankheiten... Das kannst Du aber nur, wenn Du weißt, was Du denkst und fühlst. Du mußt Dich also in ACHTSAMKEIT, in SELBST-(BE)ACHTUNG üben.
Liebevolle Grüße Andrea
"Achtsamkeit ist der Schlüssel zur Liebe und damit zum Wachstum." Sprichwort