Dark Age of Camelot - Unity's Taverne

Taverne

Taverne

Still ists in der Taverne als am Abend des ersten Tages die beschlagene Tür aufgestoßen wird und ein etwas zu klein geratener Kelte zum ersten mal die Taverne betritt. Seine schwarze Rüstung hat schon lang ihren Glanz verloren von den unzähligen Kämpfen gegen die Horden der Feinde die einst in das schöne Hibernia einfielen.
Neugierig sieht er sich um in der Hoffnung einen seiner Mitstreiter mit denen er die unzähligen Kämpfe gefochten hat zu entdecken.
Etwas enttäuscht stellt er fest das sich noch keiner seiner Kampfgefährten
zum Abendmahl eingefunden hat dabei sollten sie pünktlich sein da heute noch ein großer Kampf ansteht.
Zu späterer Stunde wollen sie es wagen,tollkühn wie eh und je,immer der Angst trotzend werden sie sich dem Drachen gegenüberstellen um seinen Kopf zu fordern.

Der Wirt sieht den Kelten lächeld an: "Setz dich Tred. Ein Met?"
Der Kelte schaut fragend zum Wirt: "Woher kennst du meinen Namen?"
dabei bewegt er sich langsam zu einem Tisch in der Ecke der Taverne.

"Ich habe schon von dem etwas kleinen leicht aufbrausenden Druiden der Unitys gehört" sagt der Wirt grinsend während er Tredstone,wie der Druide richtig heißt, ein Met vor die Nase stellt.
"Und nun setz dich die anderen werden schon kommen"


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Wenn jemand gegen ein Minimum an Alluminium immun ist, so hat jener eine Alluminiumminimumimmunität.

Re: Taverne

Während der Wirt noch bei Tred stand, öffnete sich erneut die Tür. Der Wirt blickte kurz zur Tür, dann machte er sich auf den Weg hinter den Thresen. Als der Gast die Türe leise schloss, sah der Wirt, das es eine Frau war. Sie trug eine Rose und ein Schwert auf ihrem hellen Umhang, den sie, während sie ein paar Schritte in die Taverne machte, abnahm und über ihren Arm legte. Sie trug Waffen aber er erkannte gleich, das sie eine Heilerin war.
Als sich die Frau auf gleicher Höhe mit dem Wirt befand, sagte er:
"Dana und Lugh zum Gruße Heilerin."
Sie erwiderte seinen Gruße mit einem kurzen nicken.
"Findet heute ein Zunfttreffen der Heiler statt?" fragte der Wirt und ohne eine Antwort abzuwarten sagte er weiter:"Dort hinten in der Ecke sitzt schon ein Druide."
Die Heilerin blickte in die Richtung, in die der Wirt zeigte. Als sie erkannte wer dort saß. huschte ein lächeln über ihre Lippen. Auch Tred hatte sie gesehen und lächelte zurück.
Denn Wirt nicht mehr weiter beachtend ging sie auf den Tisch zu. Sie legte Tred kurz die rechte Hand auf die Schulter und sagte ein leises "Hallo" bevor sie sich ihm gegenüber hinsetzte. Die Druidin legte ihren Umhang und ihre Waffen auf einen Stuhl neben sich und lehnte sich entspannt ihn ihrem zurück.
Sie blickte Tred lächelnd an aber irgendwie hatte sie das Gefühl, das er im Moment nicht reden wollte. So saß auch sie ganz still da, beobachtete Tred, der seinem Krug Met von einer Hand in die andere schob und war gleich selbst in ihrer Gedankenwelt versunken.




-Du gewinnst nie allein. An dem Tag, an dem du was anderes glaubst, fängst du an zu verlieren-

Re: Taverne

Langsam und leise öffnet sich dir Türe,so als hätte sie ein kleiner Windstoß aufgedrückt. Ein großer Elf,in schwarz gekleidet mit einem verziertem Stab ind der linken Hand haltend,betritt die Taverne.
Als er sich die Kaputze vom Kopf streift erkennt man ihn, es ist Kadera,einer der ältesten.
Als der Wirt ihn erkannte erhob er seine Hand und zeigte auf eines der Tische in der Taverne. Langsam bewegte er sich auf diesen Tisch zu und erkannte sofort das dort Ewiranda und Tredstone saßen.
Voller Respekt,da er schon sehr sehr viele Abenteuer mit ihr bestritten hatte,verbeugte er sich vor Ewiranda und nickte ihr zu.Dann wendete er sich Tredstone zu,den er schon kannte als er in jungen Jahren vor Connla mit Fröschen spielte.

"Ihr schon hier? Tredstone!"
"Wirt, Eine runde Met für meine Freunde und mich!"

Er schob einen Stuhl zur Seite und setzte sich zu seinen Freunden.

Re: Taverne

Der Wirt brachte das von Kadera bestellte Met und stellte es auf den Tisch.
Ewiranda nahm sich einen Krug und trank einen Schluck.
"Es freut mich Euch zu sehen", sagte sie lächelnd zu dem hochgewachsenen und gutaussehenden Elfen.
"Ich frage mich nur, wo die anderen bleiben. Ob sie wohl den Weg zur Taverne nicht finden können oder nur einfach Angst haben einzutreten?"




-Du gewinnst nie allein. An dem Tag, an dem du was anderes glaubst, fängst du an zu verlieren-

Re: Taverne

Als der Wirt das Met brachte nimmt Kadera einen langen Schluck.Er dreht zu Ewiranda und sagt

"Mir ist es eine Ehre euch hier zu treffen!"
"Ich hoffe das die anderen den Weg hierhin auch finden werden!"

Dann wendet er sich seinem Met wieder zu und trinkt ihn in einem Zuge aus.

Re: Taverne

Leise öffnet sich sich die Tür der Taverne. Ein mittelgroßer, schwarzgekleideter Firbolg tritt ein. Der Wirt schaut in das abgekämpft wirkende Gesicht des Firbolgs und ein erkennendes Kopfnicken deutet auf den großen Tisch.
Lechwen, der Hüter, bewegt sich mit müde wirkenden Schritten auf den Tisch zu. Ein kaum wahrnembares Lächeln huscht über sein Gesicht, als er die Freunde erkennt. "Freunde, " sagt er leise "es ist schön euch hier zu sehen." Lechwen nimmt einen großen Schluck Met aus dem Krug, das der Wirt ihm bereits gereicht hat. Nachdenklich schweift sein Blick in die Runde....




Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, hab ich noch andere.


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Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, hab ich noch andere.

Re: Taverne

Die Türe der Taverne öffnet sich knarrend und eine blonde, hochgewachsene Kriegerin keltischer Abstammung betritt die Taverne. Keltische Zeichen schmücken ihr Gesicht. Sie ist von schlanker Gestalt und doch sieht man ihr an, dass sie stark und zäh ist. An ihrer Rüstung sieht man die Spuren von unzähligen Schlachten. Sie trägt das Wappen der Söldner auf Ihrem Schild und Umhang, sie ist eine von Gordions Galatern.

Sie ist müde, steuert einen freien Tisch an und bestellt ein Met. Etwas unsicher ist sie schon, da sie hier völlig fremd ist in dieser Gegend, aber sie lässt es sich nicht anmerken. Der Wirt schaut sie musternd und misstrauisch an. Man muss vorsichtig sein bei Fremden, man weiss nie, was sie im Schilde führen. Er bringt ihr das Met, beobachtet sie aber weiter. Zenturia nimmt einen grossen Schluck Met. Ihr ist, als ob sie aus dem Stimmengewirr eine vertraute Stimme heraushört, schreibt dies aber ihrer Müdigkeit zu und verwirft diesen Gedanken wieder.

Re: Taverne

Als die grosse Gestalt auf den Tisch zukommt, erkannt Kadera ihn, es ist Lechwen sein alter Wegbegleiter.

"Schön das ihr auch hier seit. Setzt euch und trinkt euer Met mit uns."

Kadera schiebt einen Stuhl in richtung Lechwen als er von der knarrenden Türe leicht aufgeschreckt wird. Als er sich umdreht sieht er eine Keltin,die recht müde scheint,in richtung erstbesten Tisch steuern.Bei genauem hinschauen erkennt er sie...Zenturia mit ihr er schon viel Erlebt hat.
Kadera steht auf,legt beide Hände auf dem Tisch,schaut in die Runde und sagt

"Freunde! Seht ihr diese Keltin?! Behandelt sie so als wäre sie eine von uns!"

Dann bewegt er sich richtung Zenturia und fällt ihr vor freude um den Hals.

"Zenturia! Ihr hier? Welch eine Freude! Ihr scheint müde...!"
"Wirt! Bring meinem Gast was zu Essen!"

Er schiebt einen Stuhl zu sich hin und setzt sich zu Zenturia.

Re: Taverne

Zenturia ist sehr überrascht, als jemand sie plötzlich umarmt. Sie will sich schon zur Wehr setzen, als sie in ein vertrautes Gesicht blickt. Es ist Kadera. Erstaunen zeigt sich in Ihrem Gesicht, erleichtert erwiedert sie die Umarmung.

"Kadera, bin ich froh euch zu sehen, mein Freund! Ja ich bin sehr müde. Ich war vom Cullen Moor gerade auf dem Weg nach Druim Ligen, als ich von Wegelagerern überfallen wurde. Sie töteten mein Pferd. Nuja es sind nicht gerade gute Kämpfer, daher bin ich auch heil davon gekommen, aber ich musste nun den ganzen Weg zu Fuß zurücklegen und bin deswegen zur Stärkung hier eingekehrt."

Sie lächelt.

"Es war eine Fügung des Schicksals, glaube ich."

Der Wirt bringt das Essen.

"Oh, vielen Dank Kadera, ich bin wirklich sehr hungrig."

Zenturia macht sich über das Essen her und man sieht, wie ihre Lebensgeister wieder erwachen und ihre Wangen wieder rosig werden.

Re: Taverne

"Nun ich bin froh euch zu sehen....sie sind wahrlich keine guten Kämpfer...ob es Schicksal ist? Wer weiss"

Er dreht sich richtung Wirt und sagt mit kräftiger Stimme

"Bring ihr was sie verlangt!!"

Dann beobachtet Kadera wie sich Zenturia über das Essen hermacht das der Wirt erst vor kurzer Zeit brachte.

"Ihr seit arg geschwächt....kann ich noch was für euch tun...es wäre mir eine Ehre!"

Kadera steht auf und geht zu einem der Fenster das nicht mit gewächsen zubehangen ist und öffnet dieses.

Re: Taverne

Als Kadera zum Tisch zurückkehrt, schiebt Zenturia gerade den leeren Teller beiseite und nimmt einen Schluck Met. Sie fühlt sich zwar noch etwas müde, aber ist wieder bei Kräften.

"Kadera, mein Freund, könnt ihr mir sagen, wo ich hier ein Pferd bekomme?

Ich werde morgen bei Tagesanbruch meinen Weg fortsetzen, um rechtzeitig in Druim Ligen zu sein, wo einige meiner Gefolgsleute auf mich warten."

Zenturia schaut Kadera musternd an und denkt dass er doch verdammt gut aussieht für einen Elf. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, ein Schelm wer dabei böses denkt.

Sie erhebt sich von ihrem Tisch und fragt den Wirt, ob wohl eine Kammer frei wäre für die Nacht. Dieser nickt und verlangt drei Silberlinge, die Zenturia ihm gibt.

Re: Taverne

Kadera kehrt gerade zum Tisch zurück wo Zenturia sitzt.

"Macht euch keine Gedanken Zenturia. Morgen wird ein Pferd für euch bereit stehen.Ich werde mich sofort darum kümmern."

Er steht auf und verlässt die Raum um zu den Stallungen zu gehen die direkt neben der Taverne liegen.Nach einer kurzen zeit betritt er wieder die Taverne und sieht wie Zenturia dem Wirt etwas Geld zuschiebt und nach einer Kammer verlangt.Kadera legt seine Hand auf das Geld, welches auf dem Tresen liegt und schiebt es zurück zu Zenturia.

"Betrachtet euch bitte als mein Gast!"

Er schaut den Wirt an und verlangt nach einem Schlüssel,den er aus einer alten Schatulle holt und Zenturia zuschiebt.