Nach Mexiko, Guatemala und Costa Rica Ein neuer Rückschlag für Monsanto. Nun verbannt auch Venezuela genmanipuliertes Saatgut. Die Nationalversammlung in Venezuela hat am 23. Dezember 2015 ein Gesetz verabschiedet, das die Verbreitung, den Import und die Produktion von genmanipuliertem Saatgut untersagt. So soll das alte Saatgut geschützt werden.
"" Das Modell des Agro-Business transnationaler Konzerne wie Monsanto, Cargill, Dreyfuss, DuPont, Syngenta, Pioneer, Dow, BASF und Bayer muss in Venezuela verhindert werden. Dieses führe nur zu Abhängigkeiten, wie es in Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay der Fall sei, wo eine Soja-Monokultur vorherrscht und damit eine Landwirtschaft ohne Bauern und eine Gesellschaft, die nicht souverän über ihre wertvollsten Güter verfügen kann.""
Soviel Entschlusskraft hätte ich gerne auch bei den deutschen Politikern gesehen. Leider geht ihnen ihre persönliche Vorteilshascherei, in dem sie Großkonzernen höriger sind als das sie ihre Aufgaben darin sehen, was sie "ihrem" volke gegenüber einst geschworen haben, über alles.
Deutschland, die zukünftig nördlichste Bananenrepublik, regiert von Traumtänzern, Sozialromantikern, Speichelleckern und einer bonierten Rautenbildnerin. Werden erhöhte Werte in belasteten Böden oder Lebensmittel gefunden, erhöht diese Bande einfach die zulässige Höchstmengen. Wenn das mal keine wundersame Wirtschaftsfreundlichkeit ist.
Beispiel Quecksilber in Fischen.
Den Grenzwert für Fisch und Fischproduktes will die EU=Deutschland=Merkel , wie wir irgendwie inzwischen erahnen, von 1mg pro kg auf 2mg pro kg erhöhen. Nicht weil auch 2mg/kg völlig gesundheitlich unbedenklich sind, sondern weil so statt 50% verkehrsunfähiger Fischware nur noch 15% unverkäuflich sind. Gerade das Methylquecksilber in Fischen ist besonders toxisch!!!!
Na und? Wir schaffen das schon!!!
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
Re: Monsanto & Co - Gentechnik - gesammeltes
Na gucken wir mal wieder nach Argentinien:
Glyphosat
Kein Schutz vor dem Pflanzengift
In Argentinien setzen Landwirte auf Glyphosat wie in kaum einem anderen Land dass das Gift krank machen könnte, bestreiten sie. Doch der Widerstand wächst.
Konzernkannibalismus Was uns bevorsteht Neue Oligopole sollen entstehen, die Saatgut, Sorten, Agrargifte, Düngemittel, Maschinen, Satelliten, EDV und Versicherungen beherrschen
Soja-Plantagen fordern Menschenleben in Paraguay Asunción - Bauern und indigene Einwohner in Paraguay leiden unter der industriellen Landwirtschaft. Vor allem die Giftstoffe der Pflanzenschutzmittel, die auf den großen Soja-Plantagen benutzt werden, machen den Menschen zu schaffen. Jetzt wehren sie sich.
Ansehen: Neil Youngs Doku, in der er Monsanto bloßstellt Neil Young Documentary Exposes Monsanto and The Dark Act
Neil Young, der berühmte Musiker und bekannte Aktivist, trifft in seiner kurzen Doku mit dem Titel Seeding fear (frei übersetzt: Die Saat der Angst) ein paar wunde Punkte und regt die Diskussionen erneut an. Mit der von ihm produzierten Dokumentation will Young die Öffentlichkeit und noch mehr seiner Fans inspirieren, die in der Doku enthüllten dubiosen Praktiken und den Einfluss von Monsanto in Frage zu stellen.
Gentechnik-Forscher deckt Lügen und Propaganda der Biotech-Industrie auf
Thierry Vrain, der viele Jahre als wissenschaftlicher Forscher und Fürsprecher für genetisch veränderte Organismen (GVO) für die Landwirtschaft in Kanada verbrachte, ist vor kurzem mit einer Feststellung an die Öffentlichkeit gegangen, dass GVO gefährlich sind für Mensch, Tier und Umwelt.
Ständige Belastung mit Agrargiften verursacht Parkinson und neurologische Störungen
Forscher von der Abteilung für Krebs-Epidemiologie und Genetik am National-Cancer-Institute (USA) fanden heraus, dass eine chronische Pestizidbelastung direkt mit der Parkinson-Krankheit verbunden ist.
Staatliche Erpressung zugunsten Monsanto Trotz Bedingung für DR-CAFTA Monsanto-Gesetz in Guatemala aufgehoben und El Salvador wirft Monsanto mitsamt Saatgut aus dem Land
WHO-Rückzieher: Glyphosat soll nun doch nicht krebserregend sein
Die WHO macht einen spektakulären Rückzieher: Anders als in einer Studie vor Monaten ermittelt, behauptet die WHO nun plötzlich, dass das Pestizid vermutlich" nicht krebserregend sei. Es ist unklar, ob die Kehrtwende in Zusammenhang mit der geplanten Zulassung in der EU steht.