Das Antiabzocker.net aus Paraguay scheint nicht unumstritten zu sein, aber ich moechte dennoch auf eine Rubrik aufmerksam machen ueber: Auswanderer Opfer der Kriminalitaet:
Leider gab es auch in Namibia, vor allen Dingen nach der Unabhaengigkeit derartiges!!
LG
Tschicki
Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"
Re: Auswanderer - Opfer der Kriminalitaet
Ja...habe drin gelesen. Allein der Wortwahl ist für mich ein Horror. Bildzeitung ist dagegen eine Nobelzeitung. Fakt ist, dass er nicht ermordet wurde weil er Auswanderer war, sondern ein Familiendrama, dass überall vorkommen kann. Eine sachliche Auseinandersetzung hätte mehr gebracht. Ist ein tragisches Unglück. Interessant ist dabei nur, wie weit Paraguay von einem Rechtsstaat entfernt ist. Ich habe in vielen Ländern mich aufgehalten und konnte dem jeweiligen Rechtsstaat vertrauen. War für mich immer wichtig. Auch Uruguay ist ein Rechtsstaat. Auch wenn auf eine Art Lateinamerika.
LG, Difi
Re: Auswanderer - Opfer der Kriminalitaet
das war ein schockierende Bericht, ich bin ganz entsetzt. Besonders die Geschichte über die Frau, die eine Estancia hat, die womöglich von einem Polizist umgebracht wurde. Und dann die Art und Weise, wie die Leute schreiben :-O
Re: Auswanderer - Opfer der Kriminalitaet
Traurig aber wahr, liebe Annette!
Wenn das hier so kaeme, dann wuerde ich die Fliege machen! Nur meine ich, dass diese Morde zum Teil Beziehungstaten sind, zum anderen Teil gibt es auch viel Kriminialitaet durch Landbesetzer etc.
Da ich das aus Afrika im Zuge der Unabhaengigkeit kenne, haben wir uns damals fuer Uruguay entschlossen.
Man weiss es nie wie es kommt. Aber wer sich rechtzeitig und viel im Vorfeld informiert hat/te, der erhielt schon vor Jahren ein gewisses Bild welche Gegenden man eher meiden soll/te.
Ich kenne die Hauptstadt Windhoek von Suedwestafrika (heute Namibia) noch so, dass so gut wie keine Gitter an den Haeusern waren, geschweige denn Sicherheitszaeune, Securities etc. - und Windhoek heute? Ein ganz anderes Bild. Aber auch hier in Uruguay gibt es mehr Zaeune und Sicherheitsfirmen als einige Jahre zuvor.
Leider wird es weltweit nicht besser und die Zaeune werden wachsen, Sicherheitsfirmen werden mehr werden - leider!
LG
Rita
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Re: Auswanderer - Opfer der Kriminalitaet
Ist aber auch ein Geschäft mit der Sicherheit in Uy. In Berlin ist bestimmt mehr los als in Montevideo und trotzdem kenne ich kaum diese Sicherheitsvorrichtungen.
In einer Riesenstadt wie Berlin (und anderswo natuerlich auch) hat die Polizei schon immer verflixt viel zu tun.
LG
Tschicki
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Re: Auswanderer - Opfer der Kriminalitaet
Das mit den Links ist schon doof. Mal geht es mal geht gar nichts.
Aber es gibt keinen realen Vergleich. Soll es auch gar nicht. Überall gibt es Kriminalität. Noch ist es in Uruguay überschaubar. Man kann nur täglich beten, dass es so bleibt.
Wir haben einige Polizisten in der Familie. Papa de Kat ist auch einer. Sie machen hier Urlaub! Aber man macht auch in Hochburgen Urlaub. Es ist wohl die persönliche Einstellung zum Thema. Es gehört dazu wie Krankheiten. Nicht schön aber vorhanden.
Möchte erreichen, dass man dem realistisch gegenüber steht.
Keiner findet es lustig ausgeraubt zu werden, keiner findet es lustig Krebs zu haben...auch der Vergleich ist unfair, da man Raub verschmerzen kann aber Krebs? Da muss man schon viel Glück haben.
Das Leben ist gefährlich. Danke für jeden Tag an dem ich Lachen kann.
LG, Difi
Re: Auswanderer - Opfer der Kriminalitaet
Hola Difi,
wieder ein Grund mehr ab und zu auch mal was lustiges im Forum zu bringen, denn manchmal hat der Alltag graue Tage und wenn es nur dadurch ist, dass man zuviel negatives im TV sieht oder in den Zeitungen liest .....................oder der Wind draussen sooooooooooo sehr puuuuuuuuuuuuuuuuuuustet
LG
Tschicki
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Dieser David ist mehr als nur aufgebracht, das geht ueber den sonstigen Rahmen mit dem die EWHs immer zu rechnen schon hinaus.
Man kann nur immer warnen sich Zeit zu nehmen, alles eingehend anzusehen, sich schon VORHER in der Heimat ausgiebig zu informieren - und am besten spanisch zu lernen so gut es im Vorfeld geht und ZUERST mieten und sich ueber die Preise informieren. Uns wurde auch etliches ueberteuert angeboten, waehrend der Verhandlungen gingen die Preise noch hoch (idiotisch finde ich das) und das brachte uns zum Entschluss einfach selbst zu bauen mit einem Architekten.
LG
Tschicki
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