Auf einer Pressekonferenz äußerte sich US-Präsident Trump über die permanenten Attacken in Bezug auf Russland und über die dazugehörige Berichterstattung. Die Medien würden "Fake News" verbreiten, so Trump. Zudem kritisierte er seine Vorgängerregierung, diese habe ihm ein "Chaos" im In- und Ausland hinterlassen.
Praesident Trump hat es nicht leicht und es wird ihm nicht leicht gemacht. Die Gegenseite versucht alles was ihm schadet.
"Ich habe euch doch alle lieb", sagte einst Erich Mielke, als das Wasser ihm nach dem DDR Mauerfall 1mm über Lippenunterkante stand. Heute haben alle Putinsympatisanten pflichtgemäß und gespielt auch Putin selbst, auch Trump lieb. Weil Trump, so hofft es Putin, der Westen und besonders die Nato dem rusischen Einfluss zum Abschuss frei gegeben wird. Durch Trump wird es kein US Schutz für Europa mehr geben, hofft Russland
Das Problem: Trump ist nicht so ein Simpel, wie Putin es von vielen deutschen politischen Witzgrößen gewohnt ist. Trump hat Putin inzwischen klar gemacht, das Russland sich aus der Krim entfernen soll. Das bedeutet, es wird Spannungen geben, die russisch/amerikanische Freundschaft diente nur Trump, die er nun schleichend beenden wird. Für die weltweiten russischfreundlichen Trumpfreunde wird dies bedeuten, das sie ihr Wohlgefallen zu den USA, entsprechend deutlich durch die russische Propagandamaschinerie ermahnt, zurück nehmen müssen.
Leute, die vorher kein gutes Haar an den USA erkennen konnten, nun durch Trump wieder US freundlich wurden, werden zukünftig wieder zu ihrem früheren amerikanische Hass zurück finden. Genauso kürpflichtig, wie jedes Zirkushündchen auf Befehl des Hundedomteures parieren muss.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
Re: Neuer US-Praesident Donald Trump
Hillary Clinton (die Dir wohl lieber waere) damals zum Tod von Gaddafi: We come, we saw, he died!
Hilary das bezahlte Flintenweib, die Marionette, das waere die Richtige gewesen um den Karren ganz in den Dreck zu ziehen. Sie gehoert der Opposition an, die derzeit alles daran setzt um Trump vom Thron zu stuerzen.
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Das boese boese Russland, der boese Putin................wie nahe er doch an die EU gerueckt ist.............................. - oder eher doch nicht?
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Re: Neuer US-Praesident Donald Trump
Und hier lieber ATA, lies den Artikel ganz, aus dem ich kurz zitiere:
""Das Problem ist, die Clinton-Foundation ist ein massives Spinnennetz an Verbindungen und Geldwäsche, in welches hunderte hochrangiger Personen verwickelt sind. Hillary Clinton ist nur ein Teil davon. Es liegt bereits genügend für eine Anklage vor. [FBI-Direktor] Comey hat versucht es hinauszuzögern, weil er sich nicht mit der Clinton-Maschinerie und dem Rest von Washington D.C. anlegen wollte.""
Anti Trump? Demnach pro H. Clinton? NEIN DANKE!! Die wuerde ich nicht mal mit der Kneifzange anlagen!
Re: Neuer US-Praesident Donald Trump
Weicher Putsch gegen Trump? Obama gab Geheimdiensten enorme Macht 17 Tage vor seinem Abgang
Weicher Putsch gegen Trump: Während die NSA bis vor kurzem noch die von ihr überwachten Kommunikationen filterte, bevor sie diese an andere Geheimdienste weiterleitete, dürfen ab sofort alle Dienste im Rohmaterial der NSA wühlen. Barack Obama gab 17 Tage vor seiner Amtsübergabe den Geheimdiensten große zusätzliche Macht.
Die Obama-Marionette war wohl lenkbar von denen hinter den Kulissen, Trump scheint es nicht zu sein.
Re: Neuer US-Praesident Donald Trump
Trumps Aufreger-Rede im VIDEO: Schaut euch an, was in Schweden passiert ist Das sagte er wirklich
Von Rosemarie Frühauf19. February 2017 Aktualisiert: 20. Februar 2017 10:54
Deutschland und Schweden als mahnende Beispiele für gescheiterte Einwanderungspolitik: In seiner Florida-Rede am Samstag hatte US-Präsident Trump einmal mehr scharf ausgeteilt. Allerdings sorgte seine Schweden-Erwähnung für Medienwirbel.
Trump will mit voller Kraft der US-Regierung die Epidemie des Menschenhandels bekämpfen
US-Präsident Trump will im Kampf gegen Menschenhandel die höchsten Regierungslevels der USA einschalten. Das kündigte er im Weißen Haus bei einem Meeting an.
Da haelt sich der Mainstream zurueck. Positives berichten die nicht.
Re: Neuer US-Praesident Donald Trump
Video: Kongress-Rede von US-Präsident Trump auf Deutsch Standing Ovations von allen Seiten
Die Rede von Präsident Trump vom 28. Februar 2017 auf deutsch: Kongressmitglieder reagieren mit viel Beifall und oftmaligem Aufstehen auf Trumps Ansprache - auch die Demokraten.
"Wir werden im September einen Jungen zum Trump-Team beisteuern", teilte sein Sohn Eric und dessen Ehefrau Lara mit, die ihr erstes Kind erwarten. "Es war ein unglaubliches Jahr. Wir sind gesegnet", erklärten sie "aufgeregt".