Turnierelala - Beispiel Berichte

September Berichte

September Berichte

Der Bericht ist von Schnecke

Heute würde ich dabeisein,wie man kleines Mutterloses Fohlen in seine neue Box kommt und es natürlich kennen lernen!!

Ich kam schnell nachdem ich auf dem RP war zu Turnierelala und da waren auch schon einige andere Mitglieder,die entweder ebenfalls ein Fohlen übernehmen wollten,zu ihren eigenen Pferden kamen oder einfach nur zuguckten.Jeanine hetzte in dem allgemeinen Gewusel von einem zum anderen und erledigte dies und das.Ich ging als erstes mal zu meinen Pferdis.First Lady wieherte mir dickbäuchig auf der Weide entgegen und ließ sich lange genüsslich streicheln.Sie hatte bis zur Geburt ihres Fohlens und natürlich auch die ersten Wochen danach frei.

Dann ging ich zu Fata Morgana,der Kleinen von Lady.Na ja klein!!!Sie war schön ganz schön groß und wurde gerade eingeritten.Ich sah,dass sie heute schon dran war,da sie noch ein paar Schweißrändern auf dem Fell hatte und dachte mir,bis die Prozedur mit den Fohlen beginnt,kann ich meine Süße ja noch putzen.Also nahm ich sie am Halfter und hackte den Strick ein,den ich Vorsichtshalber immer dabei hab,wenn ich auf die Weide gehe.Dann führte ich sie zum Putzplatz und band sie extra in dem ganzen Gewusel an,damit sie sich daran gewöhnt.Sie schaute sich neugierig um und war ein bisschen nervös,aber im Großen und Ganzen verlief dieses Training gut.Ich holte die Putzbox als ich sah,dass Mo sich einigermaßen wohl fühlte und fing dann an,ihr hübsches Fell auf Hochglanz zu bringen.Als ich das geschafft hatte und schon einiges Lob von den Leuten erhalten hatte,schmuste ich noch ein bisschen mit der Süßen und brachte sie dann mit einem Leckerlie wieder auf die Weide.

Nun ging ich weiter zu Morgenstern,der süßen Maus.Ich kuschelte ein bisschen mit ihr und machte einen Spaziergang über den Hof.Aus dem gleichen Grund,nämlich Morgenstern an den Trubel zu gewöhnen,der oft auf Turnieren herrscht.Dann überlegte ich kurz und beschloss die Hübsche auch noch zu putzen.Das war schnell erledigt und ich brachte sie wieder auf die Weide,gab ihr ein Leckerlie und ging auf die Hengstweide zu Lord.

Er kam mir leise brummelnd entgegen und ich sah,dass er noch nicht geritten wurde.Alos holte ich ihn von der Weide und band ihn am Putzplatz an.Dort brachte ich ihn auf Vordermann und fragte Jeanine,die Vorbeieilte,wann Lord geritten werden würde.Sie erklärte,dass ihn ein Bereiter in den nächsten Minuten reiten würde und dass es super wäre,dass ich ihn schon fertig machte.Dann rannte sie weiter.Ich holte also Sattel und Zaumzeug von Lord und machte ihn fertig für den Bereiter,der kurz darauf kam und noch ein bisschen mit mir redete,bevor er mit Lord verschwand.

Jetzt hatte ich Zeit für Fire,meinen Neuen!Ich machte mich auf den Weg zu dem größtem Pulk,der an einem Koppelzaum stand und gesellte mich zu ihnen.Es war die Koppel der Mutterlosen Fohlen und diese würden jetzt auf Wunsch des neuen Besitzers eingefangen und in die neuen Box gebracht.Natürlich war das nicht so wie Mustangseinfangen oder so,sondern die Helfer gingen auf die Koppel,direkt auf die Fohlen zu und holten sie,wie sonst zum Training auch.Die Kleinen waren sehr brav und der neue Besitzer übernahm das Fohlen und führte es in seine Box.Nun kam einer mit Fire und ich drängelte mich vor zu ihm.Er schaute sich erstaunt um schnupperte dann aufmerksam an mir.Ich redete die ganze Zeit mit ihm,während ich ihn zu der Box von Lord of the Dance,und dann daran vorbei in die Box daneben führte.Dort angekommen sah sich Fire erst mal erstaunt um und als er alles untersucht hatte,war ich dran.Er inspizierte mich genauestens und hatte anscheinend nichts auszusetzen,denn ich wurde fleißig beknabbert.Ich wehret den kleinen lachend ab und streichelte ihn ein bisschen.Dann ließ ich ihn erst mal in Ruhe und verabschiedet mich von ihm.

Nun ging ich noch zu Grand und Cantaro.Mit Cantaro machte ich einen Spaziergang zu einem See,da unsere Wassertraining noch immer in vollem Gange war.Es klappte super und wir gingen sogar am seichten Ufer entlang.Dann brachte ich den Süßen wieder zurück zum Hof,putzte ihn und stellte ihn dann mit einem Leckerlie wieder auf die Weide.

Grand longierte ich,damit er locker wurde und ich ihn beim nächsten Mal gut reiten konnte.Er ging super und ich bedauerte es,dass ich ihn nicht gerittten hatte.Aber ich hatte jetzt auch keine Zeit mehr,versorgte Grand noch gewissenhaft und verabschiedete mich mit einem Leckerlie von ihm.




Re: September Berichte

Der Bericht ist von Ninchen

 

Heute kam ich gut gelaunt auf den Hof.Schloss mein Fahrad ab und ging zu meinen Pferdis.

Golden Boy:Ich begrüsste ihn und bekam zur Antwort ein leises Brummen.Ich zog ihm ein Halfter über und nahm ihn mit zum Putzplatz.Dort band ich ihn an und putzte ihm das seidene Fell.Dann holte ich Sattel und Zaum,als alles sass legte ich ihm noch vorne und hinten Gamaschen an.Nun sas ich auf und ritt zum Vierreck:

Als ich Golden Boy Schritt ritt,kam gerade Schnecke vorbei.Ich fragte sie ganz lieb ob sie mit mir ausreiten kam.Sie willigte ein und so war ich in 10 Minuten bereit.

Golden Boy absatteln,Jeanine übergeben

Und dann mit Jeanines Hilfe Waikikki satteln

10 Minuten später stand ich piccobello draussen und wartete auf Schnecke.

Sie kam und wir konnten los reiten.Sie hatte First lady mitgenommen.

Wir gingen vom  Hof und bogen auf den ersten Weg ein......

Wir ritten Richtung Meer. Auf dem Weg dorthin plauderten wir was das Zeug hielt.Als wir am Strabd ankamen,waren unsere Pferde aufgewärmt.Es war weit und breit niemand zusehen,also trieben wir unsere Hotties in den Trab.Locker trabten wir im Sand.Dann brachte Schnecke eine Idee; "Wir können ein Wettlauf machen,von hier,"sie zeigte auf den Stein neben uns am Boden  "bis zu diesem Fels dortdrüben.Ok ich ging die Wette ein, und was macht der Verlierer? Wollte ich wissen?" "Der mistet drei Tage die Box des Gewinners! Wir stellten die Pferde auf die "Startlinie" und Schnecke zählt;1,2.....3 LOS Beide Pferde gaben ihr bestes,Waikikki hatte grosse Galoppsprünge und war eine Zeitlang gleich auf,doch die kleine First Lady flitze an uns vorbei und gewann mit mehreren Galoppsprüngen. Schnecke freute sich und täschelte First Ladys Hals immer wieder,und auch ich war doch der Niederlage stolz auf Waikikki.Ich lobte sich ausgiebig.Nun ritten wir Richtun Hof.Ich sagte gespielt beleidigt zu Schnecke; "So jetzt holen wir andere Pferde und machen das nochmal!:)" Schnecke nahm das ernst und ging darauf ein. Sie nimmt Lord of the Dance und ich holte meine süsse Maus Sanny. Ich übergab Waikikki einem Pfleger in den sie Vertrauen hatte und holte Sanny:

Ah,da kommt sie schon,sie ritt ein hübscher langbeiniger dunkel brauner Hengst.Sanny reckte den Hals und wieherte laut.Lord antwortete sofort und Schnecke und ich lachten laut.Nun ritten wir den gleichen Weg hin.Wieder am Strand,ritten wir zur Linie und machten uns bereit.Diesmal zählte ich; 1...2....3.... LOS! Wie ein geölter Blitz schoss Lord hervor,doch Sanny blieb ihm auf den Fersen."Los!" Ich feuerte Sanny kräftig an, und Jupphi wir gewannen! Als war es gerecht,sie drei Tage und ich drei Tage misten!! Lachend täschelten wir unsere Pferde und ritten heimwärts.Dort sattelten wir unsere Pferde ab und spritzten sie von oben bis unten ab.Ich brachte Waikikki und Sanny dann auf die Koppel und verabschiedete mich von Schnecke.Nun besuchte ich Findus,Greywonder und Herbstsonne.Herbstsonne und Grey waren auf der Koppel und mapmten genüsslich ihr Gras.Ich pfiff und beide hoben den Kopf.Nun kam Herbstsonne angetrabt denn sie wusste dass ich noch Äpfel im Sack hatte.Ich klopfte ihr denn Hals und rief nach Greywonder."Komm mein kleiner Mann!" Nun kam er auch angetrabt und erhielt ein Kräuterleckerli,die er besonders liebt.Ich verabschiedete mich von ihnen und ging zu Findus:

Noch ging ich danach zu Waikikki,um zu sehen ob sie ordentlich versorgt wurde,ja dass wurde sie, ich streichelte während sie frass die Stirn und verabschiedete mich von ihr,auch Golden Boy stand trocken in seiner Box und brummte mir fröhlich entgegen als er mich sah.Ich streichelte ihn und öffnete ihm die Tür die zu seinem Paddock führt.Stürmisch ging er hinaus und stand in wenigen Minuten entspannt draussen.

Nun waren alle gut versorgt und ich fuhr mit meinem Fahrrad nach Hause.