Pulheim: Brutalste Tierquälerei in asiatischen Ländern !
MarieHuana meint:
Da fällt einem nix mehr zu ein! Das ist brutal und grausam! Wie können Menschen den Tieren sowas antun?
Pulheim, 25.02.2005: In Korea werden Hunde mit den Beinen auf den Rücken gebunden und einer aufgeschnittenen Konservendose als Maulkorb auf dem Markt zum Fraß angeboten. Neueste Filme aus China zeigen die abgrundtiefe Verachtung von Lebewesen bei der Pelzherstellung. In dem bei uns angebotenen Film können Sie sehen, wie Tiere nach einem Leben in einem Drahtgeflecht, so groß wie sie selbst, bei vollem Bewusstsein immer wieder an den Hinterbeinen hochgehoben und dann auf den Boden geschlagen werden.
Danach werden den noch lebenden Tieren, die sich nicht wehren können, die Pfoten abgehackt, ihnen wird mit einem Messer das Fell vom lebenden Körper geschnitten und der Rest des lebenden Körpers,
der sich in Schmerzen windet und den Zuschauer anblinzelt und nach Luft schnappt wird neben tausenden anderen noch leidenden Kreaturen auf einen LKW geworfen.
Während der letzten zehn Jahre führte die internationale Pelzindustrie eine gut koordinierte und grosszügig dotierte PR-Kampagne durch mit dem Ziel, das moralische Stigma, das mit dem Pelztragen verbunden ist, zu beseitigen. Freche Farben und Bordüren auf Sport- und Skijacken sowie Pelzstreifen auf Accessoires brachten den Pelz zurück auf die Strasse.
85 Prozent aller gehandelten Pelze stammen aus sogenannten Pelztierfarmen. China ist grösster Exporteur von Pelzbekleidung. Gemäss Angaben der Pelzindustrie ist China auch der weltweit grösste Produzent und Verarbeiter von Pelzen. Rot- und Eisfuchs, Marderhund, Nerz und Rex-Kaninchen werden in China für die Pelzgewinnung gezüchtet. Billige Arbeitskräfte und die Nichtexistenz restriktiver Verordnungen im Bereich des Tier- und Umweltschutzes erleichtern und verbilligen Produktion und Verarbeitung.
In allen besuchten Pelztierzuchtstätten in China werden die Tiere in engen Käfigbatterien auf Drahtgitterböden gehalten. Überall waren pathologische Verhaltensweisen und Stress zu beobachten. Ein anderer Indikator für die tierschutzwidrige Haltung ist die mit 50 Prozent weit überdurchschnittlich hohe Sterbensrate der Welpen.
Quelle:
https://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AFA_umweltnatur/8022.php