25. Traditionsturnier des SV Koweg Görlitz mit Platz 2 im Doppel und Platz 1 im Einzel
Mit Meyer, Frieser, Schönherr und Wagner waren heute gleich 4 Spieler der ZSG beim 25. Koweg-Turnier, welches bis zur 2. Bezirksliga ausgeschrieben war, vertreten. Zu Gast war man in der Turnhalle in Rauschwalde, wo die Handballer von Koweg Ihre Spiele bestreiten. Entsprechend ungewohnt waren Anfangs die Bodenverhältnisse - extrem rutschfest und klebrig. Im Doppel fanden Schönherr / Frieser nie so Recht die Hochform, aber es reichte am Ende trotzdem bis ins Finale, wo man sich dem Koweg-Doppel Neumann / Schindler, F. verdient mit 1:3 geschlagen geben musste. Meyer / Wagner schieden leider im Viertelfinale aus. Die Auslosung der Vorrundengruppen brachten unterschiedlichste Gruppenstärken. Fabian überstand die Vorrunde durch 2 unglückliche 2:3-Niederlagen (Noack, M. und Schindler, F.) leider nicht. Robin erwischte eine, für seine Verhältnisse, leichte Vorrundengruppe und setzte sich verdient als Gruppenerster durch. Hans-Peter zog als Gruppenzweiter seiner Gruppe ebenfalls in die K.O.-Runde ein. Eine deftige Vorrundengruppe erwischte Thomas. Mit jeweils klaren Siegen, u.a. gegen Kirste und Neck, A., setzte er sich überraschend als Gruppenerster durch. Für unseren "Oldie" Hans-Peter kam dann leider im Viertelfinale gegen Schiller das "Aus". Unsere Nummer 1 musste sich leider schon im Achtelfinale Kirste mit 2:3 geschlagen geben, wobei Robin mit seinem neunen Material in die Gruppenphase startete. Nicht mehr so überragend, wie in der Gruppenphase, spielte Thomas in der K.O.-Runde. Jeweils mit knappen 3:1 -Siegen gegen Schubert und Müller, die einzige weibliche Teilnehmerin im Turnier, traf er im Halbfinale auf Weiß aus Uhsamnnsdorf. Am Ende ein Nervenkrimi, den der Jonsdorfer im 5. Satz mit 16:14 für sich entscheiden konnte. Im Finale traf Thomas dann auf die Nr. 1 von Koweg, F. Dittrich. Überraschend klar ging der 1. Satz an den Jonsdorfer. Satz 2 stellte der Dittrich komplett um und es kam zu einem taktischen Materialspiel, was nicht von klasse Ballwechseln geprägt war, aber von der Spannung lebte. Satz 2 ging klar an Dittrich. Satz 3 sicherte sich Dittrich knapp, ehe im 4. Satz das Glück etwas zu Gunsten des Jonsdorfers entschied und der 5. Satz entscheiden musste. Eine 10:6 Führung reichte leider nicht ganz, denn Dittrich kam noch einmal auf 10:9 heran, zog aber den letzten Ball über den Tisch. Somit war die Überraschung perfekt. Der Sieg ging am Ende wohl doch irgenwie verdient nach Jonsdorf, denn im gesamten Einzelwettbewerb blieb Thomas ohne Niederlage ;-).
Am Ende ein Top-Ergebnis aller Jonsdorfer Spieler und eine Super Organisation der Koweg-Leitung um Bernd Heinrichs.
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Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren!